Donnerstag, 10. März 2011
Zum Artikel Umfahrung Bad St. Leonhard in der "Kleinen Zeitung"
Zur Umfahrung selbst möchte ich mich nicht mehr äußern, um nicht in den Verdacht zu kommen, dagegen zu sein. Kein Mensch in Bad St. Leonhard ist gegen die dringend notwendige Umfahrung, auch der gebürtige Leonharder Ing.Walter Weishaupt hat die Umfahrung immer begrüßt und wurde sogar von der Stadtgemeinde als Projektberater geholt. Dem damaligen Straßenbaureferenten Dörfler war Weishaupt im Wege, weil er damals schon berechtigte Kritik an der Planung und Finanzierungsform übte, deshalb wurde er mit der Erpressung hinausgedrängt: Entweder Weishaupt geht, oder das Projekt wird zurückgestellt. Im heutigen Artikel in der Kleinen Zeitung Dörfler wörtlich: "Es ist wieder einmal ein gescheiterter Versuch Weishaupts, die Umfahrung zu verhindern." Der Raunzer meint: Es ist wieder einmal ein Versuch Dörflers, unliebsame Kritiker durch falsche Aussagen gegen die Bevölkerung aufzuhetzen.
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bravo raunzer, genau so ist es!
AntwortenLöschenIs eh schon a offenes Geheimnis das der Dörfler gewisse Firmen bevorzugt und damit die Arbeit haben muss er eben Pläne ändern und Personen die seine Machenschaften nicht gutheissen werden entfernt ! Er entfernt ja auch Petitionen welche über 300 Bürger von Bad St. Leonhard unterschrieben haben !
AntwortenLöschenDer Weishaupt wäre der beste Mann für unsere Umfahrung gewesen , es hätte nur der Bürgermeister hinter ihm stehen müssen , aber der ist ja an dieser Missgeburt von Umfahrung wesentlich mitbeteiligt !
Dann haben wir eine Sch....umfahrung die ein Schweinegeld gekostet hat und zur Krönung lügen die Herren Maier und Dörfler wie gedruckt und erzählen immer noch das Märchen von den zig Millionen gesparten Euros ....
Und die braven Leonharder rufen begeistert bravo !
Nur die Kommentare zu veröffentlichen,die sich mit deiner Meinung decken,finde ich ein bisschen arm und traurig Mr. Raunzer!
AntwortenLöschenZu 8:23
AntwortenLöschenWarum ich einige Kommentare nicht veröffentliche, will ich gerne aufklären. Da heißt es z.B. in einem Kommentar "sich nicht zu äusern heist sich nicht zu äusern,kapierst des net". Diese Rechtschreibung deckt sich natürlich nicht mit meiner Meinung.
da kommt einer spielt sich auf´
AntwortenLöschenwill abkassieren, der herr dörfler
hat den weißhaupt gleich durchschaut!
bravo gerhard!
Lieber Raunzer,da hast du ja ein schönes Beispiel ausgewählt! Aber wo sind die anderen Einträge? Das was du hier machst,passt genau ins Schema von Rot-Grün! Nämlich die große Mehrheit,die rechts von allem linkradikalem ist,einfach als dumm zu bezeichnen!
AntwortenLöschenDieses Demokratieverständnis ist außergewöhnlich! Ich bin nur gespannt ob du diesen Beitrag veröffentlichst,oder vieleicht wieder selbst einen schreibst,der dir gerade so passt???
ich finde das völlig in ordnung, dass nicht alle kommentare veröffentlicht werden. raunzer wird schon wissen, was zu veröffentlichen ist und was nicht. vieles ist sicher unter der gürtellinie. und es fällt dann auch auf raunzer zurück, wenn sich wieder viele aufregen, welcher mist hier geschrieben wird. hier gehts um eine gesprächsführung mit niveau und nicht um beleidigungen oder beschimpfungen. das hat mit linksradikal aber schon gar nichts zu tun.
AntwortenLöschenDen Ing.Weißhaupt brauchen wir so dringend wie der Mensch einen Kropf - nämlich gar nicht !
AntwortenLöschenAber mein Lob unseren Herrn LH Dörfler & Bgm.
Maier! Bitte weiter so !
Raunzer, du brauchst dich gar nicht so zu rechtfertigen, ich weis, dierser Kommentar hat mit deinem "Artikel" bzw deiner Meinung nichts zu tun, aber du solltest bei deiner Zensur der Kommentare schon etwas aufpassen. Du veröffentlichst teilweise harmlose Kommentare nicht, was ich nicht ganz verstehe! Ist das überhaupt so rechtens? Soweit ich weis gibt es in Österreich auch ein Mediengesetz!
AntwortenLöschenEs ist für mich unverständlich, wie man sich als Bad St. Leonharder darüber aufregen kann, dass für Leonhard 56 Mio. Euro verschwendet werden. Dass diese Umfahrung ein Pfusch ist, kann man auch als Laie erkennen, aber Pfusch, Inkompetenz und Korruption sind wir ja von unseren Politikern gewohnt. Wenigstens wird im Ort gearbeitet, d. h. Kommunalsteuer, Nächtigungen der Arbeiter etc. Legt eure Scheuklappen ab, die 56 Mio. Euro hätten unsere Landestrottel sonst wo anders beim Fenster hinausgeworfen.
AntwortenLöschenlandestrottel heist du gut,zensur,zensur du bist ah komischer bua
AntwortenLöschenMit den sinnlos verschwendeten Millionen hätte die ursprünglich geplante, beschlossene Variante samt Unterflurtrasse auch gebaut werden können und der Hauptplatz wäre jetzt wohl vermutlich schon vom Schwerverkehr erlöst.
AntwortenLöschenAber wahrscheinlich ist noch immer zuwenig Geld für diese misslungene Umfahrung verpulvert worden
Nur die ursprüngliche Variante hätte horrende Erhaltungskosten gehabt .....sprich Tunnelwarte ect,.......
AntwortenLöschenAlso passt schon so wie es ist und aus!!
Tunnelwarte???????
AntwortenLöschenBei einer Unterflurtrasse?????????
Hahahahahahah das ist zum Lachen