Montag, 21. März 2011

Brief des Bürgermeisters

17 Kommentare:

  1. Als ich die Überschrift gelesen hab, hab ich mich schon erschrocken. Darf man jetzt nicht mehr kritisieren? Nur noch Klappe halten??? Ich teile die Meinung unseres Bürgermeisters nicht dass die Lebensqualität steigen wird. Es wird in erster Linie der Lärm steigen und die Luftqualität sinken. Der Bgm ist vom LH voll über den Tisch gezogen worden und merkt das nicht einmal... Er hat alles kritiklos hingenommen und schön brav die Klappe gehalten. Vielleicht hat ihm der LH auch einen Brief geschrieben mit der Überschrift "Schluß mit Kritik"...

    AntwortenLöschen
  2. Dem ist nichts hizu zu fügen!
    Gratulation an den Simon und den Dörfler!
    Macht euch keinen Kopf,der Großteil der Bevölkerung sieht das auch so!Denn es ist besser 50 Mio.in eine Umfahrung zu stecken,als auch nur einen Euro für diese wahnwitzige Mindestsicherung auszugeben!

    AntwortenLöschen
  3. maier verkommt immer mehr zu einem freiheitlichen politiker. denn die philosophie der freiehtlichen ist, die kritiker mundtot zu machen. oft auch durch "unter druck setzen". ich weiß nicht, ob das im sinn der bevölkerung ist. wie ich dem ersten kommentarschreiber recht geben, kritik ist legitim und hilft auch. wir leben nicht in china, sondern immer noch in einem rechtsstaat.

    AntwortenLöschen
  4. Genau so ist es! An der Umfahrung hängen ja viele Dinge die positiv sind mit dran! Aber manche von euch haben einen Tunnelblick und sehen das halt nicht so! Super Simon und Dörfler für diese Variante!

    AntwortenLöschen
  5. Bravo Simon, hab deinen Brief in der Woche gelesen! Halt die Ohren steif und lass dich nicht unterkriegen!

    AntwortenLöschen
  6. @07:11: Ist natürlich viel gescheiter eine zweite Straße zu bauen, die genau an die gleichen Orte führt, als arme Menschen zu unterstützen....

    Das ist wohl die unterste Grenze zur Menschlichkeit....

    AntwortenLöschen
  7. Ja ganz klar! Diese armen Menschen die diese Mindestsicherung kriegen,sind nämlich in den meisten Fällen faule und unwillige Leute!Ich muss 200h/Monat arbeiten damit ich mich und meine Familie ernähren kann.........ist das auch unmenschlich?

    AntwortenLöschen
  8. @ 11:58: Arme Menschen unterstützt man am besten, wenn man ihnen Arbeit gibt, z. B. im Straßenbau. Die "armen" Menschen, die diese Hilfe nicht annehmen wollen, sind Sozialschmarotzer und liegen auf der faulen Haut, haben also keine Hilfe verdient. Der Staat ist schließlich nich die Caritas!

    AntwortenLöschen
  9. Super Simon! Mach weiter so mit deinem Team! Lass dich von den Kritisanten unterkriegen!

    AntwortenLöschen
  10. wenn alles so super ist, wie manche sagen: warum meldet sich dann ständig der rechnungshof zu wort und warum ermittelt sogar die korruptionsstaatsanwaltschaft? aber ist ja egal, is eh nur steuergeld, gell?

    AntwortenLöschen
  11. die umfahrung ist notwendig - kein zweifel.
    aber wie maier sich eine verhunzte variante vom dörfler hat andrehen lassen ist nicht mehr feierlich.

    AntwortenLöschen
  12. Gratulation Simon und Danke für das, was du alles für Leonhard getan hast.

    Deinen Brief finde ich teilweise unpassend. Jeder kann sich seine eigene Meinung zur Umfahrung bilden. Ich brauche keinen, der mir sagt, wann Kritik erwünscht ist und wann nicht.

    Was hat die Mindestsicherung mit der Umfahrung zu tun?
    Wartet nur ab, die Beschäfigungszahlen gehen in vielen Sektoren Aufgrund der Rationalisierung/Automatisierung zurück. Die Rekordbeschäftigung kommt oft aus Leiharbeit,Zeitarbeit, geringfügiger Beschäftigung und aus Billigjobs.
    Die Mindestsicherung ist eh ein Unsinn und gehört durch ein Bürgergeld ersetzt. Falls das nicht kommt, könnt ihr alle schon mal das Niederknien und Anbetteln eurer Brötchengeber vor dem Spiegel üben.

    AntwortenLöschen
  13. Der Herr Bürgermeister verbietet per Postwurf jegliche Kritik an Qualität und Trassenführung der Umfahrung. Es ist aber hoffentlich gestattet neidvoll nach Völkermarkt zu blicken, wo für einen Bruchteil des LKW-Verkehrs von Bad St. Leonhard eine teure Tunnellösung gewählt wurde.

    AntwortenLöschen
  14. Wenn unsere Gemeindevertreter bezüglich der Lärmschutzmaßnahmen mit den Landesverantwortlichen ebenso hart und konsequent verhandeln wie bisher, dann "gut Lärm" Bad St. Leonhard! Entschuldigung! Kritik ist in einem demokratischen Land ja verboten.

    AntwortenLöschen
  15. Herr Bürgermeister, eine Umfahrung für die Stadt Bad St. Leonhard ist unumgänglich. Jedoch wie das von dir und der Landespolitik als Jahrhundertprojekt bezeichnete Bauvorhaben geplant, beschlossen, abgeändert, bisher teilweise ausgeführt wurde, ist für viele Gemeindebürger unakzeptabel und trifft auf deren Unverständnis. Nun wird den Gemeindebürgern und braven Steuerzahlern auch noch untersagt ihre Meinung zu äußern. Leben wir im Mittelalter? Schließlich ist es ja nur Steuergeld, welches bei einer sorgfältigeren Planung und Umsetzung besser hätte eingesetzt werden können. Mit der Umfahrung wird eine Verkehrsentlastung für die Stadt geschaffen. Wie steht es mit der Umweltbelastung, die in Bad St. Leonhard bereits derzeit schon sehr schlechte Werte aufweist. Wenn man nun als weitere Sparvariante einen Kreisverkehr baut und nun jeder LKW und PKW des Durchzugsverkehrs abbremsen und wieder anfahren muss, werden diese kaum besser, sondern eher schlechter werden. Da kann man nur den Herren der Landesregierung und den verantwortlichen Politikern dazu gratulieren, dass sie nicht einmal in der Lage waren, die bestehende Hofbauerbrücke koordiniert zu sanieren bzw. umzubauen, damit uns der Kreisverkehrs erspart geblieben wäre. Alle Gemeindebürger und kommenden Generationen müssen nun mit den zusätzlichen Umweltbelastungen leben und für diese Fehlplanung mit ihrer Gesundheit die Zeche bezahlen.

    AntwortenLöschen
  16. zum beitrag 23.3. 19,22 uhr

    endlich einmal ein intelligenter und aussagekräftiger beitrag zur umfahrung von bstl.
    bravo.

    AntwortenLöschen
  17. Wenn ales so perfekt wäre, wie man es der Bevölkerung einreden will, hätte keiner
    etwas zu kritisieren!
    Gott sei Dank haben manche noch eine eigene Meinung und lassen sich nicht von anderen alles diktieren und aufschwatzen.
    PS An die Verantwortlichen: Hausverstand gibt´s bei Billa!

    AntwortenLöschen