Freitag, 20. Mai 2011
Der Pensionistenverband Bad St. Leonhard auf Wanderschaft
Durch viele Aktivitäten zeichnt sich der Pensionistenverband Bad St. Leonhard mit ihren Obmann Franz Zuber aus. So gibt es einen eigenen Pensionistenchor, eine Turnergruppe, eine Gruppe die regelmäßig Kegelabende veranstaltet, sowie eine Gruppe, die sich jeden Mittwoch im Vereinslokal zusammenfindet um ihre Erfahrungen mit dem Computer auszutauschen. Gestern waren die Wanderer wieder aktiv. Einer der beliebtesten Wanderwege rund um Bad St. Leonhard ist wohl jener in den Feistritzgraben zum Gasthaus Weizmühle, den auch schon unsere Kurgäste für sich entdeckt haben. Auch der Pensionistenverband wählte dieses Ziel für seinen Ausflug und ließ sich auch von aufziehenden Gewitterwolken und fernem Donnerrollen von ihrem Vorhaben nicht abhalten. Ihr Mut wurde belohnt, das Wetter hielt und der Feistritzgraben zeigte sich von seiner schönsten Seite.
Vorbei an interessanten,
geschmackvoll umgebauten
und schönen alten Häusern , wie die "Walzl Villa" und die "Bergerkeusche"
sowie einer Anzahl Wegkreuze
ging es durch den romantischen Graben.
Begleitet wird der Weg vom teils ruhig dahingurgelnden und teils rauschenden Feistritzbach, in dem sich auch die Fische wohl fühlen.
Am Ziel bei der Weizmühle angekommen, erwartete die freundliche Wirtin bereits die angekündigten Gäste.
Nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer und Belobigung für ihre Ausdauer beim Marsch durch Obmann Franz Zuber,
unterhielt man sich angeregt und fröhlich bei gepflegten Getränken und einer guten Jause.
Beschwingt und gestärkt trat man wieder den Heimweg an, mit schönen Erinnerungen an einen gelungenen Ausflug.
Vorbei an interessanten,
geschmackvoll umgebauten
und schönen alten Häusern , wie die "Walzl Villa" und die "Bergerkeusche"
sowie einer Anzahl Wegkreuze
ging es durch den romantischen Graben.
Begleitet wird der Weg vom teils ruhig dahingurgelnden und teils rauschenden Feistritzbach, in dem sich auch die Fische wohl fühlen.
Am Ziel bei der Weizmühle angekommen, erwartete die freundliche Wirtin bereits die angekündigten Gäste.
Nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer und Belobigung für ihre Ausdauer beim Marsch durch Obmann Franz Zuber,
unterhielt man sich angeregt und fröhlich bei gepflegten Getränken und einer guten Jause.
Beschwingt und gestärkt trat man wieder den Heimweg an, mit schönen Erinnerungen an einen gelungenen Ausflug.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ich sehe nur ein paar Pensionisten, wo waren den die anderen.
AntwortenLöschenDas mit dem interessantem Haus hast aber schön gesagt!Etwas höflich muss man schon sein,obwohl jeder weiß,wie dieses Haus wirklich aussieht und wie es sich ins Landschaftsbild einfügt!
AntwortenLöschenEine Baugenehmigung für diese Hütte hat es zu Jörgs erster Amtszeit gegeben!
AntwortenLöschenUnverständlich wie man so etwas in die Natur bauen lassen kann! Und dann noch alles drum rum so verkümmert!