Montag, 21. März 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Bad St. Leonhard News soll ein Forum sein in dem Jedermann seine Meinung unsere Stadt betreffend äußern kann.
Klicken Sie auf eines der unten aufgelisteten Bilderbücher um die Daishow anzuzeigen.
Die Bilderbücher werden regelmäßig aktualisiert.
Die Umfahrungsstraße sorgt in Bad St. Leonhard immer wieder für heiße Diskussionen. Selbst die Gemeinde tappt im Dunkeln. Die Chronologie einer unendlichen Geschichte.
Alle Beiträge über die Umfahrung anzeigen.Lerne, wie die Finanzmärkte funktionieren. Mit gratis Börsensimulation.
Ein Projekt des Kärntner Bildungswerkes bemüht sich um die Erfassung von Kleindenkmälern.
Bärige Küchengespräche aus Bad St. Leonhard.
Die Seite fürs Lavanttal. Eine Seite mit Informationen und Links rund ums Lavanttal.
Die Onlineausgabe der monatlich erscheinenden Wolfsberger Zeitung. Die Zeitung fürs Lavanttal
Als ich die Überschrift gelesen hab, hab ich mich schon erschrocken. Darf man jetzt nicht mehr kritisieren? Nur noch Klappe halten??? Ich teile die Meinung unseres Bürgermeisters nicht dass die Lebensqualität steigen wird. Es wird in erster Linie der Lärm steigen und die Luftqualität sinken. Der Bgm ist vom LH voll über den Tisch gezogen worden und merkt das nicht einmal... Er hat alles kritiklos hingenommen und schön brav die Klappe gehalten. Vielleicht hat ihm der LH auch einen Brief geschrieben mit der Überschrift "Schluß mit Kritik"...
AntwortenLöschenDem ist nichts hizu zu fügen!
AntwortenLöschenGratulation an den Simon und den Dörfler!
Macht euch keinen Kopf,der Großteil der Bevölkerung sieht das auch so!Denn es ist besser 50 Mio.in eine Umfahrung zu stecken,als auch nur einen Euro für diese wahnwitzige Mindestsicherung auszugeben!
maier verkommt immer mehr zu einem freiheitlichen politiker. denn die philosophie der freiehtlichen ist, die kritiker mundtot zu machen. oft auch durch "unter druck setzen". ich weiß nicht, ob das im sinn der bevölkerung ist. wie ich dem ersten kommentarschreiber recht geben, kritik ist legitim und hilft auch. wir leben nicht in china, sondern immer noch in einem rechtsstaat.
AntwortenLöschenGenau so ist es! An der Umfahrung hängen ja viele Dinge die positiv sind mit dran! Aber manche von euch haben einen Tunnelblick und sehen das halt nicht so! Super Simon und Dörfler für diese Variante!
AntwortenLöschenBravo Simon, hab deinen Brief in der Woche gelesen! Halt die Ohren steif und lass dich nicht unterkriegen!
AntwortenLöschen@07:11: Ist natürlich viel gescheiter eine zweite Straße zu bauen, die genau an die gleichen Orte führt, als arme Menschen zu unterstützen....
AntwortenLöschenDas ist wohl die unterste Grenze zur Menschlichkeit....
Ja ganz klar! Diese armen Menschen die diese Mindestsicherung kriegen,sind nämlich in den meisten Fällen faule und unwillige Leute!Ich muss 200h/Monat arbeiten damit ich mich und meine Familie ernähren kann.........ist das auch unmenschlich?
AntwortenLöschen@ 11:58: Arme Menschen unterstützt man am besten, wenn man ihnen Arbeit gibt, z. B. im Straßenbau. Die "armen" Menschen, die diese Hilfe nicht annehmen wollen, sind Sozialschmarotzer und liegen auf der faulen Haut, haben also keine Hilfe verdient. Der Staat ist schließlich nich die Caritas!
AntwortenLöschenSuper Simon! Mach weiter so mit deinem Team! Lass dich von den Kritisanten unterkriegen!
AntwortenLöschenwenn alles so super ist, wie manche sagen: warum meldet sich dann ständig der rechnungshof zu wort und warum ermittelt sogar die korruptionsstaatsanwaltschaft? aber ist ja egal, is eh nur steuergeld, gell?
