Familie kämpft um die Wahrheit
2. Die Mutter des Kindes schilderte den Hergang zunächst so, dass sie den beiden ersten Versionen ihres Lebensgefährten, er sei gefahren, entsprechen könnten. Als er neun Tage nach dem Unfall sagte, die Tochter sei gefahren, entschlug sie sich der Aussage.
3. Die Elfjährige wurde weder vom Gericht noch von der Polizei jemals befragt (der Polizei wurde dies von der Mutter verweigert).
4. Aussagen von Zeugen gegenüber der Polizei sind teilweise widersprüchlich.
Wie viel in dieser Causa nach Aufklärung schreit, lässt sich in den subjektiven Anmerkungen des erhebenden Beamten (siehe oben rechts) nachlesen.
Für die Familie des Opfers ist die Ungewissheit quälend und Sohn Slobodan setzt alles daran, damit die Wahrheit zweifelsfrei ans Tageslicht kommt, wohl wissend, dass die Chancen gering sind. Der erste Anwalt der Familie hatte als Privatbeteiligtenvertreter ohne Rücksprache mit seinen Mandanten auf Rechtsmittel verzichtet. So musste man nun die Generalprokuratur um Wiederaufnahme ersuchen, blitzte jedoch ab.
Das traurige Resümee ihres nunmehrigen Rechtsvertreters Rudolf Vouk: "Dem Staatsanwalt ist der Vorwurf zu machen, dass er in der Erhebungsphase die Opferinteressen nicht adäquat berücksichtigt hat."
Hintergrund: Das Auto versteckt und drei Unfallversionen
Wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Umständen wurde ein Zimmermeister zu fünf Monaten bedingt und 600 Euro Geldbuße verurteilt. Laut Urteil hat seine elfjährige Tochter am 22. 7. 2010 bei Fahrübungen einen Lkw-Fahrer erfasst, der vier Tage später verstarb. Der Angeklagte hatte nach dem Unfall sein Fahrzeug versteckt und zuerst in zwei Vernehmungen behauptet, er sei gefahren. Vor dem Unglück hatte er einen Streit mit dem Lkw-Lenker über die Frachtpapiere.Warum der Staatsanwalt auf weitere Beweisanträge verzichtete, begründete Helmut Jamnig, Sprecher der Behörde damit, dass es keine Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen gegeben habe und jene sich mit den Erhebungsergebnissen deckten.
(Bericht: KLEINE ZEITUNG )
wir alle munkeln ja wie es sich zugetragen hat aber bei gericht kommt nur der durch der am meisten lügt,arm.
AntwortenLöschenwannast die richtigen leut kennst alles möglich
AntwortenLöschenin austria!
Dieser Vorfall ist eine Tragödie.
AntwortenLöschen1) Bedauern für die armen Angehörigen des toten Verunfallten!
2) Bedauern für das arme Kind, dessen Vater zu feige ist, die Tat selbst einzugestehen.
(wenn wirklich diese Version die richtige ist!!)
Mein Appell an den Vater: "Steh deinen Mann und denk an die Zukunft deiner Tochter!"
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AntwortenLöschenBei welcher Zimmerei ist er verunglückt?
AntwortenLöschenist Österreich wierklich so tief gesunken ? das ein staatsanwalt nicht einmal einen zeugen befragt insbesonders nach 3 verschiedenen versionen des beschuldigten . ja ja in österreich braucht man nur geld der anstand ist schon lange gestorben man braucht nur in die geselschaft schauen GELD REGIERT DIE WELT
AntwortenLöschenWie soll bitte ein 11 oder 12-jähriges Kind einen Klein-LKW fahren können?? Das Kind ist doch viel zu klein und kommt mit den Füßen niemals an die Pedale. Offensichtlich wurde hier nicht einmal ein Sachverständiger hinzugezogen. Anders kann ich mir das gar nicht vorstellen.
AntwortenLöschenwas muß auch eine 12järige mit den Auto fahren
AntwortenLöschenwas muß auch eine 12jährige mit einem Auto fahren
AntwortenLöschenHeute ist es soweit das die Staatsanwälte oder der Verdeidiger gekauft werden.
AntwortenLöschenEinmal kommt alles ans Tageslicht, es ist nur eine Frage der Zeit.
AntwortenLöschenEin altes Sprichwort sagt > der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht>!!!!!