Samstag, 2. April 2011

Kleine Zeitung: Dietmar Stuck befördert Wasser mit Solarbrunnen-Pumpstation

Tschernobyl hat anscheinend nicht gereicht, es hat erst Fukushima bedurft, um sich wieder der schon längst vorhandenen Alternativenergien zu erinnern. Seinerzeit von den Energiekonzernen bekämpft und von den Politikern als nicht förderungswürdig eingestuft, haben sie heute anscheinend wieder einen größeren Stellenwert.
Am Donnerstag, dem 31.3.2011 war in der Kleinen Zeitung der "Kärntner des Tages"abgebildet. Für seine Solarbrunnen-Pumpstation bekam er die"build impuls" Trophäe.
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Einen ähnlichen Bericht gab es bereits am 18.6.1993 in den Unterkärntner Nachrichten. Der Unterschied? 18 Jahre!
Vor über 20 Jahren hat der Raunzer bereits seine ersten Photovoltaikanlagen gebaut. Begonnen hat es mit einer Betriebs-Funkanlage für die Forstverwaltung des Bistums Gurk auf der Flattnitz, die heute noch störungsfrei funktioniert.
 Weiters entstanden  Solar-Weidezäune, Stromversorgungsanlagen für Almhütten bereits mit 220V Wechselstrom und Solar- Pumpstationen, die hauptsächlich auf Almen in der Steiermark, Oberkärnten und Tirol zum Einsatz kamen. Darunter waren Pumpen mit immerhin schon 90m Förderhöhe. Die Vielfältigen, damals schon angeregten Einsatzmöglichkeiten der Photovoltaik im Verkehr, in der Landwirtschaft usw. damals noch belächelt, sind heute eine Selbstversändlichkeit. War der Raunzer etwa seiner Zeit voraus? Preis hat er jedenfalls keinen bekommen und wie`s im Geschäftsleben halt oft so ist: Viel hineingesteckt-nichts herausgekommen. Im Privatleben war das anders.

1 Kommentar:

  1. Raunzer, deine Tätigkeiten auf diesem Gebiet sind mir nicht entgangen. Deinem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Auch mit dem Ausbau der Fernwärme in Bad St. Leonhard könnte man Luftgüte verbessern und alternative Energie zur Anwendung bringen.
    Sepp Kantor

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