Montag, 30. September 2013

Nationalratswahl 2013 Ergebnisse


Ergebnis Nationalratswahl 2013 der Gemeinde Bad Sankt Leonhard im Lavanttal

Partei Prozente 2013 Prozente 2008 Differenz Stimmen 2013 Stimmen 2008 Differenz
SPÖ 33,61% 30,99% 2,62% 842 887 -45
ÖVP 20% 17,61% 2,39% 501 504 -3
FPÖ 23,63% 6,32% 17,31% 592 181 411
BZÖ 9,14% 40,11% -30,97% 229 1.148 -919
GRÜNE 6,67% 3,28% 3,39% 167 94 73
FRANK 4,55%     114    
NEOS 1,68%     42    
KPÖ 0,4% 0,21% 0,19% 10 6 4
PIRAT 0,32%     8          

Sonntag, 29. September 2013

Msgn. Albero Thonhauser verstorben


Klagenfurt, 27.9.2013 (pkg) Die Pressestelle der Diözese Gurk berichtet:
Msgn. KR Albero Thonhauser, ehemaliger langjähriger Stadtpfarrer von Bad St.Leonhard im Lavanttal und Dechant der Dekanates St.Leonhard, ist am 27.September 2012 im 84.Lebensjahr verstorben. Diözesanbischof Dr.Alois Schwarz wird am Donnerstag, dem 3.Oktober um 12.00 Uhr in der Leonhardikirche das feierliche Requiem für den Verstorbenen zelebrieren.
© Foto Pressestelle
Albero Thonhauser, 1929 in St.Andrä im Lavanttal geboren, maturierte 1950 am Gymnasium in Tanzenberg. Anschließend studierte er in Klagenfurt Theologie und wurde 1955 zum Priester geweiht. Von 1956 bis 1959 war er Stadtpfarrkaplan und Jugendseelsorger in Wolfsberg. Von 1959 bis 1961 wirkte er in Gnesau, in St.Martin-Ebene Reichenau und St.Lorenzen in der Reichenau. Von 1961 bis 1966 war Thonhauser Pfarrer in Thörl Maglern und Arnoldstein. Von 1966 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 war er in Bad St.Leonhard im Lavanttal als Pfarrer tätig. Von 1987 bis 2005 war Thonhauser überdies für die Pfarre Theissenegg zuständig.Von 1984 bis 2005 war Thonhauser außerdem Dechant des Dekanates St.Leonhard.
In Anerkennung seiner Leistungen wurde Albero Thonhauser 1983 zum Bischöflichen Geistlichen Rat, 1996 zum Bischöflichen Konsistorialrat und 2004 zum Monsignore ernannt.
Der Raunzer hat unseren Albero, wie er von alle Leonhardern liebevoll genannt wurde, als wortgewaltigen Prediger kennengelernt, der die Dinge beim Namen nannte und Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft aufzeigte. Er war aber auch ein Seelsorger zu dem man vertrauen hatte und immer mit seinen persönlichen Sorgen kommen konnte.





Klagenfurt, 27. 9. 13 (pgk). Msgr. KR Albero Thonhauser, ehemaliger langjähriger Pfarrer von St. Leonhard im Lavanttal und Dechant des Dekanates St. Leonhard, ist am 27. September im 84. Lebensjahr verstorben.
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz wird am  Donnerstag, dem 3. Oktober, um 12 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard im Lavanttal das feierliche Requiem für den Verstorbenen zelebrieren.
Thonhauser, 1929 in St. Andrä im Lavanttal geboren, maturierte 1950 am Gymnasium in Tanzenberg. Anschließend studierte er in Klagenfurt Theologie und wurde 1955 zum Priester geweiht.
Von 1956 bis 1959 war Thonhauser Stadtpfarrkaplan und Jugendseelsorger in Wolfsberg. Von 1959 bis 1961 wirkte er in Gnesau, in St. Martin/Ebene Reichenau und St. Lorenzen in der Reichenau. Von 1961 bis 1966 war Thonhauser Pfarrer in Thörl-Maglern und Arnoldstein. Von 1966 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 war er in St. Leonhard im Lavanttal als Pfarrer tätig. Von 1987 bis 2005 war Thonhauser überdies für die Pfarre Theißenegg zuständig.
Von 1984 bis 2005 war Thonhauser außerdem Dechant des Dekanates St. Leonhard.
In Anerkennung seiner Leistungen wurde Thonhauser 1983 zum Bischöflichen Geistlichen Rat, 1996 zum Bischöflichen Konsistorialrat und 2004 zum Monsignore ernannt.

