Ein Besuch bei den Waich Brüdern.
Zwei Brüder bewirtschaften ein traditionsreiches Haus und lassen das liebe Vieh noch leben, wie in alten Zeiten. Die Liebe zu ihren Viechern, die ja nun einmal ihre Existenz bedeuten, ist immer zugegen. Nächsten Samstag besuche ich einen anderen Betrieb, der größer und moderner ist und trotzdem das Vieh ein lebenswertes Leben hat. Vorbei sind Gott sei Dank die Zeiten wo das Vieh nur eine Ware war. Ich freu mich auf den Tag der "offenen Stalltür"beim vlg. Knichte. Werde auch darüber berichten.
Letztlich landen sie trotzdem alle in unseren Mägen über dem Umweg unserer Fleischhauer, die halt auch sein müssen.
Der Raunzer freut sich auch auf den Osterschinken.
das is holt noch a richtiger bauer!!!!!dazu kommt noch das dieser landwirt ein ausgezeichneter FLEISCHAUER ist.in freundschaftlichen kreisen ist die firma weich als bester fleischer ganz kärntens bekannt !is was trink was zahl i! seine landwirtschatlichen produkte was kristan mit seinen bruder karli produziert sind ser entpfehlenswert.!!!!
AntwortenLöschenIch kann nur zustimmen und sagen, daß sind schöne Tage mit Christan und wenn jemand Schlachten will, der Waich hat die schärfsten Messer !!!
AntwortenLöschenIch auch Juhuuuu....
Liebes Foto, nur des Hosntürli muss er des nexte mol zuamochn:-D
AntwortenLöschenNein, nein, wenn der Vogel tod ist, kann die Steigen ruhig offen bleiben ! Oder ?
AntwortenLöschenOder Einlandung ?
Übrigens, der Bauer sucht Bäuerin und liebt die Bauernarbeit = bei der Bäuerin liegen !
Ha ha...........
der betrieb is e net so gros das schaft sie e ! wal er is viel unterwegs im gasthaus!!! viecher handeln!!!
AntwortenLöschenjo jo in waich kristan seine viecha wissnt wann sie gnua hobm, er leida net !i hob gorned gwusst, dass da waich jetzan scho im internationalen viehhondl tätig is....
AntwortenLöschenwarum des??? er kummt jo olle poar tog mit an festen offn ham!! HAHAHAHA i brunz mi au...
beim kniachti gibs die offene stodltür und beim waich christian die offene hosentür,jo mai.
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