Donnerstag, 3. Mai 2012
Maibaumaufstellen 2012
Am Montag, dem 30. April war es wieder soweit. Zum dritten Mal wurde heuer der Maibaum am Hauptplatz aufgestellt. Ohne große Aufmärsche und große Reden läuft sowas heutzutage ab. Grund dafür ist wohl die Zufriedenheit aller Bürger. Entsprechend kurz war auch die Ansprache von StR. Siegfried Gugl.
Die Tradition bleibt aber aufrecht. Mit einem Pferdegespann des Gestütes Zettl aus Wisperndorf wurde der Maibaum, diesmal gespendet von Josef Rabensteiner, auf den Bestimmungsplatz am Hauptplatz von Bad St. Leonhard geführt.
Unter den Klängen unserer Stadtmusikkapelle und mit Unterstützung der SPÖ-Gemeinderäte wurde der Maibaum mit den traditionellen "Schwappeln" aufgestellt.
Unter den Zuschauern war auch BZÖ Stadtrat Dieter Dohr, der sichtlich vergnügt den Genossen von der SPÖ bei der Arbeit zugeschaut hat.
Stolz Präsentierte sich der Maibaum, bekrönt von der Bundes-und Landesflagge schließlich der Bad St. Leonharder Bevölkerung.
Nach getaner Arbeit durften sich die Männer dafür an der Bar beim Paracelsushaus auch Würstl und ein Bier gönnen.
Nicht zu Ende dagegen war der Einsatz der Stadtkapelle Bad St. Leonhard, sie war am nächsten Tag, dem 1. Mai schon wieder in aller Früh damit beschäftigt das Städtchen aus dem Schlaf zu wecken
schon bevor die Amsel am Kirschbaum vor meinem Fenster ihr tägliches Weckgepiepse anstimmen konnte.
GR Gitti Wiltsche hat für die geplagten Musikanten wieder eine Labestation eingerichtet und diese bedankten sich dafür wiederum mit einem Ständchen.
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Veranstaltungen - Feste
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Die Klarstellung von HC Strache in Bezug auf Gewalt in der Schule finde ich absolut notwendig und gut. Körperliche Gewalt hat in der Schule nichts zu suchen. Nur darf auch nicht vergessen werden, dass die Situation für Lehrkräfte gerade durch den hohen Migrationsanteil in manchen Schulen mittlerweile unerträglich ist. Die FPÖ ist die einzige Partei die dieses Integrationsproblem klar anspricht und sich zudem zur deutschen Sprache als Schüssel zur Integration bekennt. Deutsch muss auch Deutsch bleiben. Es darf nicht sein, dass Lehrer Türkisch lernen müssen, nur um unterrichten zu können. Einen aktuellen Bericht zu den Stadthauptschulen findet ihr hier:
AntwortenLöschenhttp://politik.pr-gateway.de/flucht-aus-der-horrorhauptschule-junglehrer-grundet-die-erste-textagentur-fur-kmu-epu-www-text-kultur-tk/
Uwe Scheuch hat mit seiner Forderung nach einer kleinen "Tetschn" etwas angesprochen, was sich die linken Gutmenschen trotz besseren Wissens nicht zu sagen getrauen. Seine Aussage wurde aus dem Kontext gerissen und schlichtweg fehlinterpretiert - er meinte damit wirksame Maßnahmen, die wie eine kleine Tetschn wirken. Die Unterrichtsministerin, Rudas, Glawischnigg und andere linke Gutmenschen würden keinen Monat in einer Stadthauptschule mit extrem hohen Migrantenanteil überleben. Viele Lehrkräfte sind bereits über die Grenzen hinaus belastet. Wenn die Lehrer nicht bald wirksame Erziehungsinstrumente bekommen, werden die zukünftigen Generationen beweisen, zu was diese antiautoritäre Kuschelpädagogik führt. Schon jetzt erreicht ein Viertel der Schüler die eigentlichen Mindeststandards nicht, weil die Lehrkraft häufig wertvolle Unterrichtszeit zur Klärung von Disziplinproblemen verschwenden muss.
Defacto kann es so nicht weitergehen. Der Staat ist in diesem Bereich eindeutig zu nachlässig. Der Lehrer muss wieder als Respektsperson mit wirksamen Erziehungsmitteln wahrgenommen werden, damit die Vorstellungen eines modernen, eigenverantwortlichen und humanen Unterrichts, welcher nun mal eine gewisse Grunddisziplin, Arbeitshaltung und Sozialkompetenz bei den SchülerInnen voraussetzt, überhaupt Realität werden können. Zudem muss es ein klares Bekenntnis des Bildungsministeriums zur deutschen Sprache, zum deutschen Brauchtum und zur deutschen Kultur geben. Denn nur wer die eigenen Werte kennt, kann auch andere tolerieren. Integration kann ohne die Annahme der deutschen Kultur und ihrer Werte nicht gelingen.
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