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Klagenfurt, 27. 9. 13 (pgk). Msgr. KR Albero Thonhauser, ehemaliger langjähriger Pfarrer von St. Leonhard im Lavanttal und Dechant des Dekanates St. Leonhard, ist am 27. September im 84. Lebensjahr verstorben.
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz wird am  Donnerstag, dem 3. Oktober, um 12 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard im Lavanttal das feierliche Requiem für den Verstorbenen zelebrieren.
Thonhauser, 1929 in St. Andrä im Lavanttal geboren, maturierte 1950 am Gymnasium in Tanzenberg. Anschließend studierte er in Klagenfurt Theologie und wurde 1955 zum Priester geweiht.
Von 1956 bis 1959 war Thonhauser Stadtpfarrkaplan und Jugendseelsorger in Wolfsberg. Von 1959 bis 1961 wirkte er in Gnesau, in St. Martin/Ebene Reichenau und St. Lorenzen in der Reichenau. Von 1961 bis 1966 war Thonhauser Pfarrer in Thörl-Maglern und Arnoldstein. Von 1966 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 war er in St. Leonhard im Lavanttal als Pfarrer tätig. Von 1987 bis 2005 war Thonhauser überdies für die Pfarre Theißenegg zuständig.
Von 1984 bis 2005 war Thonhauser außerdem Dechant des Dekanates St. Leonhard.
In Anerkennung seiner Leistungen wurde Thonhauser 1983 zum Bischöflichen Geistlichen Rat, 1996 zum Bischöflichen Konsistorialrat und 2004 zum Monsignore ernannt.

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Klagenfurt, 27. 9. 13 (pgk). Msgr. KR Albero Thonhauser, ehemaliger langjähriger Pfarrer von St. Leonhard im Lavanttal und Dechant des Dekanates St. Leonhard, ist am 27. September im 84. Lebensjahr verstorben.
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz wird am  Donnerstag, dem 3. Oktober, um 12 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard im Lavanttal das feierliche Requiem für den Verstorbenen zelebrieren.
Thonhauser, 1929 in St. Andrä im Lavanttal geboren, maturierte 1950 am Gymnasium in Tanzenberg. Anschließend studierte er in Klagenfurt Theologie und wurde 1955 zum Priester geweiht.
Von 1956 bis 1959 war Thonhauser Stadtpfarrkaplan und Jugendseelsorger in Wolfsberg. Von 1959 bis 1961 wirkte er in Gnesau, in St. Martin/Ebene Reichenau und St. Lorenzen in der Reichenau. Von 1961 bis 1966 war Thonhauser Pfarrer in Thörl-Maglern und Arnoldstein. Von 1966 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 war er in St. Leonhard im Lavanttal als Pfarrer tätig. Von 1987 bis 2005 war Thonhauser überdies für die Pfarre Theißenegg zuständig.
Von 1984 bis 2005 war Thonhauser außerdem Dechant des Dekanates St. Leonhard.
In Anerkennung seiner Leistungen wurde Thonhauser 1983 zum Bischöflichen Geistlichen Rat, 1996 zum Bischöflichen Konsistorialrat und 2004 zum Monsignore ernannt.

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Donnerstag, 26. September 2013

Ing.Carl Pfeiffer neuer Präsident des Lionsclub Bad St.Leonhard - Obdach

Seit 1953 gibt es den Lionsclub in Österreich mit derzeit mehr als 7200 ausschließlich ehrenamtlichen Mitgliedern in über 210 Clubs. Seit 22 Jahren gibt es nun auch schon den Lionsclub Bad St.Leonhard - Obdach, der einzige seiner Art, der gemeinde-und länderübergreifend agiert. Abwechselnd wird alljährlich ein Präsident aus Obdach und Bad St.Leonhard gewählt.
So waren die letzen Präsidenten:
2011/12 Richard Stückler aus Bad St.Leonhard
2012/13 Georg Fuchs aus Obdach
Am 30.8.2013 fand im GH Geiger in Bad St.Leonhard wieder die Präsidentenübergabe statt.
Neuer Präsident des Lionsclub Bad St.Leonhard-Obdach für 2013/14 ist Ing.Carl Pfeiffer, Inhaber des renommierten Installationsunternehmens Pfeiffer in Bad St.Leonhard, der die Übernahme der Präsidentschaft gleich mit seiner Geburtstagsfeier verbinden konnte.
Wie alle "Löwen" hat sich auch der 31 Mitglieder zählende Lionsclub Bad St.Leonhard-Obdach zur Aufgabe gemacht, in Not geratenen Mitmenschen aus der Umgebung rasch und unbürokratisch zu helfen. Bewiesen hat der Club dies zuletzt bei der Hochwasserkatastrophe in Lavamünd und Obdach mit einer Spende von 30.000 Euro für die Hochwasseropfer. Alljährlich werden durchschnittlich 10.000 Euro für verschiedene Notfälle gespendet. Die Mittel dazu werden durch die Organisation von verschiedensten Veranstaltungen erwirtschaftet, wie z.B. das Benefizkonzert mit Uwe Geissler & Friends im Kulturheim


