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Dienstag, 11. Mai 2010
Der Raunzer unterwegs
Einige Beispiele, was dem Raunzer gefällt: Unser Kurhotel und das nicht nur im Frühling.
Die Jugendstil-Villa am Eingang zur Feistritzgrabenstrasse
und so manch andere schöne Privathäuser in Bad St. Leonhard.
Auch der Schlossberg hat seine schönen Seiten:
Was dem Raunzer allerdings nicht besonders gefällt, ist der Papierkorb vor dieser sonst liebevoll gestalteten Sitzgruppe. Hätte man diesen nicht können hinter den Tisch stellen? Kostet nichts, nur ein wenig Gespür seitens der Gemeindeverwaltung. Ein weiterer, mir nicht nachvollziehbarer Gedanke:
Warum hat man hier, wo erstens keine Sonne hinkommt und obendrein keine besondere Aussicht auf unsere Stadt besteht, nicht auch einen Tisch hingestellt, damit Einheimische, sowie Kurgäste kommunizieren können?
Auf Plätzen, wo den ganzen Tag die Sonne scheint und die Leute obendrein eine schöne Aussicht bis auf die Koralm genießen könnten, vermisst man Parkbänke.
Noch ein Dorn im Auge ist dem Raunzer auch der "Kienzl-Brunnen". Früher war ein dazupassendes,muschelförmiges Becken vorhanden, in welches das Wasser plätscherte. Heute rinnt das Wasser über einen Gummischlauch (sehr phantasievoll) in einen auf lavanttalerisch gesagt,"Stanmungl", auch nicht gerade phantasievoll gestaltet. Dafür aber zwei Tafeln, die auf den Namen dieses ehemals schönen Brunnen hinweisen.
So, für heute wieder genug geraunzt!
Die Jugendstil-Villa am Eingang zur Feistritzgrabenstrasse
und so manch andere schöne Privathäuser in Bad St. Leonhard.
Auch der Schlossberg hat seine schönen Seiten:
Was dem Raunzer allerdings nicht besonders gefällt, ist der Papierkorb vor dieser sonst liebevoll gestalteten Sitzgruppe. Hätte man diesen nicht können hinter den Tisch stellen? Kostet nichts, nur ein wenig Gespür seitens der Gemeindeverwaltung. Ein weiterer, mir nicht nachvollziehbarer Gedanke:
Warum hat man hier, wo erstens keine Sonne hinkommt und obendrein keine besondere Aussicht auf unsere Stadt besteht, nicht auch einen Tisch hingestellt, damit Einheimische, sowie Kurgäste kommunizieren können?
Auf Plätzen, wo den ganzen Tag die Sonne scheint und die Leute obendrein eine schöne Aussicht bis auf die Koralm genießen könnten, vermisst man Parkbänke.
Noch ein Dorn im Auge ist dem Raunzer auch der "Kienzl-Brunnen". Früher war ein dazupassendes,muschelförmiges Becken vorhanden, in welches das Wasser plätscherte. Heute rinnt das Wasser über einen Gummischlauch (sehr phantasievoll) in einen auf lavanttalerisch gesagt,"Stanmungl", auch nicht gerade phantasievoll gestaltet. Dafür aber zwei Tafeln, die auf den Namen dieses ehemals schönen Brunnen hinweisen.
So, für heute wieder genug geraunzt!
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Montag, 19. April 2010
Der Raunzer unterwegs
Das schöne Wetter hat den Raunzer wieder einmal animiert, die neue Umfahrung (Nord) abzugehen und zu dokumentieren. Mittlerweile sieht die Gegend zwar wie eine Geisterstraße aus, wird aber durch die neue Einhausung viele Vorteile bringen:
Die Häuser die stehen bleiben sind vor dem Lärm der Autos und auch vom leisen Rauschen der Lavant geschützt.













