Sonntag, 28. Juni 2009

Platzwahl

Liesing auf Platz 1.
Hat sich Liesing beim iranischen Präsidenten Ahmadinejad erkundigt, wie man Wahlen gewinnt?
Jedenfalls hat das 130 Einwohner zählende Dorf von 95.387 in ganz Kärnten und Osttirol abgegebenen Stimmen 33.583 (mehr als ein Drittel) für sich vereinigen können.
Gratulation zum überragenden Sieg!
Bad St. Leonhard hat durch den Einsatz von "Leonhard Aktiv" Obmann Gottfried Morolz und dem Fremdenverkehrsstadtrat Dieter Dohr mit Unterstützung der Gemeinde immerhin mit 4089 Stimmen den 5. Platz errungen. Ein großartiges Ergebnis findet der Raunzer. Die Bevölkerung hat mit ihrem Abstimmungsergebnis jedenfalls ihre Heimatverbundenheit bewiesen.

Samstag, 27. Juni 2009

Wandertipp Winterleiten

Auf 1800 m Seehöhe, inmitten der Seetaleralpen, umgeben von Zirbenwäldern und romantischen Bergseen liegt die Winterleitenhütte.


Freddy, der lustige Hüttenwirt bringt jedem Besucher die schöne Umgebung näher, gibt Typs für Ausflüge und versorgt den müden Wanderer mit ausgezeichneten Speisen ung gepflegten Getränken.

Die fast unberührte Fauna und Flora besticht jetzt zur Almrauschblüte, wenn die Almen im roten-rosa Blütenmeer leuchten. Außerdem ist jetzt Reifezeit der Zirbenzapfen, die den Grundstoff für den beliebten Zirbenschnaps liefern. Die Winterleitenhütte ist leicht mit dem PKW über Obdach, St. Wolfgang und Schmelz zu erreichen. Oben angekommen, empfiehlt sich eine Wanderung auf den oberen See. Die Gehzeit dorthin beträgt eine halbe Stunde.
Homepage der Winterleitenhütte: www.winterleiten-huette.at

Übrigens, Zirbenzapfen aus dem Steirischen Zirbenland kann man ab Hof kaufen bei
Ilse Rohrer
Wildseealm
8742 Obdach
Tel. 0664/2636894

Preis p/Kg (1-100Kg) Euro 5.50
ab 100 Kg Euro 5.00

Ausg`steckt is

Aber nicht etwa weil die Waich- Brüder einen Mostheurigen aufmachen wollen, sondern damit sich die Herren von der Landesregierung bei der Besichtigung der Sparvariante Umfahrungseinbindung Süd, nicht im Gelände verlaufen.
Wie der Raunzer bereits am 1. Juni d.J. (Neue Geheimnisse um die Umfahrung Süd) berichtete, wird nun die Variante, Eisenbahn-und Lavantkreuzung im Bereich zwischen Weihbrunnbrücke und Einmündung Feistritzbach ins Auge gefasst.


Ausgehend von der Grotte

Soll die Straße in diesem Bereich die Bahn und die Lavant überqueren

Weiter gehts hinter dem Betriebsgelände der Firma Hermes entlang der Lavant (im Bereich des Klärkanales)

Hier auf dem Bauhofgelände der Firma Rieger wird`s allerdings eng.

Weiter gehts durch den Waich Stadel um endlich in die neulich angehobene Lavantbrücke zu münden.



Unten die erste (bereits abgelöste) Variante, nachdem das Projekt "Unterführung der Bahn"sowieso gleich nach der Landtagswahl gefallen ist.


Warten wir´s halt ab, was die "Experten" entscheiden.

Raunzen hilft da sowieso nix.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Lehrerausflug der VS Bad St. Leonhard

Heute, nach getaner Arbeit versammelte sich der Lehrkörper der VS Bad St. Leonhard bei einem gemeinsamen Mittagessen im GH. Weiss, um anschließend einen Ausflug zur Landesausstellung "Macht des Bildes" nach Bleiburg zu machen.
Die Volksschule ist übrigens voll in Frauenhand. "Hahn im Korb" bei den durchwegs hübschen Lehrerinnen waren der Direktor Josef Nagy, Harald Kohlweiss und Gerald Pichler. Der Raunzer wünscht viel Vergnügen und kulturelle Erbauung.

Übrigens:
Am Samstag, dem 27. Juni 2009, ab 16.00 Uhr veranstaltet "Da Weiss", unser Wirtshaus, einen Dämmerschoppen mit Grillspezialitäten. Gleichzeitig erfolgt die Sparvereinsauszahlung des 1. Lavanttaler Sparvereins.
Bei Musik und Tanz unterhält Sie "DJ Klausi"
Dabei sind schöne Sachpreise zu gewinnen.
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Rätsel

Zugegeben: Diesmal ist es nicht leicht.
Zwei Objekte sind im Stadtgebiet, eines davon auf einem Wanderweg der wieder mehr Aktualität erlangen sollte.
Bild 1


Bild 2

Bild 3




Platzwahl Endspurt

Bitte nicht vergessen ihre Unterschriften für unseren Hauptplatz abzugeben. Möglichst noch bis morgen, ab Freitag mittag ist es bereits zu spät. Meine Besucher auf der Internetseite bitte ich auch noch ihre Stimme abzugeben.
E-Mail: wolfsberg@kleinezeitung.at oder
www.kleinezeitung.at/platz
Am Stockerl stehen wir schon, vielleicht gehts noch eine Stufe höher, hofft der Raunzer.

