Links geht es weiter zuerst zur Bahnunterführung,und weiter zur Schwefelbadbrücke, wo auch die Badstraße ihren Anfang nimmt.
Kurz danach erblickt man die neu errichtete Stadtmauer.
Hat man diese Mauer allerdings überwunden, eröffnet sich ein Paradies.
Keine Eisenbahn, kein Straßenlärm, nur Vogelgezwitscher. Sowas schweißt zusammen, daher haben die restlichen Bewohner der einst größeren Siedlung auch das "Erste Badstraßenfest hinter der Mauer" veranstaltet.
Bei Wein, Bier und einer guten Bretteljause unterhielt man sich einen schönen Nachmittag und Abend lang.
Ein Nahversorger ist "Gott sei Dank" auch im neu geschaffenen Stadtviertel außerhalb der Mauern.
Die Jugend fühlte sich auch sichtlich wohl und half auch fleißig mit.
Höhepunkt war allerdings dieses wunderbare Kunstwerk von einer Fruchttorte.
Bei diesem Bild könnte man glauben die Badstraße liegt auf einen idyllischen See. So gesehen hat die Mauer wenigstens irgend einen Sinn. Jedenfalls bemühen sich die verblieben Anrainer des Tunnelungeheuers hier das Beste aus der neuen Situation zu machen.
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