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Sonntag, 19. Juni 2011

Umfahrung Bad St. Leonhard - Korruption part of the game?

“Korruption in Kärnten“

OFFENER BRIEF!

Sehr geehrter Herr Tauschitz,

bitte klären Sie endlich auf: "Was
haben Sie bezüglich Ihres Anfangs-
verdachtes der Vorteilsgewährung –
im Zusammenhang mit der Umfah-
rung Bad St. Leonhard – und Ihrer
vermuteten Nähe von Herrn Dörfler
zur Firma VELOX, Hersteller von
Lärmschutzwänden, unternommen?"
Ihren Verdacht haben Sie bereits im
Februar 2006 mir gegenüber geäu-
ßert und thematisiert. Anlaß: Dörfler
annulliert plötzlich die damals schon
längst in Planung befindlichen Un-
terflurtrassen. Zwangsläufige Folge:
Der Bedarf an Lärmschutzwänden
erhöht sich enorm!

Trotz des offenbar von Ihnen wahr-
genommenen Mißstandes hüllen Sie
sich seither – trotz Antwortzusage –
in hartnäckiges Stillschweigen und
ignorieren als ÖVP-Landtagsabge-
ordneter und ÖVP-Klubobmann se-
henden Auges, daß Dörfler in Bad
St. Leonhard die wohl schwachsin-
nigste Trassenführung für eine Orts-
umfahrung realisiert. Die Linienfüh-
rung der Trasse ist völlig wirr und
auch für einen Experten nicht nach-
vollziehbar. Die Kosten dafür sind

unermesslich hoch: Jeder Kilometer
der Umfahrung kostet uns Steuer-
zahler 14 (!) Millionen Euro. Ver-
bunden mit massiver Siedlungs- und
Ortsbildzerstörung. Die sich ab-
zeichnende Steuergeldverbrennung
ist extrem: Mehr als 20 Millionen
Euro wurden bereits zuviel ausgege-
ben. Der Rechnungshof sieht ein
planerisches und finanzielles Chaos
und Desaster.

Herr Tauschitz, Sie sind von der Be-
völkerung mit klarem Auftrag ge-
wählt und hier – im Fall Ihres gra-
vierenden Anfangsverdachtes gegen
den Landeshauptmann und Ver-
kehrsreferenten Gerhard Dörfler –
ganz besonders zu Antwort und Of-
fenheit sowie zur Herstellung von
Klarheit verpflichtet.

In Erwartung Ihrer Aufklärung
grüßt Sie
Walter Weishaupt

Donnerstag, 15. April 2010

Leserbrief

Lieber Raunzer,
anläßlich eines Spazierganges kann man feststellen, daß es beim STADTMAUERFALL Neuigkeiten gibt:
Anstatt der massiven Mauer-deren letzte Teile man noch bewundern kann-ist ein keusches Beet mit Buchsbäumchen zu bewundern-offensichtlich Gefahr in Verzug-sowie davor ein Alibigärtlein mit ein paar Sträuchern: Wahrscheinlich stellt das die Begrünung bzw. Wiederherstellung des früheren Zustandes dar-ziemlich keusch eben!
Von der angekündigten Errichtung von Parkplätzen und Carports ist außer einer Geröll-und Schotterwüste nichts zu erspähen!
Interessant auch die vorgeschriebene Begrünung und Wiederherstellung des östlichen Kienzl Gartens: Die kontaminierten Materialien unter der ca. 1,5m Schotterschicht gifteln vor sich hin und von einer Wiederherstellung und Begrünung ist weit und breit nichts zu erahnen.
Es bleibt zu hoffen, daß die Stadtgemeinde, der man zur Sanierung des Schloßberges ausdrücklich großes Lob aussprechen muß, bei dieser miesen Angelegenheit darauf drängt, daß die entsprechenden Vorschriften und Auflagen auch eingehalten werden und nicht Einer wieder machen kann was er will!!!
Was geschieht eigentlich mit der nahe gelegenen Altholzausstellung? Stadtverschönerung? Energiekrise? Fitnessanlage für Senior?
Ein interessierter und hartnäckiger Leonharder.

Freitag, 2. April 2010

Stellungnahme der Pfarre zum Leserbrief vom 31.3.2010.

Die Pfarre St. Leonhard nimmt zum Leserbrief vom 31.03.2010 wie folgt Stellung:
Zum Leserbrief vom 31.3.2010 und all den folgenden Kommentaren möchte ich feststellen, mich am 19.3.2010 zum Thema "Sexueller Mißbrauch in der kath.Kirche" nicht in der vom Anonymus zitierten Diktion geäußert zu haben. Mir ging es darum, ein Wort gegen die Pauschalverdächtigung und Pauschalverurteilung von Priestern durch die Medien zu sagen, ohne die tatsächlichen Vorkommnisse zu verharmlosen.  Mir liegt keine Tonaufnahme vor. Wegnahme von tatsächlichen oder Hinzufügen von angeblichen Worten kann nicht der Weg zur Wahrheit sein.

