Pünktlich um 15.00 Uhr trafen heute die Wallfahrer aus Hirschegg ein. Nach dem Marsch über die Alm wurden sie bei schönstem Pfingstwetter mit Glockengeläute und Böllerschüssen vor der Leonhardikirche empfangen. Die Wallfahrer, etwa 90 an der Zahl wurden unter den Klängen der Stadtkapelle in die Kirche geleitet, wo sie von unserem Stadtpfarrer begrüßt wurden. Nach der hl. Messe trat ein Teil gleich wieder die Heimreise an, andere die privat abgeholt wurden nützten die Zeit, um sich in Bad St. Leonhard ein wenig umzusehen. Bedauerlich ist, daß neben Weiss und Badido, am Hauptplatz an hohen Feiertagen wie Pfingsten, wenn obendrein Wallfahrer unsere Stadt besuchen, nur zwei Gaststätten, nämlich Prisse und Leonardo offen haben.
Die Restaurants Bärntaler sowie Zoitl an den Ausfahrtsstraßen haben Sonntags zwar offen, sind aber für die Wallfahrer, die zu Fuß unterwegs und ohnehin genug marschiert sind, zu weit weg vom Ortskern. ". Wenn man bedenkt, mit welcher Freude wir umgekehrt in Hirschegg empfangen werden, sollte man sich Gedanken machen, wie man unsere Wallfahrerfreunde aus Hirschegg in Zukunft dazu bringt, länger bei uns zu verweilen.
Sonntag, 31. Mai 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wo kriegst Sonn- und Feiertags Köche, Kellner usw. her ?
AntwortenLöschenDie feinen Österreicher sind dazu nicht bereit !
Und die Hirschegger lassen sich von Dunklen sicher nicht bedienen.
Sehr qualifzierte Aussage. Du hast die Hauptschule auch 6 Jahre besucht. Bravo ...
AntwortenLöschenMeinung zur Sache Sonn- und Feiertags-Arbeit im Gastgewerbe bitte ! Ist doch ein Thema, oder ?
AntwortenLöschenDie Wirklichkeit anschauen ist mühsam geht vielleicht tief !
Für die Bezeichnung "Trottel" ist kein toller HS-Abschluß oder Matura erforderlich !
Der St. Pauler SPÖ Bgm. hat auch 5 Jahre für die HS gebraucht und die Partei profitiert seit Jahrzehnten von seinen Fähigkeiten.
6 Jahre HS: Wundert's Dich, haben sich doch viele Hauptschullehrer nur über das rote Parteibuch qualifiziert.
Wenn Schüler fragen stellen, werden's sofort als Trottel bezeichnet, um die UNWISSENHEIT zu vertuschen.
Tolle Kommentare!
AntwortenLöschenWürde sagen komplette Themenverfehlung. Es ist doch immer wieder erstaunlich welche Kommentare zu den Blogs abgegeben werden die mit dem Thema nicht wirklich viel zu tun haben. Naja, will ja a nicht den gleichen Blödsinn machen…
Der Empfang der Hirschegger ist seit ich mich erinnern kann schon immer, im Vergleich zum Empfang in Hirschegg eher mager ausgefallen. Meines Wissens wurde für die Hirschegger heuer beim Hansbauer von der Landjugend eine Labestation eingerichtet. Wie diese angekommen ist wäre interessant zu wissen. Man muss die Verpflegung der Hirschegger nicht nur auf die Wirts- und Gasthäuser abschieben. Es wurde auch schon versucht vor einigen Jahren dir Hirscheger direkt vor der Kirche mit Gegrilltem der Fleischhauerei Kriegl zu versogen. Damals hat auch die Stadtkappelle ein kleines Platzkonzert veranstaltet. War aber leider nur eine einmalige Veranstaltung. Damals war der Erfolg aber auch nicht berauschend. Wenn man den Hirscheggern wirklich was bieten will sollten sich die Pfarr- und Stadtgemeinde und auch die örtlichen Vereine vorher einmal an einen Tisch setzten und über das Thema mal zu diskutieren. Ansonsten brauchen WIR uns darüber den Kopf nicht zu zerbrechen von wem sich die Hirschegger bei uns im Ort bedient lassen dürfen. Sie sind zwar Steirer aber verhungert oder gar verdurstet ist von unseren Gästen auch noch keiner.