Voraussetzung, damit dies störungsfrei geschehen kann, ist die richtige Abstützung des tonnenschweren Gerätes.
Die erste Raumzelle wird geliefert. Vorsorglich wurde in der Herrengasse schon am Vortag ein Halteverbot verordnet um den Schwertransport sicher durch die enge Gasse zu lotsen.
Richtig eng wurde es aber erst beim "Kandur Eck". Millimeterarbeit und höchste Konzentration der Chauffeure Walzl Sigi und Hans Buchsbaum erforderte diese Engstelle.
Ist diese Hürde genommen, übernimmt der Kranwagen der Fa. Prangl die Raumzelle und hieft sie auf den vorgesehenen Platz. Auch diese Arbeit kann nur durch das perfekte Zusammenspiel zwischen Kranfahrer Hans Klemen und das Montageteam der Fa. STUGEBA unter der Führung von Vorarbeiter Hannes Hochegger geschehen.
Die zweite Zelle wird angefügt, was wiederum die ganze Aufmerksamkeit des Montageteams erfordert.
Um die Teile verschweißen zu können werden sie vorher noch mittels einer Hydraulikpumpe haargenau eingerichtet.
Die erste Wohnung ist entstanden und beinahe schon "bezugsfertig"
Um 13.30 Uhr stand das Erdgeschoß mit 4 Wohnungen.
Die Zaungäste staunten, für Firmenchef Albert Sturmer, Fertigungsleiter Paul Kothmayer und Vorarbeiter Hannes Hochegger ist die Montagezeit von 4 Stunden für 4 Wohnungen so scheint es, eine Selbstverständlichkeit.
Auch der Raunzer kam vom Staunen nicht heraus. Der Slogan der Fa.STUGEBA Mobile Raumsysteme : "Bauen in Bestzeit" fand hier einmal mehr eindrucksvoll seine Bestätigung.
und wie teuer sind die wohnungen????
AntwortenLöschenAmerika in Bad Sankt Leonhard ???
AntwortenLöschen"Bauen in Bestzeit" ist der Slogan der Fa. Stugeba Mobile Raumsysteme GmbH. und nicht der Fa. Modulbau.
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