Ich empfehle allen, den Hirtenbrief zur Karwoche 2010 unseres Diözesanbischofs zu lesen: 
www.kath-kirche-kaernten.at/pages/bericht.asp?id=16710

Pfarrer Walter Oberguggenberger

Mittwoch, 31. März 2010

Leserbrief

Heute früh erreichte mich folgender Brief:
Sg. Raunzer
Ich möchte Sie über meinen Unmut informieren und bitte Sie, die folgenden Zeilen in ihrer Homepage zu veröffentlichen.
Bei der Abendmesse am 19.03.2010 (18.00 Uhr) machte unser Pfarrer Walter Oberguggenberger zum aktuellen Thema "Sexueller Missbrauch in der kath. Kirche" folgende Äußerung:
" Die Medien pauschen dieses Thema bewusst auf und sind ganz geil darauf, die Kirche schlecht zu machen! Es gibt bei Gott schlimmere Themen auf der Welt!"
Als zahlendes Mitglied dieser Pfarrgemeinde und vehementer Gegner dieser perversen Machenschaften, bei denen alle wegschauen und die Täter-Opferrolle vertauscht wird, stellen sich mir die Fragen: "Gibt es wirklich etwas Schlimmeres als den sexuellen Trieb an einem wehrlosen Kind auszuüben? Muß man eine derart unüberlegte und dreiste Meinungsäußerung ohnmächtig hinnehmen?"
Ein verärgerter Gemeindebürger.

Hier die Antwort der Pfarrgemeinde St. Leonhard vom 02.04.2010

Montag, 8. März 2010

Leserbrief zu "Bankdirektor platzt der Kragen"

Zu dem in der Sonntagausgabe der Kleinen Zeitung erschienenen Interview mit Vorstandsdirektor Alois Hochegger erreichte mich folgender Leserbrief:

Lieber Raunzer!
Als Verehrer(in) Ihrer Seiten ersuche ich anschließenden Leserbrief zu veröffentlichen. Aus persönlichen Gründen, auf die ich nicht näher eingehen möchte, bitte ich diesen von mir verfassten Leserbrief, der die Meinung Vieler wiedergibt, anonym zu veröffentlichen.Ich hoffe mit diesen Zeilen, die bewusst etwas überspitzt formuliert worden sind, einen Anreiz zum Nachdenken zu geben und die Leserschaft zum Diskutieren anzuregen.
Den Anstoß, mir den Frust von der Feder zu schreiben, hat mir Alois Hochegger mit seinem Interview in der gestrigen Kleinen Zeitung gegeben.

Hier der Inhalt:
Armes Kärnten

Kärnten ist pleite, Dank Haider, Dank den Freiheitlichen und weiteren Abhängigen,  die Kärnten für sich vereinnahmten und es noch immer  tun.  Macht ausüben und sich wie Pfuscher aufführen, so dass man sich weit über die Kärntens Grenzen hinaus schämen muss, Kärntner(in) zu sein. Dieser zur Schau  gestellte  Patriotismus ist zum Kotzen.
Seit die Freiheitlichen sich nur mehr im Kärntner Gwandl zeigen, lehne ich es demonstrativ ab, eine Kärntner Tracht anzuziehen.

Die Oberfrechheit findet jetzt auch an Kärntens Grenzen statt. Mit der Kärntner Flagge und blauem Schriftzug wird der „Einreisende“ gewarnt, dass er sich im blauen Kärnten befindet. Dieses grässliche Schild (offensichtlich von einem blauen Parteistrategen entworfen) wurde auch noch in unappetitliche Weise beworben. Dörfler ließ sich ablichten und  hat sich draufgesetzt wie ein Hofkasperl und sich damit zum Affen gemacht.  Zum Affen macht er sich gerne, aber das ist ja hinlänglich bekannt. Das ästhetisch ansprechende Logo „Kärnten“  ist verschwunden? Warum zu wenig blau vorher orange? Man braucht nur über die Pack zu fahren, da wird man von den Steirern in 20 verschiedenen Sprachen willkommen geheißen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Alois Hochegger für sein mutiges Auftreten in der gestrigen Ausgabe der Kleinen Zeitung bedanken, dem ich auch absolut Recht gebe. Die Ortstafelfrage darf  nicht weiter für Wahlen missbraucht wird und eine längst anstehende Lösung muss gefunden werden.  Wenn man ein bisschen über die Grenzen Österreichs hinauskommt, wird man feststellen, dass es in der heutigen Zeit keine Feinde gibt, im Gegenteil man wird überall freundlich aufgenommen, wenn man sich ein bisschen um das Land, das man bereist bemüht und einige wenige Wörter, wie grüßen, bitte und danken sagt lernt.

