Dienstag, 25. Oktober 2011
Wolfsberg Tag im Pflegeheim SeneCura in Bad St. Leonhard
SeneCura: Ein Herz für unseren Bürgermeister
BGM Schlagholz gern gesehener Gast im Sozialzentrum Bad St. Leonhard
Freuten sich über den Besuch von Hans-Peter Schlagholz, Bürgermeister von Wolfsberg, beim „Wolfsberg Tag 2011“ im SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard: Bewohnerin Monika Kucher mit ihrer Mutter Adelheid Kucher, Pflegedienstleiterin Cornelia Ozwirk und BGM Hans-Peter Schlagholz. Die BewohnerInnen, viele davon frühere Wolfsberger, überreichten dem Bürgermeister ein leckeres Lebkuchenherz als Dankeschön für seine regelmäßigen Besuche und verbrachten einen geselligen Nachmittag.
Die SeneCura Gruppe betreibt 64 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Österreich und der Schweiz und zählt in beiden Ländern zu den Markt- und Innovationsführern. Mit insgesamt über 3.000 MitarbeiterInnen bietet die Gruppe rd. 3.000 betreute Einheiten in 49 Pflegezentren und Betreuten Wohnanlagen in Österreich und 15 Seniorenresidenzen mit insgesamt rd. 1.600 betreuten Einheiten in der Schweiz.
SeneCura gilt als Vorreiter bei alternativen Pflegeangeboten und Wohnformen im Alter: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Demenzstationen, Intensiv- und Wachkomapflege, postoperative Remobilisation, Hauskrankenhilfe und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern, Seniorenvillen und Apartments für Betreutes Wohnen.
Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden.
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Gratulation an SeneCura und das großartige Team!
AntwortenLöschenDie zweite große Sozialeinrichtung in Bad St. Leonhard, das Gesundheitsressort, ist leider das Gegenteil: Die großartigen Mitarbeiter sind unterbezahlt und werden von Stephan Wagner nur ausgebeutet. Die Einrichtungen sind, so sie für die Bürger, die einen Großteil mit ihren Steuergeldern ja bezahlt haben, überhaupt nutzbar sind, überteuert und nicht leistbar. Wagner hat es mit seinen Freunden und Machthabern in der Landes- und Gemeindepolitik geschafft, mit minimalstem Aufwand seinerseits ein riesiges Imperium zu errichten und bereichert sich nun weiter auf Kosten der Steuerzahler uns seiner Mitarbeiter. Danke, Simon! Danke, Balthasar!
welcher hirni schreibt denn sowas?
AntwortenLöschenwas ich weiss arbeiten noch immer dieselben leute im gleichen job!
der kollektiv wird von keiner leonharder firma überbezahlt!
geislinger,storenso,hermes,stugeba
seneCura oder sonstige zahlen nur kollektiv?
also schreibts wo euch auskennst!
a sinnloses kommentar und den wagner gibts schon long nicht mehr . und übrigends , in der gemeindepolitik hat er nur einen freund gehabt .
AntwortenLöschenJa da muss ich meinem Vorschreiber echt recht geben, Danke Simon, du hast in dieser Gemeinde echt mal was auch vorran gebracht! (Obwohl es der Kasperl von 16:39 eher sarkastisch gemeint hat)Danke, mann wüsste es nicht wo unsere Gemeinde sonst stehen würde.
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