Sonntag, 14. April 2019

Demos in Wien

Die Identitäre Bewegung kündigte eine Kundgebung vor dem Justizministerium an. Jedes mal wenn diese in der Öffentlichkeit auftritt, wird sie von grölenden, trommelnden und pfeifenden linken Bewegungen und Kommunisten gestört. So auch gestern Samstag, dem 13.April 2019 bei ihrem bescheidenen Auftritt von etwa 300 Sympathisanten vor dem Ministerium.

 




800 Polizisten wurden vorsorglich eingesetzt um die Kundgebung der Identitären von der grölenden und gewaltbereiten Masse der Gegendemonstranten zu trennen.















 



















 

 


  
 

  

Wie wichtig dies war, zeugten die Aktivitäten der Gegendemonstranten. Sie bewarfen die Polizisten mit Eiern und Bierdosen. Auch eine Rauchbombe wurde gezündet und es kam zu Rangeleien mit der Polizei und unbeteiligten Zuschauern.


















 



Während die linken Demonstranten noch lautstark randalierten, zogen sich die Identitären unter dem Schutz der Polizei ruhig und unbemerkt zurück.







Gegen 18.30 löst sich auch die linke Gegendemo auf und der Verkehr am Ring und Umgebung konnte wieder aufgenommen werden.


Wer sind eigentlich die Identitären?

Die Identitäre Bewegung nennt sich selbst die aktivste patriotische NGO des Landes. Unabhängig von allen Parteie wollen sie sich in allen Bundesländern für den Erhalt unserer kulturellen Identität einsetzen. Sie fordern eine Welt der kulturellen Vielfalt, deren fester Bestandteil auch unsere Heimat ist.

Was ist daran so falsch, meint der Raunzer.