Nur gut, dass es Kärntner und Österreicher gibt, die Verstand haben, nicht die Kronen Zeitung lesen und auf plakative Schlagzeilen die unter jeder Kritik sind, eingehen und gehorsam bei den Wahlen ein Kreuzerl machen. Zum Glück wird die Kleine Zeitung  vom FIK, FAK, FPK, BZÖ, FPÖ, mit Werbeeinschaltung boykottiert und man muss sich nicht täglich über Politiker ärgern, die mit Hunderten aus der Zeitung winken und hoffentlich bzw.  Gott sie Dank, nur bei Wählern punkten, die mit etwas weniger Hirn ausgestattet sind. Fraglich ist was Wähler veranlasst bei denen dies nicht zutrifft, diese Parteien zu wählen? Abhängigkeiten schaffen, Geld verschenken, das den verantwortlichen Politikern nicht gehört. Sie sind nur Verwalter dessen. Sie verteilen und verprassen unser aller Geld. Die „Anständigen  und Fleißigen“ ein geflügeltes Wort zu Haiders Zeiten,  zahlen ja brav ihre Steuern.

Die letzten Wahlen haben gezeigt, dass es derzeit kaum möglich ist, Wähler zu mobilisieren, Spricht für sich, denn auch die Selbständigen wurden in einer gewissen Art und Weise durch Subventionsvergaben in eine Art Abhängigkeitsverhältnis hineinmanövriert. Der noch immer am hohen Ross sitzende Scheuch fand sofort den Schuldigen! Wer als sonst: Kammerpräsident Pacher ist der Schuldige. Ich muss mich immer wieder über diese Selbstherrlichkeit wundern und mit Schaudern abwenden, welche Lügen und Thesen er in Interviews zum Besten gibt.

Auf Facebook haben sich innerhalb kurzer Zeit 66.000 Österreicher gegen Barbara Rosenkranz formiert und es werden noch viele mehr werden. Ziegelstein punktet mit 160.000 gegen Strache.

Haider war unbestritten -  und das muss man respektieren intelligent, Hittler war auch intelligent!  Das eine wie das andere ist Geschichte, die wie die Gegenwart zeigt, auch nicht abschreckt bzw. nicht interessiert. Nur so ist es erklärbar, dass es für den rechten Rand noch immer Wähler gibt.  Strache, Dörfler und der Rest dahinter, nicht erwähnenswert die Zeit arbeitet hoffe ich für Kärnten und Österreich.

Sollte sich nicht gravierendes im Land ändern, ist keine der Parteien, die im Kärntner Landtag vertreten ist,  für mich wählbar. Weder die ÖVP, der ich nahe lege, sich von Martinz zu verabschieden, noch die SPÖ, in der es zugeht wie im Kindergarten, noch die Grünen. Alle haben sich auf des Steuerzahlers Kosten bedient, um einen Wahlkampf zu finanzieren, der an den hintersten Orient (falls es diesen überhaupt gibt) erinnert. In Bagdad wurde kürzlich die Stadt im Zuge einer „freien Wahl“ mit ähnlich vielen Wahlplakaten zugepflastert. Was aber wiederum für den Orient spricht, denn die können oder wollen sich diverse Hochglanzbroschüren, Zeitungsinserate auf die jeder gerne verzichtet, oder andere Wahlzuckerl, nicht leisten.

Ein(e) Bad St. Leonharder(in)

Lieber Verfasser(in) dieses Schreibens, ich bin der Bitte gerne nachgekommen, zumal ich mich dieser Meinung voll anschließen kann. Sie sind meinem Kommentar zum erwähnten Interview zuvor gekommen.
Liebe Grüße vom Raunzer.

Montag, 2. November 2009

Leserbrief zur Entlassung von Trainer Bernd Fellner

Ein Elternteil von U 10 Spielern schreibt:

"Gratulation dem Vorstand bzw. allen im Hintergrund tätigen Intriganten zur Entlassung von Trainer Bernd Fellner".

Auch den Brief des Leserbriefschreibers an den Kärntner Fussballverband will der Raunzer den Lesern nicht vorenthalten:


An den
Kärntner Fussballverband

Sehr geehrte Damen und Herren !

