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Sonntag, 23. Mai 2010

Fussballturnier der Hobbamannschaften in Bad St. Leonhard

Gestern, dem 22. Mai kam wie angekündigt, das Fussballturnier der Hobbymannschaften von Bad St. Leonhard am hiesigen Sportplatz zur Austragung. Acht Mannschaften waren angetreten um sich den Pokal zu holen. Im Bild unten die Mannschaften und der Spielplan.
Der Raunzer hat, da kein Kenner der Fussballszene, nur einige spannende Momente festgehalten:
  Unten ein verzweifelter (leider vergeblicher) Abwehrversuch
Oftmals führte ein Mordsgedränge vor dem Tor zu nichts
und manchesmal nützte die schönste Parade nichts, der Ball ging ins Netz.
Obwohl alle Spiele fair abliefen gab es trotzdem oft heiße Debatten mit dem Schiedsrichter.
Der blieb aber hart und gerecht, wenn auch nach Beratung mit den beiden Fussballgranden Zarfl Fredi und Schlögl Karl, Ostermann Lisi mit ihrem Charme versuchte ihn zu beeinflussen.
Während der Mittagspause trainierten die Spieler des FC "da Weiss" mit "Simba", der die ganze Zeit schon die Spiele aufmerksam beobachtete.
Durch ein feiges"Foul" an seinem Trainingspartner kam "Simba" schließlich zum Ballbesitz.
Schüssler Fritz, ein altgedienter Funktionär des SV Bad St. Leonhard, berät mit Obmann Sidi Wadl, ob man nicht bei solchen Nachwuchstalenten an Hunden, eine gemischte Mannschaft bilden sollte.
Nach der Pause ging es mit "Elfmeterschießen" weiter
Mancher schoss weit übers Ziel hinaus.
Viele Bälle wurden vom Tormann durch tolle Paraden abgewehrt

Die Finalspiele zeichneten sich durch Schnelligkeit und viel Einsatz aus

bis schlussendlich der FC Sauzipf als Sieger feststand.
Ergebnisse: 1. SV Sauzipf, 2. Los Tomatos, 3. SV Sturm Puntigamer "da Weiss"









Sonntag, 18. April 2010

Fußballderby Reichenfels- Bad St. Leonhard

Wie immer beim Derby Reichenfels-Bad St. Leonhard war der Sportplatz von Bad St. Leonhard randvoll besetzt. Wie mir später von der Ostermann Lisi mitgeteilt wurde sollen es über 500 Zuseher gewesen sein.
Die Schlachtenbummler aus Reichenfels nebelten  unsere Mannschaft derart ein, dass sie prompt nach 6 Minuten das erste Tor kassierten und die erste Halbzeit wie gelähmt herumliefen.
Der gegnerische Tormann hatte jedenfalls vorerst nicht viel zu tun und konnte sich in Ruhe das Spiel auf der gegenüberliegenden Platzhälfte ansehen.
10 Minuten vor der Pause die erste Chance der Leonharder auf ein Tor-leider vergeben.
Nach Seitenwechsel kam etwas mehr Leben ins Spielgeschehen: Einige Aktionen endeten mit einer gelben Karte, 
 der  zugehörige Freistoß brachte unserer Mannschaft leider das 0:2 ein.
Ein rascher Gegenangriff brachte unmittelbar danach den Ehrentreffer für die Leonharder.
Obwohl das Spiel in der zweiten Hälfte zusehends härter wurde und unsere Mannschaft ein paar "Schäuferl" nachlegte, gelang ihr kein Ausgleich mehr.
 Die Tore für die Reichenfelser erzielten Pliso Ivan und Brunner Alexander, für Bad St. Leonhard Freitag Mario.
Aber wie hieß gleich das Motto am Transparent: Mehr Herz, weniger Streit. Dem kann sich der Raunzer nur anschließen.
















Mittwoch, 14. April 2010

Paddelsurfen - eine neue Sportart?