Die Häuser die stehen bleiben sind vor dem Lärm der Autos und auch vom leisen Rauschen der Lavant geschützt.

Darüber hinaus wurde abgelöst

Bis hierher ging der Spaziergang enlang der alten Badstraße,um vorerst bei der Einmündung des Kohlweges zu enden. Hier war auch die Vorstellungskraft über die Gestaltung dieses Bauabschnittes zu Ende.
Da nützte auch eine kurze Rast bei Maria im Walde nichts,

letztendlich sah man doch wieder in die Abgründe unserer Landesplanung.

Nach Überwindung dieses Hindernisses , ging`s weiter entlang der neuen Trasse für die Umfahrung.





Die neue Zeit ist nicht aufzuhalten. Altes muß Neuem Platz machen:

Am Heimweg hat sich der Raunzer noch kurz über den neuesten Stand der Entwicklung unserer Gnadenstätte erkundigen wollen und hat am Schlossberg unsere Stadtväter angetroffen, die sich über die Sicherheit der Gemäuer auf unserer Burg Sorgen machten. Die Burg Gomarn, ist jetzt dank kompetenter Leute auch eine richtige Sehenswürdigkeit geworden.


Eine ernstgemeinte Frage vom Raunzer, die eine Überlegung wert wäre:
Warum nützt man die Einhausung nicht für einen Wanderweg (immerhin 500m Aussichtsweg, der auch für den Benediktweg genützt werden könnte) um der ganzen Fehlplanung wenigstens einen Sinn zu geben?
Jetzt vor Abschluss der Anschüttung und Begrünung dieses Betonungeheuers wäre dies noch einfach und ohne große Kosten möglich, außer die Landesbürokratie verhindert dies, weil nun ja "Landeseigentum".

Nur so eine Idee vom Raunzer, die auch Gemeinderäte mit mir teilen.
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Freitag, 16. April 2010
Der Raunzer unterwegs
Das schöne Wetter heute um 8.00 Uhr früh hat mich dazu animiert, endlich Bilder von unserer Ersatz-Stadtmauer (Einhausung) im Westen der Stadt zu machen, wurde doch unlängst der letzte Beton dafür eingebracht. Am Weg dorthin fiel mir aber ein Erdhügel am Schlossberg auf. Neugierig und mit einer gewissen Vorahnung schnaufte ich die Stufen, vorbei am Minigolfplatz, in Richtung Erdhaufen.
Angetroffen hab ich vorerst nur das Bankerl das vordem an dieser Stelle war. Mein erster Gedanke: Wieder ein Vandalenakt unserer ach so bösen Jugend. Nein, es diente brav zur Absicherung des tiefen Loches.
Eine viertel Stunde später hat sich meine Vorahnung bestätigt: Die Vorarbeiten, Einbringung des ersten Betons für unsere neue Gnadenstätte war bereits voll im Gange.
Hoffentlich wird das "Seherkreuz" etwas größer.
Der Raunzer wird den Werdegang unserer neuen Wallfahrtsstätte für unsere Nachkommen jedenfalls weiter dokumentieren.
Angetroffen hab ich vorerst nur das Bankerl das vordem an dieser Stelle war. Mein erster Gedanke: Wieder ein Vandalenakt unserer ach so bösen Jugend. Nein, es diente brav zur Absicherung des tiefen Loches.
Eine viertel Stunde später hat sich meine Vorahnung bestätigt: Die Vorarbeiten, Einbringung des ersten Betons für unsere neue Gnadenstätte war bereits voll im Gange.
Hoffentlich wird das "Seherkreuz" etwas größer.
Der Raunzer wird den Werdegang unserer neuen Wallfahrtsstätte für unsere Nachkommen jedenfalls weiter dokumentieren.
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Mittwoch, 1. Juli 2009
Wanderwege
Was soll die Raunzerei wegen dem Zustand unserer Wanderwege?
Haben eh`so schöne Bankerl aufgestellt:
mit einer schönen Aussicht obendrein.
Und wer diese Orientierungstafel nicht lesen kann, sollte sich beim Optiker Lipp eine Brille anpassen lassen.
Haben eh`so schöne Bankerl aufgestellt:



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Samstag, 27. Juni 2009
Wandertipp Winterleiten
Auf 1800 m Seehöhe, inmitten der Seetaleralpen, umgeben von Zirbenwäldern und romantischen Bergseen liegt die Winterleitenhütte.