Als Vater zweier Söhne im Alter von 9 und 8 Jahren möchte ich Sie über folgende Missstände im SV Bad St. Leonhard aufmerksam machen:
Meine Söhne wollten im Alter von 4 und 5 Jahren das erste Mal dem Sportverein beitreten, dies wurde vom damaligen U8 Trainer mit der Begründung abgelehnt, sie wären zu jung. Ich bin aber später darauf aufmerksam geworden, dass nur meine Kinder zu jung waren –die Kinder von den Trainern nicht.
1 Jahr später war es dann endlich soweit. Sie durften zum Training der U8 kommen. Aber sie durften dann nur zum Training und keine Turniere spielen, da sie nicht gut genug waren. Spielen und mitfahren zu den Turnieren dürfen nur die „GUTEN“, so die Aussage der Trainer gegenüber den Kindern. Dies ist zwei Jahre so hin und her gegangen. Wenn die Kinder einmal spielen durften, dann 1 Minute und beim ersten Fehler wurden sie beschimpft und wieder aus dem Spielfeld genommen. Obwohl wir immer wieder auf diese Missstände hingewiesen haben, wurde seitens des Vorstandes nichts unternommen.
Endlich war es so weit und mein jüngerer Sohn hat einen Trainer bekommen, der ausgebildeter Nachwuchstrainer ist. Der Ältere musste ja weiter in der U10 des Alters wegen bleiben. Dieser neue Trainer hat eine Mannschaft übernommen, die von den vorher genannten Trainern abgetan wurden als „Die können ja sowieso nichts und schon gar nicht Fußball spielen“.
Genau diese Mannschaft hat seit Herbst letzten Jahres immer mehr Turniere gewonnen und auch mehrmals den Torschützenkönig gestellt. Die ganze Mannschaft ist glücklich über den Trainer. Im heurigen Frühjahr hat die Mannschaft von 5 Turnieren 4 gewonnen und wurde einmal punktegleich zweiter. Seitdem werden die Eltern dieser Mannschaft und der Trainer, der auch Nachwuchsleiter war (er wurde ohne Begründung abgesetzt), beschimpft, da wir ein Turnier veranstaltet haben, mit vorheriger Zustimmung des Vorstandes des SV Bad St. Leonhard, und den Tombolaerlös (Gewinne wurden von uns Eltern besorgt) unseren Kindern zur Unterstützung des Fußballcamps in St. Andrä zur Verfügung gestellt haben. Außerdem wurde uns mitgeteilt, dass wir den Vorstand um Erlaubnis bitten müssen, um unsere Kinder zu einem privat veranstalteten Fußballcamp schicken zu dürfen. Für unsere Kinder war dieses Fußballcamp ein riesiges Erlebnis .Es wurde dem Trainer Bernd Fellner mittlerweile das Leben vom zuerst selbsternannten Vorstand und, jetzt leider selbst gewählten Vorstand, das Leben mit abfälligen Äußerungen über die Eltern der Mannschaft schwer gemacht .
Dieser Vorstand hat auch die Aussage getätigt, nachdem die Kinder bei einem internationalen Turnier nur „19.“ geworden sind(von 35 Mannschaften), :„Jetzt sind die Eltern und Kinder endlich wieder auf dem Boden der Realität angelangt“.
Ich wurde ( nachdem ich Pokale gespendet hatte) vom Sektionsleiter aufgefordert, meine Kinder zu nehmen und endlich vom Sportverein zu verschwinden.
Dieser Sektionsleiter wurde jetzt, ohne jegliche Trainerausbildung, zum Nachwuchsleiter bestellt, dass natürlich inoffiziell, damit es niemand erfährt, mit welchen Mitteln dort gearbeitet wird.
Um noch zu den beiden anderen Trainer zurückzukommen, bei denen ja mein älterer Sohn weiterspielen musste. Er wurde einmal „mitgenommen“ zu einem Spiel, über das er sich sehr gefreut hat, aber da kein Platz mehr im Bus war, wurde er als einziger am Sportplatz alleine ohne Aufsicht stehen gelassen. Er ist dann an den Arbeitslatz seiner Mutter gekommen und diese hat die Gattin des Trainers angerufen, was das soll. Daraufhin wurde nur gesagt „Wir hatten keinen Platz mehr und dachten ihr kommt vielleicht nach.“ Mein Sohn wollte danach auch nicht mehr unter diesen Trainern spielen und hat mit seinem jüngeren Bruder mittrainiert.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme, bevor die Kinder die Freude am Fußball verlieren, da IHR Trainer überlegt, den Sportverein zu verlassen.
Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und, wie uns vom Vorstand mitgeteilt wurde, wurde jetzt unserem Trainer gesagt, dass er unsere Kinder nicht mehr trainieren darf. Er wurde mit der Begründung entlassen, die anderen Trainer wollen mit ihm nicht zusammenarbeiten (ohne Rücksicht auf die Kinder zu nehmen).
Soviel mir bekannt ist, steht in Ihren Statuten, dass den Kindern die Freude am Sport erhalten werden soll. Meine Kinder haben die Freude am Sport verloren und werden aus diesem Grund nicht mehr Fußball spielen, oder sie müssen in das 15 km entfernte Wolfsberg auspendeln und ihre Freunde verlassen, aber es wäre schön, wenn andere Kinder noch Spaß daran haben könnten.
Es wurden uns immer wieder Steine in den Weg gelegt und der Trainer musste immer wieder das Spielfeld selbst richten, da es dem Platzwart scheinbar verboten war, für diese Kinder noch etwas zu tun. Dies auch wieder beim letzten Spiel dieser Mannschaft am 31. 10. 2009. Der Trainer hat den Platzwart am Freitag gebeten, den Platz für Samstag zu richten, dieser hat gesagt dass er noch nicht weiß ob er Zeit hat, da er Behördentermine einhalten muss.
Auch wenn sie sagen jeder Verein arbeitet für sich, hoffe ich doch um Überprüfung dieser Missstände im Namen der Kinder. Denn diesen gegenüber haben SIE die Verantwortung.
Im übrigen bin ich nicht der einzige, der solche Erfahrungen mit den Nachwuchstrainern des SV Bad St. Leonhard gemacht hat. Ich bin nur der einzige, der es öffentlich macht.
Im übrigen bin ich gespannt, wie lange die Gemeindepolitik noch solchen Entwicklungen tatenlos zusieht. Immerhin werden diesem Verein jährlich mehrere 10000,-- Euro an Steuergeldern zur Verfügung gestellt.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Offener Brief an LH Gerhard Dörfler

