Dienstag, 16. Juni 2009

Kurz vorgestellt

Unsere neuen Stadt-und Gemeinderäte

Name: Dieter Dohr
Geboren: 11.07. 1972
Familienstand: Geschieden, ein Sohn 4 Jahre
Schule: Volks-und Hauptschule
Beruf/Werdegang: Kochlehre in Tirol, selbstständig seit 2003

Ressorts: Stadtrat für Tourismus, Sport und Gewerbe

Was mir in Bad St. Leonhard
gefällt: Stadtkern, Landschaft
nicht gefällt: Es fehlte der Mut für neue Projekte
Unmittelbar in Angriff nehmen werde ich: Tourismuskonzept neu erarbeiten
Spiel und Sportstätten für Kinder
Mittelfristiges politisches Ziel: Müllinsel, Stadtfest, Schlossberg
Hobbys: Politik
Lieblingsgericht: Backhendl mit Kartoffelsalat
Herausragende Persönlichkeit aus der Geschichte: J.F. Kennedy
Mein politisches Motto: Offene Politik für alle Bevölkerungsschichten

3 Kommentare:

  1. Falls er es schafft, sein Privatleben in Ordnung zum bringen,
    falls er es schafft, sich von seinen Eltern loszulösen und lernt selber wirtschaftlich zu denken,
    falls er es schafft, zu lernen, daß man die Eltern und Alten ehren muß soll, damit es einem wohlergehe auf Erden,
    damit Vorbild wird,
    ist er der neue Bürgermeister !

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  2. Das ist typisch Leonhard, alles schlechtreden!
    Sind wird doch froh einen jungen, dynamischen und engagierten Menschen auf der Gemeinde zu haben, der Politik für die Menschen macht, und nicht dagegen! Ausserdem finde ich es sehr positiv, dass er den Dialog mit dem politischen Mitbewerb sucht und nicht nur einfach dagegen ist, wie so manch andere Politiker!

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  3. Das ist typisch Leonhard, alles schlechtreden!
    Im Gegenteil, nicht Alles schlechtreden, sondern mitteilen wie Männer/Frauen sich einen Bürgermeister wünschen sollen. Nämlich vorbildlich für das Wohl der Bevölkerung, weil: „Wie der Herr so sein Gscher“
    Es sind 5 Jahre Zeit für Reifen, für positive Veränderung !

    Und den Scheuch-Männern und weiteren BZÖ-Erben wünsche ich, daß sie es nicht schaffen, das Jörg-Werk zu zerstören. So wie es Susanne, Peter, K.H. und viele Andere gemacht haben.
    Jörg hat den Herrschaften auf’s Roß geholfen, und dann haben’s, s’Handerl aufgehalten, (Haiderbuch Seite 64) nicht genug gekriegt, dem Gaul die Sporen geben, bis er hin (tot) war, und dann sind’s abgetaucht zu ÖVP und SPÖ. Vorbildlich, oder ?

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