Der Freitag war der Letzte Tag der Aktivitäten der Bad St. Leonhard Wirtschaft und gleichzeitg Höhepunkt des Veranstaltungsprogrammes. Ab 10.00 Uhr konnte man mit dem Raiffeisen Elektroauto eine Proberunde drehen und die Firmen Geislinger, Stora Enso CLT und Bauelemente Mostögl präsentierten vor dem Fanatic Shop ihre Produkte. Ab 12.00 Uhr gab es auch bei der Fleischerei Kriegl Grillspezialitäten bei Live Musik. Am Nachmittag stattete ich den Hobbykünstlerinnen im Pfarrhof einen Besuch ab, wo auch Kulturstadtrat Mag. Siegfried Gugl zugegen war und den Künstlerinnen durch Ankäufe für die Stadtgemeinde seine Wertschätzung zeigte. Giselinde Seitlinger aus Reichenfels hatte nicht nur schöne Bilder, sondern auch Hochgeistiges anzubieten.
Mit einer großen Palette neuer Werke wartete Hilde Gressl auf. Im Bild mit Kulturstadtrat Mag. Gugl,mit eines seiner Neuerwerbungen.
In der Aula waren die schönen Keramiken der Bad St. Leonharder Künstlerin Lilo Schloffer zu bewundern, längst sind sie schon ein Begriff als "Lilo Keramik", sowie Bilder von Monika Gressl aus Bad St. Leonhard.
Um 18.30 marschierte die Stadtkapelle Bad St. Leonhard und gab auf der Bühne in der Postgasse ein Platzkonzert, bevor sie von der Life Musik "Van Zirben" abgelöst wurden.
Je später der Abend, desto hübscher auch wieder die Frauen und Mädchen.
Unter den Gästen auchStadtpfarrer Walter Oberguggenberger, Bürgermeister Simon Maier und in der Mitte der ehemalige langjährige Stadtrat Hans Monsberger.
Um 20.30 kommt auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite Bewegung auf, als beim B-quadrat die Live Musik "Harry Davidson & The Road Kings" aufzuspielen begann.
Gegen Mitternacht ging die große Party im Freien langsam zu Ende, in der "Bar" beim Prisse und in den Gasträumen des B-quadrat ging es aber noch eine Weile weiter und drei anstrengende Tage für den Raunzer ebenfalls.
Was hat den der Bärnthaler Hubert für eine Schönheit im Arm.
AntwortenLöschenWar bei Ihm nichts los, daß er in der Stadt umeinander tanzt?
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AntwortenLöschenZu den g´scheiten Kommentaren, mittlerweile gelöscht, kann ich nur soviel sagen: Wo hat der Kommentarschreiber sein Haus? Sicher nicht an einer Stelle wo 1Meter vor der Fassade täglich hunderte Schwerfahrzeuge vorbeidonnern und ihren salzhaltigen Dreck speziell im Frühjahr auf die Fassade schleudern. Das Haus daneben (GH Geiger) ist davon genauso betroffen wie Gressl.Diese Kommentare habe ich leider übersehen und dafür möchte ich mich entschuldigen.
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