Freitag, 17. August 2012

Unfall auf der Umfahrung Bad St.Leonhard

Gestern, Donnerstag dem 16.8. 2012 kam es gegen 14.00 Uhr im Kreisverkehr der Umfahrung Bad St.Leonhard zum ersten Unfall.
Ein aus Richtung Wolfsberg kommender, mit Asphalt beladener LKW kippte um, durchstieß die Leitschiene und stürzte über die Böschung.

Der Lenker, ein 29 jähriger Feldkirchner konnte von nachkommenden Autofahrern geborgen werden und wurde anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Wolfsberg eingeliefert.

8 Kommentare:

  1. Es wird wohl nicht der letzte Crash gewesen sein, denn das dieser "Dörfler-Scheiß-Verkehr" für tonnenschwere LKW`s ein Risiko darstellt, erkennt jeder nur mit seinem Hausverstand!

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  2. Bei diesen Unfall ist nur der Fahrer selber Schuld oder will jemand die Schuld an Dörfler und Co zuschieben ???

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  3. Die ursprüngliche Umfahrungsvariante im Süden war ja eigentlich nicht so geplant und ein Kreisverkehr schon gar nicht vorgesehen! Schon vergessen oder gar verdrängt? Hast schon recht, Verantwortung für falsche Verkehrsplanung wird von den Herren keiner übernehmen, das müssen die Fleißigen und Anständigen mit ihrem Steuergeld wieder wett machen!

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  4. Der Kreisverkehr war ja wohl die größte Schnapsidee, was jemals bei einer Umfahrung realisiert wurde. Es wurden einige 100.000€ von Steuergeldern verschwendet und durch ihn ist die Umfahrung deutlich unsicherer geworden. Warum hat man nicht die Hauptstraße direkt an die Umfahrung angebunden, wie es sonst üblich ist? Man hätte sich dadurch auch die ganzen Lärmschutzwände ersparen können, die das Autofahren noch unsicherer machen und bei eventuellen Unfällen die Bergearbeiten massiv erschweren können - beispielsweise bei Rettungshubschrauberlandungen. Im Winter werden wir uns weiterhin mit hängengebliebenen und verunfallten LKWs und PKWs an dieser Stelle beschäftigen müssen. Man hat einfach zu wenig das Hirn bei der Planung eingeschaltet...

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  5. Gewisse Stellen der Umfahrung sind dadurch erst zu Gefahrenstellen geworden , weil man gewissen Anrainern zuviel entgegengekommen ist . Die gefährliche Ein/Ausfahrt Auenweg z.b. haben die Anrainer selbst zu verantworten = zuviel Lärmschutz auf Kosten der Sicherheit .

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  6. viel hat ja nicht mehr gefehlt und der lkw wäre auf dem gehweg gelandet. da muss man sich schon sorgen machen, wenn man hier zu fuss oder mit dem rad unterwegs ist.
    ach übrigens: bin ja mal gespannt, wann endlich die fussgängerbrücke über die lavant fertiggestellt wird???
    da hat man es anscheinend nicht mehr besonders eilig oder gibt es kein geld mehr für das geländer???
    na ja - hauptsache ein glasdach ist schon drauf

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  7. zu Anonym 22.August 21.13
    Schon einmal etwas davon gehört, dass ab einen gewissen Lärmpegel, bei einem Bundesstraßenneubau Lärmschutz gesetzlich vorgeschrieben ist???
    Bei Unwissen also bitte nicht auf die Anreiner abschieben.

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  8. Die ursprüngliche Variante hätte man favorisieren und auch realisieren sollen. Man hätte sich jede Menge Kosten und auch den Ärger und den Gefahren, denen man jetzt bei den Zufahrten B.St.L.-Nord, Badstraße und Auenweg unwillkürlich ausgesetzt ist, erspart.

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