Sonntag, 7. Juni 2009
EU-Wahlergebnis Bad St. Leonhard
Wahlberechtigte: 3.823
Wahlbeteiligung: 30%
Abgegebene Stimmen: 1.163
Gültige Stimmen: 1.140
SPÖ: 27,81 % - 9,33 % Stimmen: 317
ÖVP: 28,51 % - 3,13 % Stimmen: 325
Martin: 15,35 % +5,79 % Stimmen: 175
Grüne: 3,6 % -1,39 %Stimmen: 41
FPÖ: 5,9 % -11,49 %Stimmen: 58
BZÖ: 19,12 % Stimmen: 218
Die Meisten Stimmen erhielt demnach die ÖVP, gefolgt von der SPÖ, dem BZÖ, Martin, FPÖ und den Grünen.
Wahlbeteiligung: 30%
Abgegebene Stimmen: 1.163
Gültige Stimmen: 1.140
SPÖ: 27,81 % - 9,33 % Stimmen: 317
ÖVP: 28,51 % - 3,13 % Stimmen: 325
Martin: 15,35 % +5,79 % Stimmen: 175
Grüne: 3,6 % -1,39 %Stimmen: 41
FPÖ: 5,9 % -11,49 %Stimmen: 58
BZÖ: 19,12 % Stimmen: 218
Die Meisten Stimmen erhielt demnach die ÖVP, gefolgt von der SPÖ, dem BZÖ, Martin, FPÖ und den Grünen.
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Das Ergebnis bei den Europawahlen war sicherlich so zu erwarten wie es auch eingetroffen ist .
AntwortenLöschenDie SPÖ , trotz Unterstützung des ORF ( wie auch bei allen anderen Wahlen ) eine brutale Ohrfeige . In den nächsten Jahren wird es die SPÖ sehr schwer haben ( auf National , Landes und Gemeindebene ) nicht noch mehrWähler zu verlieren .
Bei der ÖVP ist klar das sie besonders im ländlichen Gebiet gute Ergebnise erreichen konnten ( bei diesen Förderungen die sie aus Brüssel bekommen , für die wir NICHT-Landwirte aufkommen ) , war doch klar !!!
Liste Martin : Dank der Kronen Zeitung ( Bundesweit ) und der Kleinen Zeitung in Kärnten , die die anderen Parteien wegen der Parteiförderungsaktion scharf kritisierte , konnte er dieses Ergebnis erreichen .
Grüne und FPÖ - kein Kommentar.
BZÖ - Wenn die Strukturen in den anderen Bundesländern weiter ausgebaut werden , kann die Zukunft nicht so schlecht aussehen !
Eines wäre für die Zukunft wünschenswert :
Gleiche Behandlung für alle Parteien auf medialer Ebene . Eine Liste Martin zu wählen , der nur kurz vor den Wahlen mit der Kronen Zeitung auftaucht und jetzt bis zu den nächsten Wahlen schweigt wie bisher und schön kassiert , hat das einen SINN ?
Bei den nächsten EU - Wahlen bleib ich zuhause , das ist sicher . 30 % sind zu viel
Bei den nächsten EU - Wahlen bitte nicht mehr Zuhause bleiben, 30 % sind zu wenig.
AntwortenLöschen80 % der Gesetze (Gurkenkrümmung, Glühbirnen, Agrar-Förderungen usw.) werden in Brüssel von den Christen und Sozialisten gemacht, unsere Handlanger dürfen nur umsetzen und sagen: „Ich nix wissen, ich nix schuld“
Klar ist warum die SPÖ-Wähler daheim bleiben. Nicht mehr wählen. Enttäuscht sind von ihren Sozialistischen. Sie müssen nachdenken, wie sie mit Sozialhilfe überleben können.
Die Mündigen haben erkannt, wer in den 70igern, die vollen Töpfe geplündert hat und wer Schuld ist, daß JEDER ca. Euro 30.000 nur Bundesschulden hat. Tolle Aussichten, nicht ?
Das Mockische und der Ederer-Tausender hat sehr viele zu den EU-Urnen gelockt, 66 % haben gerufen: „Ja wir wollen ihn“ ! Ähnlich wie beim Adolf-Einmarsch haben‘s: „Hurra gerufen“, nur heute, treffe ich Keinen, der zugibt für Adolf oder EU gestimmt zu haben.
Damals wie heute gab’s nach dem Hurra die Katastrophe für die Kleinen - die müssen den Kopf hinhalten.
Statt S 1000,- gab’s Verdoppelung der Lebenshaltungskosten und wo blieben die Löhne ? und jetzt noch 62.000 in Kurzarbeit, x-tausend vor der Kündigung. AMS-, und Sozialhilfe-Aufwendungen explodieren !
