Mittwoch, 1. April 2009

Bad St. Leonhard - Vorstellung und Angelobung der Gemeinderäte


Ebenfalls gestern fand im Kulturheim um 19.00 Uhr im Rahmen einer Gemeinderatssitzung die Vorstellung und Angelobung der neuen Gemeinderäte statt. Mit großem Interesse verfolgte die Bevölkerung die gestrige Sitzung, an der neben dem gewählten Gemeinderat auch sämtliche Ersatzmitglieder teilnahmen.
Wie der Raunzer schon berichtete, haben sich drei altgediente SPÖ-Mandatare zurückgezogen, wodurch jüngere nachrückten. Neue Gesichter natürlich auch im BZÖ, das sich erstmalig einer Gemeinderatswahl stellte. Ebenso hat sich bei der ÖVP einiges verändert.
Die neue "Stadtregierung" setzt sich wie folgt zusammen:

Vordere Reihe von links nach rechts: Zweiter Vzbgm. Heinz Joham (BZÖ)
BM Simon Maier (SPÖ)
Erster Vzbgm. Rainer Unterluggauer SPÖ)
Hintere Reihe StR. Franz Schatz (ÖVP)
StR. Heinz Gugl (SPÖ)
StR. Dieter Dohr (BZÖ)


Die Referatsaufteilung:
BM Simon Maier:
Übernimmt alle Aufgaben, die nicht ausdrücklich einem sonstigen Mitglied des Stadtrates übertragen wurden.
1. Vzbgm. Rainer Unterluggauer:
Referat Umweltschutz und Wohnungen
2. Vzbgm. Heinz Joham:
Referat Familie, Soziales, Schulen und öffentl. Anlagen
StR. Heinz Gugl:
Referat Finanz und Kultur
StR. Franz Schatz:
Referat Land-u. Forstwirtschaft, Hoch-u. Tiefbau
StR. Dieter Dohr:
Referat Fremdenverkehr, Sport und Gewerbe

Die Gemeinderäte der SPÖ:

Simon Maier
Bild unten: Rainer Unterluggauer, anstelle Werner Geiger


Siegfried Gugl
Eduard Mitterbacher
Rudolf Karner
Franz Walzl
Hannes Kienberger
Ralph Sternjak
Katrin Vallant
Felix Gollob
Josef Walzl

Die Gemeinderäte des BZÖ:

Heinz Joham
Dieter Dohr
Gerhard Pfennich
Monika Lipp-Gressl
Erwin Baumgartner
Johann Pichler
Thomas Probst






Die Gemeinderäte der ÖVP:


Josef Reiterer
Franz Schatz
Marianne Sorger
Markus Maggale
Hubert Karner










Bildergalerie:
Die Gemeinderäte
Ralph Sternjak
Josef Walzl
Katrin Vallant
Felix Gollob
































14 Kommentare:

  1. Vorsicht krebsgeborener "Stadtrat Dieter" Dohr,
    wennst net aufpasst mochn's aus Dir "an Nohr" !

    Ober Ehrlichkeit und Liebe,
    sind die stärksten Hiebe !

    AntwortenLöschen
  2. Dohr sen. hat Stadt-u. Gemeinderäte als Ochsen im Obstgarten bezeichnet. Hoffentlich zählt er jetzt nicht auch den jun. dazu ! Ansonsten ist es erstaunlich, welche Leute sich befähigt füh- len, da kann man auch rote, orange, schwarze Hy- dranten aufstellen und per Zufallsgenerator: Ja/grün oder Nein/rot aufblinken lassen ! Und oben schaut's nicht anders aus. Ca.
    S 500.000.000,- für Berater 2008 !
    Deshalb Krise !

    AntwortenLöschen
  3. Welche Fähigkeiten sollte man als Gemeinderat oder Stadtrat haben , Herr Schlaumaier ?
    Ach , es ist ja immer das gleiche mit solchen Leuten wie Ihnen . Mehr als Kritiken entspringen solchen kranken Gehirnen sehr selten , nicht wahr ?
    Sie sind wirklich ein Ochs im Obstgarten , und bitte , bleiben Sie dort .

    AntwortenLöschen
  4. Politiker kann einer werden, wenn er eine Partei findet die in aufstellt bzw. auf die Liste nimmt. Ganz einfach so. Manche haben Talent und verkaufen sich gut, manche Wissen und einige sind brave Parteisoldaten. Auch Quereinsteiger gibt es (manche haben auch schon öfters die Partei gewechselt. Na ja, es dauert oft bis man weiß wo man hingehört. zu den obigen Aussagen möchte ich mich nicht äußern. Eher primitiv.

