Dienstag, 2. November 2010

"Missa brevis" von W.A.Mozart in der Leonhardikirche.



Einen weiteren Höhepunkt der Bad St. Leonharder Kulturtage bildete die hl. Messe am Sonntag, dem 31. Oktober 2010, gestaltet vom Kirchenchor und dem Orchester der Musikschule Bad St. Leonhard unter der Leitung von Franz Köppl. Diesmal stand die "Missa brevis in G, KV 140" von W.A. Mozart am Programm.  

Waren früher die Streicher in einem Orchester eher eine Männerdomäne, fällt auf, dass immer mehr Mädchen und Frauen diese Plätze einnehmen.
Sind halt doch fleißiger die Mädchen wie man sieht.
Eine schöne Messe,erstmals zelebriert von unserem neuen Kaplan Hw.Herrn Lukasz Wieczorkowski in unserer schönen Leonhardikirche.
Übrigens: Zum Kommentar "Eskalation 2011?" in der Sonntagausgabe der Kleinen Zeitung.
Man kann zu den "Marienerscheinungen" am Schlossberg von Bad St. Leonhard stehen wie man will. Tatsache ist, dass sich dort gläubige Katholiken zum Gebet und Gesang zu Ehren der Muttergottes einfinden.
Mittelpunkt  der Verehrung ist ja nicht der selbsternannte "Seher  Caputa", sondern die hl. Jungfrau Maria.

Warum das am Karsamstag nächsten Jahres zur Eskalation führen sollte, ist für den Raunzer nicht nachvollziehbar. Erstens finden die Auferstehungsfeierlichkeiten erst später statt und zweitens könnte man das Gefolge von Herrn Caputa ja zur nachfolgenden Auferstehungsfeier einladen. Immerhin gibt es überall auf der Welt Bestrebungen, die christlichen Kirchen zusammenzuführen, da müsste es auch möglich sein, gläubige Katholiken aus ganz Österreich und Südtirol mit unserer "katholischen Welt" in Bad St. Leonhard zu versöhnen.

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