Dienstag, 2. November 2010

Benefizkonzert des Lions Club Bad St. Leonhard -Obdach im Kulturheim

Am Samstag, dem 30.Oktober 2010 fand im Rahmen der Bad St. Leonharder Kulturtage im Kulturheim das Benefizkonzert des Lions Club Bad St. Leonhard-Obdach statt. Zu Gast waren Uwe Geisler & Friends mit dem Konzert "Wie weit fliegt ein Stein",das gleichzeitig auch der Titel eines seiner Lieder ist. Uwe  Geisler ist in Oberfranken geboren und hat sich das Gitarre spielen selbst beigebracht. Er textet seine Lieder selbst und schreibt auch die Melodie dazu. Der Autor selbst, eher auf die Sonnenseite des Lebens gefallen, erzählt von Menschen, die er selbst kennengelernt hat und denen es nicht so gut ging. Die Texte und die Melodien dazu berühren gleichermaßen.
Der Präsident des Lions Club, LAbg. Peter Rieser bedankte sich bei den Sponsoren der Veranstaltung und bei Peter Gollob, der Uwe Geisler bei einem Ferienaufenthalt am Thurnersee kennengelernt ("entdeckt") hat und für ein Konzert in Bad St. Leonhard gewinnen konnte.




Begrüßen konnte der Präsident auch BM Simon Maier, StR.Franz Schatz, StR.Mag.Siegfried Gugl sowie BM Führer aus Reichenfels.
Weitere Worte sprach Kulturstadtrat Mag. Siegfried Gugl, der auch eine große Fangemeinde aus Oberfranken begrüßen konnte.
Die musikalische Begleiterin Eva Knorr las einleitend Texte von Uwe Geisler, die das Gedankengut des Sängers widerspiegeln und überzeugte das Publikum später mit ihrer schönen Stimme ebenso wie der Dritte im Bunde Michael Rossa, der Uwe mit seiner Gitarre und Stimme unterstützte.
 Während der Pause hatte man Gelegenheit mit den Musikern zu plaudern und sich von den biederen Herren des Männerclubs bedienen zu lassen.
Danach ging es weiter mit Unterstützung unserer jungen Bad St. Leonharder Band "ASOX" die einige Lieder  der Gäste aus Deutschland begleiteten.
Nach etliche Zugaben entließ das begeisterte Publikum die Sänger schließlich von der Bühne, das aber keineswegs gleich den Heimweg antrat, sondern  noch weiterhin von den "ASOX" unterhalten wurde.
Heute erreichte mich übrigens folgendes E-Mail von Uwe Geisler:
"Servus Raunzer,
ich möchte mich hiermit nochmals recht herzlich bei den St. Leonhardern für die sehr warme und offene Aufnahme vor, während und nach unserem Konzert am Samstag bedanken.
Ich bin Peter Gollob sehr dankbar dafür,dass er mich für das Konzert in St. Leonhard überzeugen konnte. Es war dies mein erstes Konzert und ich hätte mir keinen besseren Platz dafür wünschen können.
Im Namen aller angereisten Oberfranken und meine Begleiter Eva und Michael herzlichen Dank.
Beste Grüße
Uwe Geisler"
Ein schönes Kompliment an Bad St. Leonhard, für das sich der Raunzer bedankt.

Der Heimweg vom Kulturheim war aber schließlich doch noch gefährlich, sofern man nicht mit dem Auto sondern zu Fuß und ohne Taschenlampe unterwegs war. Schuld daran ist die nicht vorhandene Straßenbeleuchtung. So sieht`s aus wenn man sich 30 Meter vom Kulturheim entfernt hat.
Unten die Situation sichtbar gemacht, durch das Blitzlicht der mitgeführten Kamera.
Jetzt wo in diesem Bereich ohnehin herumgegraben wird, könnte man gleich ein paar Sockel und das Kabel für eine ordentliche Beleuchtung vorbereiten.
Übrigens wäre auch die übrige Beleuchtung im Stadtgebiet längst wartungsreif. Die Verantwortlichen sollten die Kelag an ihren Servicevertrag erinnern, oder die Zahlungen dafür einstellen. Schließlich gibt es in Bad St. Leonhard auch Elektrofirmen die Straßenbeleuchtungen aufstellen und warten können, meint der Raunzer.

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