Freddy, der lustige Hüttenwirt bringt jedem Besucher die schöne Umgebung näher, gibt Typs für Ausflüge und versorgt den müden Wanderer mit ausgezeichneten Speisen ung gepflegten Getränken.

Die fast unberührte Fauna und Flora besticht jetzt zur Almrauschblüte, wenn die Almen im roten-rosa Blütenmeer leuchten. Außerdem ist jetzt Reifezeit der Zirbenzapfen, die den Grundstoff für den beliebten Zirbenschnaps liefern. Die Winterleitenhütte ist leicht mit dem PKW über Obdach, St. Wolfgang und Schmelz zu erreichen. Oben angekommen, empfiehlt sich eine Wanderung auf den oberen See. Die Gehzeit dorthin beträgt eine halbe Stunde.
Homepage der Winterleitenhütte: www.winterleiten-huette.at
Übrigens, Zirbenzapfen aus dem Steirischen Zirbenland kann man ab Hof kaufen bei
Ilse Rohrer
Wildseealm
8742 Obdach
Tel. 0664/2636894
Preis p/Kg (1-100Kg) Euro 5.50
ab 100 Kg Euro 5.00






Homepage der Winterleitenhütte: www.winterleiten-huette.at
Übrigens, Zirbenzapfen aus dem Steirischen Zirbenland kann man ab Hof kaufen bei
Ilse Rohrer
Wildseealm
8742 Obdach
Tel. 0664/2636894
Preis p/Kg (1-100Kg) Euro 5.50
ab 100 Kg Euro 5.00
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Mittwoch, 17. Juni 2009
Wem gehört die Stadtmauer eigentlich?
In den Chroniken steht jedenfalls folgendes:
Am 22. Juli 1325 wurde St. Leonhard durch Bischof Heinrich von Bamberg das Stadtrecht verliehen. Dadurch erhielt die Stadt ihren eigenen Stadtburgfried und das Recht sich durch Befestigungen, Ringmauer und Tore zu schützen.
In der Stadtordnung vom Jahre 1589 steht:
"Gemeiner Stadt Ringmauer, Thurn und Wehren, also derselbigen Zugehörung, Prucken und Steg sollen in stetten baulichen Wesen unabödig (in gutem Zustand) erhalten werden".
Gegen äußere Feinde brauchen wir uns sicherlich nicht mehr zu schützen, eher schon vor dem Verfall dieses Kulturgutes.





Bis hierher präsentiert sich die Stadtmauer noch in relativ gutem Zustand.

Am 22. Juli 1325 wurde St. Leonhard durch Bischof Heinrich von Bamberg das Stadtrecht verliehen. Dadurch erhielt die Stadt ihren eigenen Stadtburgfried und das Recht sich durch Befestigungen, Ringmauer und Tore zu schützen.
In der Stadtordnung vom Jahre 1589 steht:
"Gemeiner Stadt Ringmauer, Thurn und Wehren, also derselbigen Zugehörung, Prucken und Steg sollen in stetten baulichen Wesen unabödig (in gutem Zustand) erhalten werden".
Gegen äußere Feinde brauchen wir uns sicherlich nicht mehr zu schützen, eher schon vor dem Verfall dieses Kulturgutes.




Was aber geschieht hier? Wird sie zugeschüttet,
(im Bild die Überreste eines alten Turmes)
(im Bild die Überreste eines alten Turmes)

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