oder das Benefizkonzert mit Andreas Gabalier in Obdach
Zweimal im Monat treffen sich die Mitglieder des Lionsclub im Restaurant Badido. Bei diesen Clubabenden werden künftige Projekte besprochen und die Organisation anstehender Veranstaltungen vorbereitet, sowie Vorschläge unterbreitet und entschieden, wem die erwirtschafteten Mittel zugute kommen sollen.
Die nächste Veranstaltung findet übrigens schon am Freitag, dem 11.Oktober im Festsaal der Hauptschule Obdach statt.

P.S.: Ihren 18.Geburtstag feierte unlängst in der Prisse Bar auch Therese Stückler, Tochter des Lionsclub-Altpräsidenten Richard Stückler. Liebe Geburtstagsgrüße auch vom Raunzer.

Mittwoch, 25. September 2013

Zerbröckelt das BZÖ nun auch in Bad St.Leonhard endgültig?

Neu ist es in Bad St.Leonhard ja nicht, dass Gemeindemandatare Wahlhilfe für andere Parteien betreiben. Beim SPÖ Bürgermeister Simon Maier war es ja noch verständlich, dass er sich für seinen Mentor Gerhard Dörfler stark gemacht hat. War vermutlich eine Geste der Dankbarkeit für unsere schöne Umfahrungsstrasse. Warum aber StR.Dieter Dohr, ehemaliger Fels in der Brandung des stark umworbenen BZÖ nun Wahlwerbung für den FPÖ Mann Heinz Hochegger macht, kann nur dadurch erklärt werden, dass er von seinen Parteifreunden in Kärnten, für die er sich die Haxen ausgerissen hat, im Stich gelassen wurde.
Petzner, der angeblich in Bad St.Leonhard nie gesehen wurde, wird verworfen (Anm: Der Raunzer mag ihn auch nicht), Christian Ragger und Harald Trettenbrein sind nach dem Putsch der Scheuch Brüder bei dem Versuch Dieter Dohr für die seinerzeitige FPK umzustimmen auf Granit gestoßen.

Nun plötzlich erscheint Dieter Dohr mit Heinz Hochegger, der in Bad St.Leonhard eigentlich auch nie in Erscheinung getreten ist, gemeinsam auf einem Postwurfplakat.
Wird die Festung BZÖ in Bad St.Leonhard nun endgültig fallen? Dem Raunzer ist´s egal, wird im Badido in Zukunft anstelle einer "Fete Orange" halt eine "Fete Blue" gefeiert.
Hauptsache in der Gemeindestube bleibt alles beim alten und es wird unter BM Simon Maier wie bisher gut zusammengearbeitet.

Termine

Mittwoch,25.September 2013 

19.20 Uhr Vortrag im Pfarrsaal Bad St.Leonhard:
"DEMENZ" Das Herz wird nicht dement.   
Referentin Mag.Renate Kreutzer

Freitag, 27.September 2013

Zur WEISSWURST - UND TRACHTENPARTY  in "die bar" Prisse  Beginn: 8.00 Uhr

Samstag, 28.September 2013

 
Ab 20.30 Uhr OKTOBERFEST der FF-Kliening im Kulturheim Bad St.Leonhard

Sonntag, 29. September 2013

Bad St.Leonharder Herbstwandertag der Naturfreunde
Start und Ziel: Kulturheim Bad St.Leonhard
Startzeit: 7.00 - 10.00 Uhr
Rückmeldeschluss: 14.00 Uhr

Dienstag, 24. September 2013

Tennisclub Bad St.Leonhard - Vereinsmeisterschaften 2013

Am Sonntag, dem 22.September 2013 wurden auf der Tennisanlage Bad St.leonhard wieder die Preisträger der diesjährigen Tennismeisterschaft ermittelt.
Obmann Erwin Sorger, Sportwart Sepp Nagy und Bürgermeister Simon Maier nahmen unter großem Publikumsinteresse die Siegerehrung vor.
Im Herren A Finale setzte sich wie im Vorjahr Favorit Max Steinkellner gegen Hannes Schriefl durch. Der Angriff der jungen Tenniscracks Günther Tripolt und Heinz Fellner konnte noch einmal abgewehrt werden. Das Herren B Finale entschied Faschingsstar Ing. Hubert Karner gegen Obmann Erwin Sorger für sich. Bei den Damen besiegte Astrid Gaber Manuela Tripolt. Im Herren Doppel setzten sich Max Steinkellner/Hannes Schriefl gegen Ing. Hubert Karner/Helmut Stimpfl durch. Das Damen Doppel gewannen Anni Kantor/Christine Loike gegen Irmi Gaber/Ingrid Schriefl.
Der Kinderwettbewerb unter der Leitung von Günther Trippolt und Luise Hauser fand bei den Kids und den Eltern großen Anklang.

