Einen Tag vor der Wahl hat sich Wahlwerber Gerhard Dörfler noch an die Brust geklopft und die Rechnungshofkritik vom Tisch gewischt, ja sogar als Lob empfunden und an der geplanten Unterführung der Bahn festgehalten. Hinterher wird der Schweif eingezogen und alle möglichen Ausreden erfunden um billigere Varianten durchzusetzen. Aber dieses alte Spiel kennt man ja, hinterher werden eben die Versprechungen vom Tisch gewischt.
PS: Ist das vielleicht die neue großzügige Lösung für die Umfahrungseinbindung Süd?
Besonders schlimm müssen sich die neuen betroffenen Häuslbesitzer im Süden fühlen. Mit dieser Ungewissheit muss man wahrscheinlich erst lernen umzugehen, wobei das wahrscheinlich mehr als nervenaufreibend ist.
AntwortenLöschenGib dir bezüglich deiner Meinung nach einer Wahl vollkommen recht, erst die grosse Lippe und das schmerzvolle Erwachen, auf Kosten der "Kleinen"
Schlimm sollen sich die Häuslbesitzer fühlen .
AntwortenLöschenDie warten ja nur mehr auf das Geld für eine mögliche Ablöse .
Einen Landeshauptmann zu kritisieren , der trotz der schlechten Wirtschaftsituation dieses Projekt realisieren wird ( wo andere schon längst die Bauarbeiten gestoppt hätten -Klubobmann Seiser zB ) , ist wirklich eine Sauerei !!! Millionen von € werden in Bad St. Leonhard investiert von denen man vor Jahren nicht mal zu denken gewagt hat !!!
Einreichplan??? - bauen wir ein Haus ,oder eine Umfahrung die so schnell wie möglich kommen muss, und wenn in der Planung was geändert werden muss , dann wird man sicher nicht gegen die Bevölkerung agieren .
Falls was eingespart werden kann , dann soll es so sein . Sich über so was aufzuregen ?????
Es gibt viel wichtigere Dinge , die man hier zum Thema machen kann .
Schon toll, wenn in Bad St. Leonhard soviel investiert wird. Nur sollte den Landeshauptmann jeder Bürger gleich viel wert sein. Aber jetzt sind die Wahlen geschlagen, derzeit werden keinen stimmen gebraucht und deshalb kann man auch gerne auf seine Wahlversprechen vergessen. Ich kann nur sagen Pfui, pfui, pfui
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