Nun ist durch den Bau der Umfahrungsstaße die Zukunft dieser alten Gnadenstätte gefährdet und man brauchte Ersatz. Vorrausblickend wie unsere Gemeindeväter einmal sind wurde der Plan geboren eine neue Gnadenstätte am Schlossberg zu errichten.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Marienerscheinung Oktober 2011
Pünktlich wie immer ist die Muttergottes dem "Seher" Salvatore wieder am Schlossberg von Bad St. Leonhard erschienen. Weltweit der einzige Ort, wo sie fahrplanmäßig erscheint.
Mittlerweile entwickelt sich der Vorplatz zur Burgruine schon so richtig zu einer neuen Gnadenstätte.
Das ehemals schlichte Holzkreuz wurde mit einer Christusfigur bereichert und zur großen Überraschung aller gibt es ab sofort auch ein zweites "Weihbrünnl".
Wie es scheint hat das alte Weihbründl unten bei der Grotte ausgedient.
Vormals sollen sich da unten der Sage nach üble Gestalten herumgetrieben haben, bis der Pfarrer von St. Leonhard auf Bitten der Bevölkerung die bösen Geister vertrieb und das Wässerchen segnete.
Nun ist durch den Bau der Umfahrungsstaße die Zukunft dieser alten Gnadenstätte gefährdet und man brauchte Ersatz. Vorrausblickend wie unsere Gemeindeväter einmal sind wurde der Plan geboren eine neue Gnadenstätte am Schlossberg zu errichten.
Wie sich`s aber für einen neuen Marienwallfahrtsort einmal gehört, muß auch eine gesegnete Quelle her. Der ehemalige Bürgerbrunnen, seinerzeit dem Obmann des Stadtverschönerungsverein Kienzl gewidmet, wurde von Herrn Salvatore Kaputa gesegnet und so zu einem heilbringenden Marienbrunnen umfunktioniert.
Die Abfüllflaschen für das neue Heilwasser sind vorsorglich auch schon bereitgestellt und der schlichte Plastikschlauch der einst den Brunnen speiste wurde durch ein stabiles Wasserleitungsrohr ersetzt.
Aus der Ferne wurde das ganze Geschehen von den Initiatoren aufmerksam beobachtet und letztlich für gut befunden.
Einige Gastwirte in der Nähe sind aber eher noch skeptisch und schließen das Lokal vor den anstürmenden Pilgermassen, außer sie nächtigen auch hier.
Na ja, wird schon noch werden, meint der Raunzer.
Nun ist durch den Bau der Umfahrungsstaße die Zukunft dieser alten Gnadenstätte gefährdet und man brauchte Ersatz. Vorrausblickend wie unsere Gemeindeväter einmal sind wurde der Plan geboren eine neue Gnadenstätte am Schlossberg zu errichten.
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Die Stadtväter wären doch blöd, würden sie
AntwortenLöschensich über diesen "Maria" Tourismus nicht freuen.
Hätte ich ein Gasthaus, Cafe, Restaurant oder ein von diesem Tourismus profitierendes Geschäft, würd ich der nächsten Erscheinung auch entgegenfiebern.
Nachdem sich die Gäste keineswegs Gedanken darüber zu machen scheinen, wie "fahrplanmäßig" die nach Rosen duftende Mutter Gottes erscheint, sind alle Beteiligten zufriedengestellt!
Dirni, nur so a freche Frage, aber wiso sperrst du an so einen Tag dei Gasthaus zu?? Meinst hätte die Pilger einen Bogen um den Geiger gemacht?? lg
AntwortenLöschenSo ein Schwachsinn und das auf Gemeinde kosten! Unser Bürgermeister macht da mit? Er soll das prievat bezahlen!
AntwortenLöschenAuch Str Sigi Gugl war dabei! Was das nächste mahl wählen BZÖ?
AntwortenLöschenMei die lisi hat sicher die Maria gesehen, weil sie so strahlt- oder den Herby?
AntwortenLöschenEs ist schon ein rechter Schwachsinn, wie in Bad St. Leonhard derzeit mit alten Traditionen umgegangen wird, hinter denen - nicht nur historisch gesehen - möglicherweis viel mehr steckt als hinter den modernen, aus Italien importierten Marienerscheinungen. Der alte Bürgerbrunnen wir einfach so zum Weihbrünnl umfunktioniert und soll künftig Anlaufstelle für religiös und spirituell gestimmte Menschen sein, die nicht wissen, welcher (Ver-)Fälschung sie da aufsitzen. Einfach traurig! Das kann nicht gut gehen.