    AntwortenLöschen
  5. Zum Schlaumaier-Beschimpfer: Auch ich bin einer von 4.000 Wählern, die abhängig sind von Entscheidungen der Stadt- und Gemeinderäte. Ich habe im Kultursaal gesehen welche Leute angelobt worden sind ! Untere Sonderschulstufe ! Gott sei Dank gibt es Bgm. Simon !Also Hochwürdigen, nächstes mal Gehirn einschalten, informieren und erst dann kommentieren.
    Eher primitiv-Äußerer: Die F

    AntwortenLöschen
  6. Eher primitiv-Äußerer: Die Farben spielen für mich keine Rolle, nur Inteligenz und Bildung !
    Leider nehmen die Partei-Obmänner "ganz einfach so" nur Parteisoldaten damit sie lange mächtig bleiben ! Schlau nicht ? Und wir Bürger sind tatsächlich primitiv, daher Aufruf: "Leute, werdet mündig, redet mit und laßt Euch nicht von selbstherrlichen Politikern und Bürgern einschüchtern".

    AntwortenLöschen
  7. 4000 Wähler ??? Bitte zuerst informieren , dann kommentieren !!!
    Es waren 3826 , oder man verwendet die Abkürzung 'ca.'. Na ja , was will man von einem ehem. Sonderschüler erwarten .
    Alle Gemeindebürger sind abhängig von Entscheidungen der Gemeinderäte , oder nicht , Sie Schlaumeier

    Ach , es ist ja immer das gleiche mit solchen Leuten wie Ihnen .

    AntwortenLöschen
  8. Ach , es ist ja immer das gleiche mit solchen Leuten wie Ihnen - Fragen: Schon länger Politiker ?

    Oder nur aufgeregter i - Tiferl-Reiter ?

    AntwortenLöschen
  9. Zum 5. Kommentar : Ich verstehe Sie , wenn Sie Ihr Kommentar unter ' anonym ' abgegeben haben .
    Die Bildung der Gemeinderäte als untere Sonderschulstufe zu beurteilen ist schon mutig .
    Die Farben spielen für Sie keine Rolle, nur Inteligenz und Bildung ! Na ja , bei Ihrem Kommentar fehlt es z.B. an der richtigen Schreibung der Intelligenz .
    Nächstes Mal Gehirn einschalten, informieren und erst dann kommentieren .

    AntwortenLöschen
  10. spitzenmäßige kommentare wie:
    gehirn einschalten,sonderschule,hinweise auf die rechtschreibung,ob 4000 wähler oder ca. nur....,ich bedaure unsere gemeindebürger schon jetzt zufiefst wenn sich einzelne möchtegern- politiker die irgendwie als stadt- oder gemeinderat fungieren sollten anonym gegenseitig mit dreck bewerfen,

    unterstes niveau - wir sollten uns sorgen machen

    AntwortenLöschen
  11. hier ist wohl jeder anonym , auch der letzte WICHTLER hahaha

    AntwortenLöschen
  12. Ich bin nix Politiker, nur einer von 3826 Wähler, Zahler und deshalb Raunzer.
    Beim Rechtschreiben in der Baumschul hob i heifti gfahlt und in Hulzschlog hot koaner gfrog wia ma wos schreib ! Ober wenn Ihr Politiker so gscheit und gebildet seit's, dann muaß i schon frogn, warum mir Steuerzohler so viel für Eure Beroter brennen müssen ?
    x-tausender in der Gemeinde und Euro 36.000.000 = ca.S 500.000.000 wos SPÖ und ÖVP im Bund 2008 verprassten !

    AntwortenLöschen
  13. Der Gemeinderat wurde von den Bürgern gewählt, und spiegelt die Gesellschaft in der Komune wieder.

    AntwortenLöschen
  14. Der Gemeinderat wurde von den Bürgern gewählt, und spiegelt die Gesellschaft in der Komune wieder. OK ! Aber die Parteien sollten doch Leute aufstellen und unterschreiben lassen, die auch eines Gemeinderates würdig sind. Bitte für die nächste Wahl ! Danke !
    Ob der Rechtschreiblehrer und i-Tipferlreiter sonst auch noch was drauf hat ? ?

    AntwortenLöschen