Freitag, 16. April 2010

Der Raunzer unterwegs

Das schöne Wetter heute um 8.00 Uhr früh hat mich dazu animiert, endlich Bilder von unserer Ersatz-Stadtmauer (Einhausung) im Westen der Stadt zu machen, wurde doch unlängst der letzte Beton dafür eingebracht. Am Weg dorthin fiel mir aber ein Erdhügel am Schlossberg auf. Neugierig und mit einer gewissen Vorahnung schnaufte ich die Stufen, vorbei am Minigolfplatz, in Richtung Erdhaufen.
 Angetroffen hab ich vorerst nur das Bankerl das vordem  an dieser Stelle war. Mein erster Gedanke: Wieder ein Vandalenakt unserer ach so bösen Jugend. Nein, es diente brav zur Absicherung des tiefen Loches. 
 
 Eine viertel Stunde später hat sich meine Vorahnung bestätigt: Die Vorarbeiten, Einbringung des ersten Betons für unsere neue Gnadenstätte war bereits voll im Gange.
Hoffentlich wird das "Seherkreuz" etwas größer.
Der Raunzer wird den Werdegang unserer neuen Wallfahrtsstätte für unsere Nachkommen jedenfalls weiter dokumentieren.

15 Kommentare:

  1. Wenn dem so ist, dann gute Nacht liebe Stadthalter! Mehr bräuchte mann nicht!!!!

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  2. Eine erfundene "Gnadenstätte" ist eine Frechheit. Wir haben schon eine - die Leonhardikirche.

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  3. Wir haben die glücklichsten Gemeindearbeiter - denen taugt die Arbeit noch. Oder ist das nur die gute "Ansicht" zum bösen Spiel?

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  4. Ich hoffe das es kein Grab wird !!!!

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  5. ich kann es einfach nicht glauben. dachte immer es sei ein scherz. wir haben in kliening die fatima kirche und unsere berühmte leonhardikirche. pilgert doch dorthin, nicht alles neue ist sinnvoll. leute von auswärts wissen um unsere sakralen schätze, nur einheimische spinner, anscheinend die ganze gemeindestube, ahnt nicht einmal was davon. bin schockiert.

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  6. @00:43 Was gibt es schöneres, wenn Arbeitern ihre Arbeit auch taugt und Spaß macht und sie mit ihrer Arbeit glücklich sind!?

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  7. Und so wie ich daß sehe muss der Mölcher net a mol mehr Wahlfahrten gehen, er kon jez vom Fenster ausi schaun und betn bis die Schwortn krocht.
    Des hot da Konrod guat eingfadlt.
    Hut ab!

    mfg
    sepp

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  8. jo sepp, do host gonz sicha recht

    und da gemeinde sull ma vielleicht noch dazua gratuliern

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  9. Hallo Raunzer!
    Bist nicht mehr bis zur Einhausung vorgedrungen?

    Vielleicht kannst du darüber mit einigen Bildern auch noch was berichten?
    L.G.

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  10. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  11. Mit solchen (un) Taten werden es unsere "Herrn"
    Gemeindefunktionäre so weit bringen,dass unser schönes Bad St.Leonhard noch zur Lachnummer wird! Schade !!!!

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  12. bitte schreibt doch genaueres. wie soll das ganze aussehen? wer ist befürworter? wer zahlt?
    wann ist alles fertig und mit einem großen fest die
    eröffnung? wurde unser hw. bischof informiert, weil die pfarre hat damit nichts zu tun? oder mischt unser mosign. im josefsheim wieder mit?

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  13. Des mit dem Geld wor schon zu Weber Hansi`s Zeiten so a soch.
    Der hot a nur gschpült wenn ma erm zum Hausbau die Rohstoffe angliefert hot, aber do homs wenigstens noch in da K-Liga gschpielt.
    Aber des für die Leistung sich überhaupt jemand wos valongan traut, für des wos de bietn ha ha ha.... konn i do nur sogn.
    Zur Zeit wo die Hausers und da Ofner, Ragger noch gschpült hom, hät kana vo de Loser a Leibl kopt net a mol in da Unter!

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  14. Zum Beten ist die Kirche da und net der Schlossberg, oder der Melcher!!!

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  15. zum beitrag 22. april 2o1o: da gebe ich dir vollkommen recht. wieder was neues, die leute sollen doch das alte traditionelle benützen. ich will endlich wissen, wie das ausschauen wird, wer bezahlt und wer pflegt das? die schönen kirchen, fast sind sie leer, füllen wir sie doch aus. der melcher soll doch mal nachfragen oder eine neue " VISION" haben, die soll dann sagen:" geht in eure kirchen und betet".

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