Zeitungsberichte wie in der heutigen Ausgabe der Kleinen Zeitung entlocken dem Raunzer und wahrscheinlich auch dem Marchl Hermann und dem Kamper Ernst nur ein müdes Lächeln.
 

"Paddelsurfen" nennt sich da  eine neue Sportart, die Karl Namestnik aus Obdach bereits im Jahr 1928 erfunden hat.
 Wie sich doch die Bilder ähneln. Bild oben zeigt Karl Namestnik beim "Paddelsurfen" anno 1928 im Fetzer Teich bei Obdach.

Frau Anneliese Köstenberger aus Obdach hat die Lebensgeschichte von Karl Namestnik dokumentiert:
Karl Namestnik war Volksschuldirektor in Pretal bei Obdach und in jeder Beziehung ein außergewöhnlicher Mensch, ob als Bergsteiger, Liedermacher oder Dichter. Bekannt gemacht hat ihn allerdings seine Vorliebe zum Wasserski, als deren Erfinder er allgemein gilt. Die ersten Übungsversuche gab es am Fetzer Teich bei Obdach im Jahr 1928.  Unsere  in Bad St. Leonhard längst eingebürgerten "Obdacher" Marchl Hermann und Ernst Kamper erinnern sich noch gut an diesen außergewöhnlichen Menschen.

Als erstes erprobte er seine Wasserskier offiziell bei einer Tour durch den Wörthersee, vom Lendkanal ohne zu kentern bis nach Velden. Durch diesen Erfolg beflügelt, wagte er sein erstes Flussabenteuer auf der Mur von Zeltweg bis Leoben. Ein paar nächtliche Spaziergänger riefen damals:"Schaut´s, da läuft einer auf der Mur", worauf gleich ein kleiner Auflauf entstand und Namestnik durch begeisterte Zurufe zum Helden des Tages erklärt wurde. Zu Pfingsten 1928 hatte Wien seine Sensation: Namestnik "spazierte" mit seinen Wasserkiern die Donau herab. Weitere Flussabenteuer folgten bis zum Höhepunkt im August 1931, als er mit seinen Wasserskiern den Ärmelkanal überquerte. In achteinhalb Stunden bezwang Namestnik die 33km lange Strecke von Cap Grisnez(Frankreich) nach Dover.
Wieder einmal ein Beweis dafür, wie man den jungen Leuten längst Bekanntes mit neuen (möglichst englischen) Namen als "neu" verkaufen möchte, meint der Raunzer.

Mittwoch, 7. April 2010

Rallye-Saisonauftakt 2010 im Lavanttal

2010 findet die BP Ultimate Rallye nach dem großen Vorjahreserfolg zum zweiten Mal im Lavanttal statt. Mit einem Starterfeld von über 140 Fahrzeugen ist die Rallye größer als je zuvor und gibt am 9. und 10. April 2010 den Auftakt zum Start in die diesjährige Rallye-Saison. Geboten wird Rallye Sport auf höchstem Niveau. Erstmals nach der Winterpause werden sich die Piloten wieder positionieren und für Spannung sorgen.

Programm: 
Feitag, 9.April

 15.00 Uhr Start der Rallye am Marktgelände Wolfsberg/Kleinedling
15.19 Uhr SP/SS1 Arlinggraben-St. Margarethen (8.91km)
15.48 Uhr SP/SS2 Vorderlimberg-Theklagraben (21.17km)
18.12 Uhr SP/SS3 Arlinggraben-St. Margarethen (8.91km)
18.41 Uhr SP/SS 4 Vorderlimberg-Theklagraben (21.17km)
Samstag, 10. April 2010