AntwortenLöschenEine derartige Vermessenheit schreit zum Himmel und wird dort wohl sicher auch gehört. Wenn Ihr das Weihbrünnl der Umfahrung opfern wollt, dann bitte. Es aber einfach so am Schlossberg wieder auferstehen zu lassen, das ist ein echter Skandal und spottet jeder Beschreibung. Hier sind - mit Segen, besser noch tatkräftigster Mithilfe der Gemeindeverwaltung - Fälscher am Werk, die mit ziemlicher Sicherheit Unglück über unsere Stadt bringen. Erinnert Euch dann daran, dass es warnende Stimmen gegeben hat.
AntwortenLöschenIrgendwie frage ich mich schon langsam was das Kasperletheater soll! Wir haben doch am Schloßberg keine Maria Einflugschneise, alle 3 Monate mal eine Zwischenlandung oda wie! Bitte liebe Leonharder lasst euch nicht für dumm verkaufen! Wir haben mit der Umfahrung schon genug Gelächter am Hals!
AntwortenLöschenIch glaube in erster Linie sind diese Pilger zu belächeln, die wie es scheint ohne Zweifel und Misstrauen dem Seher folgen.(A bissl Hausverstand müsste ihnen schon zeigen, welch Schlawiner der "Seher"ist...)
AntwortenLöschenEs scheint sie auch in keinster Weise stutzig zu machen, wie wirklich "fahrplanmäßig" die Gottesmutter erscheint.
Ansonsten finde ich diese Sache aber keinerlei Aufregung wert!
@ 22.49 vom 23.okt
AntwortenLöschen.....Fälscher am werk, die Unglück über die Stadt bringen. Ich glaube du liest etwas zu viele Märchen und Sagen :-)
Na und? verstehe teilweise die Aufregung nicht ganz? Soll es doch ein Flugplatz für die Maria geben, solange es viele Leute zu uns bringt und sind wir uns mal ehrlich: Soooo schlecht wird das ganze nicht angenommen, finde ich!
AntwortenLöschenlieber sind mir die hamlosen pilger, als ein kinderschänder oder sonstige straftäter!
AntwortenLöschenwem störts wenn die nach leonhard kommen?
gscheida a pilgerstätte als wie a mosche!
ich würd das alles mal anders sehen.
AntwortenLöschenübrigens für eintrag nr. 3, privat schreibt ma ohne langem iiiii :)
Alle wollen immer nur Geld und Provit aus dem Ganzen machen. Macht da Geiger mal zu, ist das schon eine Empörung. Aber es wird schon sein Grund haben.
Und zweitens glaub i ah net an den Marienerscheinungsdings aber i glaub mit der richtigen vermarktung und könnt die ganze Gemeinde davon provitieren.
Wird schon noch, nicht immer alles kritisieren sonder einfach mal kühl und trocken an die sachen ran gehn.
zu 24.10. 18:34
AntwortenLöschen.. die Harmlosen sind wohl eher die Gefährlicheren! Einen Kinderschänder erkennt man auch nicht an seinem Aussehen!Denke an die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche!
Außerdem heißt es Moschee!
Andere kritisieren und selbst nicht wissen wie man Profit schreibt..ha,ha,ha Herr 25.10 14:59
AntwortenLöschen**
Ich bin auch "Seher", und was ich hier sehe ist, dass Menschen immer wieder auf solch Scharlatanerie hereinfallen und sich instrumentalisieren lassen, um einem armen Gendarmen aus Sizilien das Leben zu verschönern, weil um von seinen/ihren Sünden befreit zu werden, muß man sich schon etwas kosten lassen. Im Mittelalter war dies der "Ablasshandel".
Unterm Haider hätte es DAS nicht gegeben!
wos seit den ihr für schlauis, is doch wurscht wia ma wos schreibt!
AntwortenLöschenin einem forum oder blog gehts um den inhalt.
und auserdem braucht ma zum überlebn net a perfekte rechtschreibung, sondern a an hausverstand!
Dafür hats unter dem Haider was anderes gegeben was noch mehr schaden angerichtet hat.
AntwortenLöschenOb der Seher ein Schlawiner ist, daß müßts den Dieter fragen . Der hat in ja nach Leonhard hergezogen!
AntwortenLöschenDer Haider hätte das schon deswegen nicht zugelassen, weil er sich selbst als "Heiligen" gesehen hat, und für seine Anhänger war/ist er der "Auserwählte" den der liebe Gott aber allzu früh als helfende Hand zu sich geholt hat!
AntwortenLöschenda dieter war des???? und i war der meinung, der heilige melcher hat den größten teil dazua beigetrogn, das bei uns die maria regelmäßig aufkreuzt
AntwortenLöschenund was sagt sie ?
AntwortenLöschenHeute habe ich ein Video von der gesehen. Da haut es Dich um. Hat doch glatt der Bürgermeister das Jesuskind geküßt. Aber Hallo, da geht die Post ab.
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