Montag, 22. Juni 2009

Pfarrfest am Sonntag

Nach der Festmesse in der Kunigundkirche hat unser Stadtpfarrer und der Pfarrgemeinderat zu einem gemütlichen Beisammensein im Garten des Pfarrhofes geladen. Vor dem Pfarrhof wartete schon die erste Attraktion für die Jüngsten, eine Hupfburg.

In kürzerster Zeit war der Garten voll, besucht von Kirchgehern und Besuchern, die den direkten Weg zum Fest suchten.

Wen wunderts, gab es doch ein Programm das Jung und Alt erfreute.
Begrüßen konnte der Obmann des Pfarrkirchenrates Erich Kienzl an die 500 Besucher.
Monsignore Albero Thonhauser, Pfarrer Otto Thonhauser, Dechant Aichholzer aus St. Gertraud und Schwester Hildegard, unsere ehemalige" Walterin" im Josefsheim ließen es sich auch nicht nehmen das Fest zu besuchen. Bürgermeister Simon Maier mit seinen Vizebürgermeistern Unterluggauer und Joham, Stadtrat Erich Schatz und eine Abordnung des Kameradschaftsbundes gaben dem Fest ebenfalls die Ehre.
Unser Stadtpfarrer, Geistl. Rat Walter Oberguggenberger bedankte sich eingangs bei den fleißigen Helfern vom Kirchenchor, Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und den Ministranten.

Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der "Böhmischen Gruppe" der Stadtkapelle .

Grillmeister Hans Staubmann, Gollob und Schiechl sowie die vielen freiwilligen Helfer vom Kirchenchor und der Kirche nahestehenden Personen sorgten für das leibliche Wohl.
Kegelbahn, Kasperltheater und gute Stimmung waren Begleiter dieses gelungenen Festes, das bis zum späten Nachmittag andauerte.

Der Raunzer gratuliert unserem Hw. Pfarrer zum gelungenen Fest.

Samstag, 20. Juni 2009

Konzert der Musikschule am Schlossberg

Einmal mehr hat sich gestern abend gezeigt, wie schön und wertvoll "altes Gemäuer" sein kann. Im romantischen Ambiente der Schlossruine Gomarn fand nämlich das Abschlusskonzert unserer Musikschule statt. Durch das Programm führte Direktor Otmar Lichtenegger, der sich über das zahlreich erschienene Publikum freuen durfte. Begrüßen konnte er auch Bürgermeister Simon Maier, Vzbgm. Rainer Unterluggauer, Vzbgm. Heinz Joham und Str. Siegfried Gugl (Kulturstadtrat), der auch die Getränke für die Veranstaltung sponsorte. Str. Dieter Dohr (Stadtrat für Fremdenverkehr) spendete 350 Schinkenstangerl, die von den braven Helferinnen und Helfern an der Theke hergerichtet und ausgegeben wurden. Für die Beleuchtung sorgte die Elektrofirma Kollegger. Nicht unerwähnt blieben vom Begrüßungsredner die Herren vom Bauhof Günter Trippolt und Ewald Gunzer die für die Aufstellung der Tische und Bänke, sowie die Absicherung der unteren Fensteröffnungen in der Ruine sorgten.

Nun aber zum Wesentlichen:
Das Programm unserer Musikschüler.
Eingeleitet wurde das Programm vom Brass "Ensemble", Schüler der Klassen Otmar Lichtenegger und Georg Guggenberger.

Nächster und wohl berührendster Auftritt: Die Jüngsten, die Kinder der Musikalischen Früherziehung unter der Leitung von Simone Staubmann unter der Aufsicht ihrer Kindergärtnerin.


So schwer es auch ist, sich von diesen Bildern zu trennen, es geht weiter im Programm:

Ob Einzelauftritte
oder im Ensemble
alle mitwirkenden Schüler legten Zeugnis ab von ihrem hervorragenden Ausbildungsstand.
Höhepunkt der Veranstaltung war aber zweifellos der Auftritt des Jugendblasorchesters unter der Leitung von Bettina Trippolt.

Unsere Stadtmusikkapelle braucht sich wie man gesehen und gehört hat keine Sorgen um den Nachwuchs machen. Kurz vor ihrem Autritt hat aber Petrus, der zwar ein wohlwollendes Auge auf die Veranstaltung gehabt hat, doch noch aufgezeigt, daß er könnte wenn er wollte. Die Musiker konnten sich nach kleineren Umbau auf die überdachte Bühne zurückziehen, einzig die Schlagzeuger wären im Regen gesessen, wären sie nicht von hilfreichen Engeln beschirmt worden. Das Publikum schützte der schöne alte Baum inmitten des Schlosshofes, der uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

.Abschließend gratulierte der Direktor der Musikschule noch allen Musikerinnen und Musikern zu ihrem hervorragenden Können und den Lehrerkolleginnen und Kollegen für ihre hervorragenden pädagogischen Leistungen.
Das Publikum dankte mit einem großen Abschlußapplaus, dem sich der Raunzer anschließt.
.