Alles wegen der angeblichen Krise, aber:
Internationale Konzerne nutzen die Kurzarbeiter-Unterstützung (ca.1000/monatl./Arb.), indem Aufträge in Billigländer verschoben werden ! Die Banken lassen sich vom Steuerzahler aushalten ! Die Landwirte können mit Hilfe der EU-Förderungen zuschauen, wie der Maschinenring mit 5-6 Einsatzfahrzeugen gleichzeitig die Ernte einbringt und haben Zeit zum Protestieren, Wien zu verstopfen ! Und auch die Gehaltsempfänger viel Geld für wenig Arbeit ! Ihre Christen (früher Fischer? jetzt usw.) lenkten gut, die Abschreckung funktioniert, die ÖVP ist wählbar, und wer nicht ÖVP wählt, bleibt eh besser daheim.
Nur Nichtwähler zählen nicht ! Wer Verbesserung will, muß Aufzeigen, vielleicht mit BZÖ ? Nur nachdenken lohnt sich - nur die Fraktionslosen haben Zulauf im EU-Parlament
In Reichenfels ist es ähnlich, 65 % sind liegen geblieben, haben einmal ausgeschlafen.
AntwortenLöschenAber die ÖVP bittet und dankt, und hat ihre Wähler mit Flugblatt zum Aufstehen motiviert und dafür 43,36 % bekommen.
BZÖ hat nicht's gemacht, wohl wegen der Unsicherheit, weil man weiß ja nicht so recht ? Trotzdem kommt sie zu 19,12 %, wie die Jungfrau zum Kind. Die SPÖ wirbt nur im engen Kreis und ist mit 18,58 % zufrieden. Von den alten VDU-lern, verzeiht FPÖ-lern wählen noch 22.
Reichenfels ist herausragend im Lavanttal, hat diesmal mit 44 % für ÖVP - in der Hoffnung für Aufblühen - gestimmt. So schaut's aus: Herr LR Martinz, Herr LR Ragger !
AntwortenLöschenMündige haben erkannt, wieviel der ESG für Kanalanschlußgebühren vorgeschrieben wurde. Weshalb sie seit Jahrzehnten die höchsten Gebühren zahlen mußten. Warum die Gemeinde zu den Reichen zählt, nämlich, weil den Bürgern 2008 für Müll, Kanal, Wasser über € 810 abgeknöpft wurde. Die Roten haben so regiert, daß Unternehmer zusperren und die Gemeinde 2008 für Sozialhilfe über € 400.000 ausgeben mußte. Anscheinend haben die Sozialistischen Europaweit so gewütet.
Um Magengeschwüre zu verhindern, zieht Mann/Frau nur die Decke über den Kopf und bleibt liegen. Aber nur aufstehen, nachdenken, Alternativen suchen und wählen hilft !
Rat an die Gemeinderäte, Kanal-Überschüsse zweckentfremden, für Wegbau verwenden ?
Das ist Solialistisch ! Sanierung Färbergasse ? nur als Abschiedsgeschenk für Steigbügelhalter !
Das war eine EU - Wahl , und keine Gemeinde oder Landtagswahl .
AntwortenLöschen17 Mandate von weit über 700 für Österreich !
Ja wo sieht den einer einen Sinn in dieser Wahl ???
Hier das offizielle Ergebnis der EU - Wahl :
1. Kleine Zeitung
2. ORF
3. Kronen Zeitung
Warum gibt’s überhaupt EU-Wahlen ?
AntwortenLöschenÜber Lohn- u. Einkommensteuer brauchen der Kleinen nicht raunzen.
Aber,1972 waren auf Lebensmittel 1,8 % Umsatzsteuer, auf Getränke usw. 5,25 % und die Töpfe für Krisen und Arbeitslosigkeit voll.
Dann kam Kreisky (im Krieg versteckt in Schweden) holt Androsch. Für’n Staatssicherheitsapparat (Bespitzelung) usw. wurden die Töpfe geleert. Schnell waren Lebensmittel auf 8 % /10%Mehrwertsteuer, Getränke usw. auf 16 %/20 % MWSt. Nicht genug auf Getränke noch 10 %, für Alkoholische nocheinmal 10 %. Für 1 l Wein S 100,- mußte S 31,13 abgeliefert werden. Der Konsument zahlte und wählte weiter Rot.
Zuwenig für die Machterhaltung. Schulden, Schulden, Schulden. Dann Flucht in die EU, damit Andere schuld sind. Schwarz und Rot haben schön gemauschelt. Nur Jörg hat aufgezeigt.
Und die Rotwähler haben fleißig weitergewählt und den Aufzeiger verflucht !
Damals hätte der Rote liegen bleiben müssen, dann hätte heute nicht Jeder ca. € 30.000 Bundesschulden.
Und Androsch hätte kein Leiterplattenwerk usw., zum verlegen ins Ausland !
Wenn Sie keinen Sinn sehen, und über sich selber ärgern, na dann bleiben’s halt liegen.