Mittwoch, 20. Mai 2009

Aufregung um die neue Trasse der Umfahrung Süd

Die Landesregierung hat offenbar nichts dazugelernt wenn sie sich weigert Einsichtnahme in die geplante Trassenänderung zu gewähren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Planungsarbeiten
(Ich kann nur von Hochspannungs-Freileitungen sprechen), schneller und effizienter vorankommen, wenn sie vorher mit der Bevölkerung bzw. Betroffenen abgesprochen wurden. Man soll nicht so arrogant sein zu glauben, daß nur die "Experten" von der Landesregierung, was vom Straßenbau verstehen. Die einheimische Bevölkerung hat oft bessere Ideen und man könnte sich im Vorfeld viel unnötige und teure Planungsarbeit ersparen, meint
der Raunzer

1 Kommentar:

  1. interessant, dass niemand was dazu zu sagen hat zu so einer gravierenden Projektsnderung, oder ist das nur die Ruhe vor dem Sturm?Ein BZÖ-GR wäre ja durch die neue Trassenführung ebenfalls betroffen. Da werden die Interventionen des BZÖ B.St.L. wohl fruchten in Klagenfurt bei LR. Dörfler.
    Übrigens vorige Woche hat eine Beilage in der Kl.Zeitung beigelegen. Ganz interessant - eine Panoramakarte von Kärnten, die aber in Völkermarkt aufgehört hat und das Lavanttal war nicht mehr drauf!!!

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