Donnerstag, 1. März 2012
Umfahrung Bad St. Leonhard
Der Raunzer hat heute das schöne frühlingshafte Wetter ausgenützt und eine "Begehung" der Umfahrungsstrasse Bad St. Leonhard durchgeführt. Begonnen hat es in der Einhausung, wo die Installation der Beleuchtung bereits abgeschlossen ist.
Bis zur Mitte hab ich mich vorgewagt, um einen Eindruck vom Tunnel zu erhalten.
An der Schaltzentrale wird noch fleißig gearbeitet.
Am Tunnelausgang beginnt die Strasse mit einer schönen Aussicht auf die "Gmoan"-Bürgerwald westlich von Bad St. Leonhard- leider wurden die Bäume an der Westseite des Schlossberges umsonst geopfert, weil man entlang der ganzen Strecke der Umfahrung keinen Ausblick auf unser Städtchen erhaschen kann, da die Sicht durch die 4- oder sind es gar 5Meter- hohen Schallschutzwände, die teilweise sicher ein Segen für die Anrainer sind, versperrt ist.
Die Strecke bis zur neuen Brücke hat mir zwar meine Schuhe ruiniert, entschädigt wurde ich aber dafür, als ich erstmals wieder die Leonhardikirche, allerdings aus einer ganz neuen Perspektive, erblickt habe.
Dafür musste ich allerdings die Umfahrungsstraße verlassen, weil der Anschluss zur Brücke, an der übrigens auch wieder fleißig gearbeitet wird, noch fehlt. Vorgesehen sind aber an der Brücke auch Schallschutzwände, sodaß auch der Blick auf die Leonhardikirche in Zukunft den Vorbeifahrenden verwehrt bleibt.
Für uns Bad St. Leonharder trotzdem ein Segen, dass am Hauptplatz endlich Ruhe einkehren wird.
Bis zur Mitte hab ich mich vorgewagt, um einen Eindruck vom Tunnel zu erhalten.
An der Schaltzentrale wird noch fleißig gearbeitet.
Am Tunnelausgang beginnt die Strasse mit einer schönen Aussicht auf die "Gmoan"-Bürgerwald westlich von Bad St. Leonhard- leider wurden die Bäume an der Westseite des Schlossberges umsonst geopfert, weil man entlang der ganzen Strecke der Umfahrung keinen Ausblick auf unser Städtchen erhaschen kann, da die Sicht durch die 4- oder sind es gar 5Meter- hohen Schallschutzwände, die teilweise sicher ein Segen für die Anrainer sind, versperrt ist.
Die Strecke bis zur neuen Brücke hat mir zwar meine Schuhe ruiniert, entschädigt wurde ich aber dafür, als ich erstmals wieder die Leonhardikirche, allerdings aus einer ganz neuen Perspektive, erblickt habe.
Dafür musste ich allerdings die Umfahrungsstraße verlassen, weil der Anschluss zur Brücke, an der übrigens auch wieder fleißig gearbeitet wird, noch fehlt. Vorgesehen sind aber an der Brücke auch Schallschutzwände, sodaß auch der Blick auf die Leonhardikirche in Zukunft den Vorbeifahrenden verwehrt bleibt.
Für uns Bad St. Leonharder trotzdem ein Segen, dass am Hauptplatz endlich Ruhe einkehren wird.
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Ja für den Hauptplatz wahrlich ein Segen.
AntwortenLöschenMuss als Straßenüberquerer allein schon manchmal ewig warten, bis man aufgrund des immer größer werdenden Verkehrsaufkommen,über die STraße kommt.
Vom Lärm etc etc ganz zu schweigen....
Freu mich schon drauf, wenns mal wieder a bissl ruhiger wird.
Wer wartet nicht drauf?
LöschenNur warum man diese Umfahrung als "Pfusch" bezeichnet,frag ich mich schon,lächerlich!
Bei einer Tunnelvariante hätte man natürlich die Leonhardikirche besser sehen können,oder??
Es ist nur schade das gestern Mittag die Hofbauerbrücke wieder mal zur Falle für 2 PKW Lenker geworden ist! Vielleicht sollte man in Zukunft die Reparaturkosten einfach nach Klagenfurt sicken!!! Lg
AntwortenLöschenbin schon gespannt, wann der pfusch amol fertig wird und wie´s dann wirklich ausschaut
AntwortenLöschenDie Tunnelvarinte hätte sich auf jeden Fall besser in die Landschaft eingefügt, als diese Monster- bzw. Dörfler-Maier-Brücke.
AntwortenLöschenEin Pfusch ist die Umfahrung schon allein auf Grund dessen, dass sie so oft umgekempellt und somit jede Menge Geld sinnlos verschleudert wurde.
Hätte man die erste Variante damals durchgezogen, würde der Verkehr längst nicht mehr durch Leonhard rollen, sondern außen vorbei.