(Zur Vergrößerung Bild anklicken)

Gestern sandte Erich Mitterbacher den unten abgebildeten Brief an LH Dörfler. Erich Mitterbacher ist durch die veränderte Trassenführung bei der Südeinbindung der Umfahrung arg betroffen. Fast ein Jahr Baulärm bei der Brandstatt Brücke, durch die Anhebung der Brücke ist die Einfahrt vom Haus in die Bundesstraße lebensgefährlich geworden.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Beschwerde an das Gesundheitsressort

Der Raunzer bekam per E-Mail folgende Beschwerde, gerichtet an das Gesundheitsressort, mit der Bitte um Veröffentlichung:


Gesundheitsresort Bad St. Leonhard
Obdacherstraße 105
9462 Bad St. Leonhard
Bad St. Leonhard,30.09.2009

Betr.: Beschwerde

Am Freitag den 25.09.2009, waren meine Frau und ich als Saunagäste in ihrer Kuranstalt Bad St. Leonhard.
Um ca. 17h30 wollten wir im Cafe ein Erfrischungsgetränk konsumieren, worauf uns Hr.J. Kruschitz (seineszeichens Direktor) mitteilte, (er stand ja im Cafe):
Jetzt ist ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt ein Getränk zu nehmen, da unsere Mädchen bei den Kurgästen sind.(also gab es kein Erfrischungsgetränk)
Durch den von uns entrichteten Eintrittspreis sind wir davon ausgegangen auch Gäste zu sein, was anscheinend nicht der Fall sein kann, denn sonst hätte uns auch ein Kurdirektor ein Erfrischungsgetränk kredenzen können.
Was der Kärntner Gastfreundlichkeit in ihrem Schwefelbad (womit sie werben) in keinem Fall gerecht wird.

Mit freundlichen Grüßen

ein externer Gast

Dienstag, 7. Juli 2009

Kontaktieren Sie den Raunzer

Leserbrief:
Haben auch Sie etwas zum Raunzen!? Schreiben Sie mir einfach was Ihnen an Bad St. Leonhard gefällt, oder auch nicht gefällt, bzw. haben Sie Verbesserungsvorschläge, dann kontaktieren Sie mich.


Termine:
Planen Sie eine Veranstaltung wie z.B. Feiern, Wanderungen etc., dann kündige ich diese natürlich auch gerne an. Email oder Anruf genügt.

Ihre Beiträge werden dann in der jeweiligen Kategorie (siehe Navigationsleiste oben) angezeigt.
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KONTAKT:
Email: leonhard-raunzer@gmx.at
Telefon: 0650 - 5141281
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Ihr Raunzer.