30 Jahre Schneesportschule Loike - Skiverleih/Service Schuster

Der Skisport war schon immer Mittelpunkt im Leben von Christine Loike und Ewald Schuster und wie man dem nächsten Bericht entnehmen kann, ist sie auch auch erfolgreich im Tennis.

Christine Loike war eine erfolgreiche Skirennläuferin im Österreichischen Ski-Nationalteam.
Ihre größten Erfolge feierte sie mit
1o.Platz im Riesenslalom-Weltcup in Fulpmes
 8.Platz im RS-Weltcup in Piancavallo
 5. Platz im RS Weltcup in Val d`Isere
 5.Platz im RS Weltcup in Les Gets
1977/78 feierte sie den Europacup - Gesamtsieg und die Einzelwertung im Riesenslalom, weiters war sie 3-fache Kärntner Meisterin im Slalom und Riesenslalom. Verletzungsbedingt musste Christine Loike 1979 den aktiven Rennsport aufgeben und gründete 1981 gemeinsam mit Ewald Schuster ein Sportgeschäft. 1983 wurde Tochter Nicole geboren. 1983/84 hat Christine Loike die Skischule am Klippitztörl übernommen. Bis 1997 wurde die Skischule und das Sportgeschäft gemeinsam geführt. Durch den steten Ausbau des Skigebietes Klippitztörl und dem damit verbundenen Aufschwung wurde auch der Betrieb in der Skischule und im Skiverleih/Service immer stärker. Aus diesem Grunde wurde das Sportgeschäft in Bad St.Leonhard geschlossen und die Skischule und der Skiservice am Klippitztörl ausgebaut.

Die Skischule wurde dann durch die immer wieder neu dazukommenden Schneesportarten in Schneesport-Schule umgetauft.
Der Schwerpunkt liegt aber nach wie vor im Kinderunterricht und wurde von Christine Loike ab 1997 laufend ausgebaut. So konnten in dieser Zeit viele Kindergärten vom Lavanttal und dem Görtschitztal zu Skikursen auf das Klippitztörl gewonnen werden. In dieser Zeit wurde dann auch unser Maskottchen - Klippi-Pippi - kreiert. Sie ist für unsere kleinen und großen Kursgäste ein wichtiger Bestandteil für eine gelungene Kurswoche.
Das 30-jährige Firmenjubiläum gab ihr die Möglichkeit, sich bei allen KindergartenpädagogInnen und natürlich auch bei den SkilehrerInnen für die jahrelange Treue zu bedanken.
Bei dieser Feier wollte sie dann einmal weg von der rutschigen Skipiste. Daher wurde beim Obstbau Kainz in Gemmersdorf gefeiert. Als Gag konnten alle Gäste selbst in der Obstanlage einen Sack voll Äpfel pflücken, was gerne angenommen wurde und für viel Spaß und gute Laune sorgte.

Alle Gäste haben nach dem Äpfel pflücken ein T-Shirt mit unserem Slogan "Gemma Schi foahrn? - Gehst mit." bekommen.
Als Erinnerung an ihre Rennlaufzeit wurde ihr von der Familie eine selbstgebastelte Bank mit ihren alten Rennskiern geschenkt.

25 Jahre Pensionistenchor Bad St.Leonhard

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens ihres Pensionistenchores lud die Ortsgruppe Bad St.leonhard des ÖPV am Samstag, dem 21.9.2013 zu einem bunten Nachmittag ins Kulturheim Bad St.leonhard. Gestaltet hat den Nachmittag der Pensionistenchor, das "Oberlavanttaler Trio" mit Hartwig De Colle, Hubert Vallant und Peter Wiltsche sowie die Junggebliebenen Volkstänzer von St.Marein.