AntwortenLöschendie umfahrung ist notwendig - kein zweifel.
AntwortenLöschenaber wie maier sich eine verhunzte variante vom dörfler hat andrehen lassen ist nicht mehr feierlich.
Gratulation Simon und Danke für das, was du alles für Leonhard getan hast.
AntwortenLöschenDeinen Brief finde ich teilweise unpassend. Jeder kann sich seine eigene Meinung zur Umfahrung bilden. Ich brauche keinen, der mir sagt, wann Kritik erwünscht ist und wann nicht.
Was hat die Mindestsicherung mit der Umfahrung zu tun?
Wartet nur ab, die Beschäfigungszahlen gehen in vielen Sektoren Aufgrund der Rationalisierung/Automatisierung zurück. Die Rekordbeschäftigung kommt oft aus Leiharbeit,Zeitarbeit, geringfügiger Beschäftigung und aus Billigjobs.
Die Mindestsicherung ist eh ein Unsinn und gehört durch ein Bürgergeld ersetzt. Falls das nicht kommt, könnt ihr alle schon mal das Niederknien und Anbetteln eurer Brötchengeber vor dem Spiegel üben.
Der Herr Bürgermeister verbietet per Postwurf jegliche Kritik an Qualität und Trassenführung der Umfahrung. Es ist aber hoffentlich gestattet neidvoll nach Völkermarkt zu blicken, wo für einen Bruchteil des LKW-Verkehrs von Bad St. Leonhard eine teure Tunnellösung gewählt wurde.
AntwortenLöschenWenn unsere Gemeindevertreter bezüglich der Lärmschutzmaßnahmen mit den Landesverantwortlichen ebenso hart und konsequent verhandeln wie bisher, dann "gut Lärm" Bad St. Leonhard! Entschuldigung! Kritik ist in einem demokratischen Land ja verboten.
AntwortenLöschenHerr Bürgermeister, eine Umfahrung für die Stadt Bad St. Leonhard ist unumgänglich. Jedoch wie das von dir und der Landespolitik als Jahrhundertprojekt bezeichnete Bauvorhaben geplant, beschlossen, abgeändert, bisher teilweise ausgeführt wurde, ist für viele Gemeindebürger unakzeptabel und trifft auf deren Unverständnis. Nun wird den Gemeindebürgern und braven Steuerzahlern auch noch untersagt ihre Meinung zu äußern. Leben wir im Mittelalter? Schließlich ist es ja nur Steuergeld, welches bei einer sorgfältigeren Planung und Umsetzung besser hätte eingesetzt werden können. Mit der Umfahrung wird eine Verkehrsentlastung für die Stadt geschaffen. Wie steht es mit der Umweltbelastung, die in Bad St. Leonhard bereits derzeit schon sehr schlechte Werte aufweist. Wenn man nun als weitere Sparvariante einen Kreisverkehr baut und nun jeder LKW und PKW des Durchzugsverkehrs abbremsen und wieder anfahren muss, werden diese kaum besser, sondern eher schlechter werden. Da kann man nur den Herren der Landesregierung und den verantwortlichen Politikern dazu gratulieren, dass sie nicht einmal in der Lage waren, die bestehende Hofbauerbrücke koordiniert zu sanieren bzw. umzubauen, damit uns der Kreisverkehrs erspart geblieben wäre. Alle Gemeindebürger und kommenden Generationen müssen nun mit den zusätzlichen Umweltbelastungen leben und für diese Fehlplanung mit ihrer Gesundheit die Zeche bezahlen.
AntwortenLöschenzum beitrag 23.3. 19,22 uhr
AntwortenLöschenendlich einmal ein intelligenter und aussagekräftiger beitrag zur umfahrung von bstl.
bravo.
Wenn ales so perfekt wäre, wie man es der Bevölkerung einreden will, hätte keiner
AntwortenLöschenetwas zu kritisieren!
Gott sei Dank haben manche noch eine eigene Meinung und lassen sich nicht von anderen alles diktieren und aufschwatzen.
PS An die Verantwortlichen: Hausverstand gibt´s bei Billa!