Bei der Premiere am Samstag, dem 12. November 2011 konnte sich Kulturstadtrat Mag.Siegfried Gugl bei der Begrüßung wieder über ein volles Haus freuen.
Einführende Worte sprach der Obmann der Theatergruppe Norbert Riedl.
Zum Inhalt:
Die Feuerwehr hat sich auf Bitten des Pfarrers bereit erklärt, zwecks Anschaffung einer neuen Florianifigur für die Kirche eine Tanzveranstaltung zu organisieren. Bei einer Besprechung zu diesem Vorhaben wurde zu fortgeschrittener Stunde von Feuerwehrkommandant Nantl und seinem Freund Gustl beschlossen als Mitternachtseinlage einen Tanz einzustudieren. Eine Wette mit ihrem Feuerwehrkameraden Sepp zwingt sie nun, die im Suff geborene Idee umzusetzen. Nun müssen die beiden Tanzmuffel wohl oder übel einen Tanz einstudieren. Das geschieht natürlich klammheimlich und dazu sperren sie sich häufig in der Kammer ein um zu lernen. Das führt natürlich zu dem schlimmsten Vermutungen und Missverständnissen bei den anderen. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals können sich die beiden Tollpatsche aber von ihrer Tanzverpflichtung freikaufen.
Viel stürmt auf den armen katergeplagten Nantl am nächsten Tag ein. Seine Frau Kuna, die ihm Vorwürfe macht und der Pfarrer will wissen was bei der Sitzung besprochen worden ist
und zum größten Übel erscheint auch noch die Dorfratsch`n Mitzi, die Pfarrersköchin.
Tochter Leni hat auch keine rechte Freude mit ihr, verrät sie ihrer Mutter Kuna doch doch öfters ihre heimlichen Treffen mit Lenz, dem Sohn von Gustl Stadler.
Öfters muß Mutter Kuna zum Besen greifen, um die beiden auseinander zu treiben.
Resi, die Pflegetochter der Familie Eggweber, wird von der Mitzi, die sonst über jeden was zu tratschen hat aber gemocht.
Schließlich hat man auch schon die richtige Bekleidung für die "Tanzpartnerin" Nantl gefunden.
Unvorhergesehenes passiert allerdings, als Feuerwehrkamerad Sepp den verkleideten Nantl sieht.
Für Nantl und Gustl ist es die Lösung ihres Problems.
Die Personen und ihre Darsteller:
Nantl Eggweber, Bauer und Feuerwehrkommandant: Robert Penz
Kuna, sein Weib: Manuela Sorger
Leni, beider Tochter: Jasmin Stürzenbecher
Resi, Pflegetochter: Julia Joham
Gustl Stadler, Freund des Nantl: Norbert Riedl
Lenz, sein Sohn: Herbert Brunner
Pfarrer: Walter Kriegl
Mitzi, Pfarrersköchin: Elisabeth Kienzl
Sepp Huber, Feuerwehrkamerad: Werner Stürzenbecher
super gustl stadler,du hast nicht zuviel versprochen,ein super theaterstück ist das ich glaube ich schau mirs nochmal an,alle super.
AntwortenLöschenKleine Richtigstellung: die Theateraufführungen zählen schon seit 2005 zu den Fixterminen der Bad St. Leonharder Kulturtage - damals spielte die Landjugend Schiefling. Seit drei Jahren gibt es die Theatergruppe Schielfing, die aus der Landjugenend entstanden ist.
AntwortenLöschena supa stickli,absolut das hailait bei den kulturtagen,da norbert,entschuldige gustl und sein team sind absolute spitze.
AntwortenLöschenja das war ein echtes HAILAIT :D aber danke (: ich hoffe ihr besucht unsere aufführungen wieder !! lg
AntwortenLöschenEin bißchen Rechtschreibung wäre schon angebracht. Oder bist Du in Schiefling auf die Hochschule gegangen!
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