Obmann Hans Posch, der sich über einen vollbesetzten Kulturhaussaal freuen konnte begrüßte die Gäste und führte anschließend durch das Programm.
Unter den Gästen Bürgermeister Simon Maier, Stadtpfarrer GR.Walter Oberguggenberger, Johann Tatschl  von der Bezirksleitung des PVÖ und Maria Knauder von der Bez.Geschäftsführung der SPÖ.
Weiters Abordnungen des PVÖ Eitweg, Frantschach, St.Andrä und St.Marein, der Pensionistenchor Reichenfels, Ehrenobmann Franz Walzl und Franz Zuber, sowie der Obmann der "Konkurrenz" Seniorenbundobmann Erich Lamml.
BM Maier überreichte der Chorleiterin Katharina Steinkellner eine Geldspende, Bez.Obmann Tatschl eine Ehrenurkunde zum Jubiläum.


Montag, 23. September 2013

Einweihung des neu gestalteten Dorfplatzes von Schiefling

Vor einigen Jahren schon hat sich die Dorfgemeinschaft Schiefling Gedanken über die Gestaltung des Dorfplatzes zwischen Kirche und dem Gasthof Schöller gemacht. Ein Vorprojekt wurde seinerzeit bereits von Alois Steinkellner, Franz Koitz und Erich Grillitsch erstellt. VzBgm. Mag.Siegfried Gugl forderte ebenfalls schon seit Jahren die Neugestaltung des Platzes und als die Finanzierung sichergestellt war, wurde im September des Vorjahres von BM Hermann Joham aus Bad St.Leonhard erstmals ein baureifes Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt.
Am Samstag, dem 21.September 2013 war es endlich soweit, daß der neue Dorfplatz offiziell seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Zahlreiche Dorfbewohner haben sich am neuen Dorfplatz eingefunden um der Zeremonie beizuwohnen. Die Fahnen, die eher auf den Dorfplatz gehören als  vor dem Schöller-Stadel, wurden von BM Maier, der überall gerne zupackt,  persönlich gehisst.
Zahlreiche Gemeindepolitiker waren gekommen, um das Werk zu ehren und die Verdienste darum zu erwähnen.

Die Begrüßung nahm VzBgm. Heinz Joham vor
VzBgm. Siegfried Gugl erläuterte in seiner Ansprache die Art der Finanzierung und dankte allen, die daran mitgewirkt haben. 
StR. Franz Schatz war für den "Untergrund" verantwortlich, nämlich für die ordnungsgemäßen Ausführung der Wasserversorgung und des Kanalsystems, das ja Voraussetzung für die weitere Gestaltung war. Weiters musste auch für den ordnungsgemäßen Verkehrsfluss im Dorf Rücksicht genommen werden, da ja der Platz  Kreuzungspunkt für den Anschluss an die Bundesstraße und die Zufahrten zu den bäuerlichen Anwesen ist. Die Ähnlichkeit der Handhaltung mit der erfolgreichen Parteikollegin aus Deutschland ist bei seiner Rede nicht zu übersehen
Eine gewisse Ähnlichkeit in der Gestik und dem visionären Blick älterer Politiker aus Deutschland kam auch bei der Rede des Fremdenverkehrsstadtrates Dieter Dohr zum Ausdruck.
Bürgermeister Simon Maier bedankte sich zum Schluss ebenfalls bei allen, die zum erfolgreichen Abschluss des Projektes beigetragen haben. 
Die Segnung nahm Ortspfarrer Lukas Wieczorkowski vor, musikalisch umrahmt wurde Feier von der "Berger Musi"
Alle versammelten sich noch einmal vor dem Dorfbrunnen auf den alle gewartet haben, nun auch mit dabei Altbürgermeister Siegfried Penz und VzBgm. Rainer Unterluggauer.
Nach dem Motto "Keine Feier ohne Maier" leitete Bürgermeister Simon Maier in seiner launigen Art schließlich zum gemütlichen Teil über und lud alle Festgäste in den Schöller Gastgarten ein.
 
Im Gastgarten erwartete Hausherr Luis Schöller die Gäste schon mit Würstl und ausreichend Getränken. Bei Musik und guter Laune wurde im schön gestalteten Gastgarten noch weiter ausgiebig gefeiert.
Unten Bürgermeister Simon Maier mit Altbürgermeister Siegfried Penz, den die Pensionsreform zu seinem Glück nicht mehr erwischt hat.
Während andere fest diskutieren

mischt sich Simon lieber unters Volk.
Der Raunzer unterdessen widmet sich anderen Motiven.
Diese beiden jungen Erdenbürger kümmert das alles noch nicht, sie werden erst später in den Genuss des schönen neuen Dorfplatzes kommen
Auch bei Nacht ist Schiefling, wie man an der schönen Beleuchtung unten sehen kann,  eine Reise wert.