8.45 Uhr SP/SS 5 Hammer-Prebl (14.96km)
9.09 Uhr SP/SS 6 Prebl-GH Perner (13.07km)
  Die Strecke führt von Prebl über den Schulterkogel-Bischofeck-Preims zum GH Perner und ist von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr für den gesamten übrigen Verkehr gesperrt. Zufahrt zur Strecke über Klippitztörl Landesstraße-Buchbauer-Bischofeck.
11.18 Uhr SP/SS 7 Hammer-Prebl (14.96km)
11.42 Uhr SP/SS 8 Prebl-GH Perner (13.07km)

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Die Stadtgemeinde Bad St. Leonhard ist stolz auf Ihre Nachwuchskicker

Trainer Harald Ranninger schafft mit seiner Fußballmannschaft U14 den Herbstmeistertitel! Sie qualifizieren sich  damit für  den Aufstieg in das mittlere Playoff!
Gemeinderat Gollob und Kienberger (beide SPÖ) luden daher die Kicker zu einem Getränk und einer Pizza ins Gasthaus Bärnthaler ein.



Unsere Kicker mit den Gemeinderäten Gollob und Kienberger, Trainer Ranninger und Funktionären Wadl und Starzacher.

Montag, 24. August 2009

Bad St. Leonharder beim Wörthersee Halb-Marathon

An die 4000 Sportler haben am Sonntag beim Halbmarathon von Velden nach Klagenfurt teilgenommen. Mit dabei auch die beiden Bad St. Leonharder Franz Pletz und Daniel Dirnberger, die tolle Plätze eingenommen haben.
Die 21 km lange Strecke bewätigte Franz Pletz in der Zeit 1.23:59 und lag damit auf Platz 101
Daniel Dirnberger mit 1. 25:41 auf Platz 130
Der Raunzer gratuliert.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Fußball-Cupspiel Bad St. Leonhard-Reichenfels

Bombenstimmung herrschte beim gestrigen Derby Bad St. Leonhard gegen Reichenfels

An die 300 Zuseher verfolgten gestern abend das spannende Match. Im Bild der Block der Leonharder
Hier der Block der Gäste aus Reichenfels

Der Raunzer war das erste Mal bei einem Fußballmatch, kennt aber die Regeln schon sehr gut:
Eine Seite ein Tor
andere Seite zwei Tore, aber nur eines besetzt.Die 11 ist eine magische Zahl beim Fußball. Jede Mannschaft hat 11 Spieler. Einen 11er darf man schießen, wenn einer knapp vor dem Tor vom Gegner gefüßelt oder geschupft wird, oder gar versucht wird, den Ball mit der Hand ins Tor zu schießen.
2x war das gestern der Fall. Einmal waren die Reichenfelser die Bösen und einmal die Leonharder.
So ein Elfer kann den Tormann ganz schön nervös machen.

Wenn so etwas mitten im Spielfeld passiert, schimpft der Schiedsrichter und gibt einen Freistoß.

Schimpft der Spieler zurück, zeigt ihm der Schiedsrichter eine Karte. Wenn das öfter passiert, muß der Spieler hinaus Karten spielen gehen.
Aber auch ein Eckball ist eine brandgefähriche Sache.
Da gibts oft ein Mordsgerangel vor dem Tor und das kann ins Auge, oder noch schlimmer, ins Tor gehen.Es war ein schönes Spiel. Leider hat unser Gegner gewonnen. Vielleicht brauchen unsere Burschen einfach mehr Ansporn. Mein Vorschlag: Die hübschen Mädchen, die den Spielrand bevölkern zu Cheerleadern ausbilden. Wer weiß? Vielleicht hilft`s.Nicht zu vergessen: Die braven HelferInnen rund um das Spielgeschehen:
Lisi, die Kassierin, die hier das Spiel ganz aufgeregt verfolgt
die Kantineurinnen, die für Speis und Trank sorgen

Die Ordner, die Eingreifen wenn einer zu oft und zu lange die Kantine besucht hat
Der Platzsprecher, der durch das Spielgeschehen führt
und schließlich der Platzwart, der darauf schaut, daß nicht zuviel Mist gebaut wird.