Montag, 7. Februar 2011
Frei herumlaufender Hund in Wiesenau
Ein Leser/Leserin meines Blogs beschwert sich in einem E-Mail, dass in Wiesenau ein Husky ständig frei herumläuft. Er/sie schreibt:
"Eine Beschwerde bei der Gemeinde hat kurz Besserung gebracht, aber seit einigen Wochen läuft der Hund wieder frei herum und verbellt sehr aggressiv alle Wanderer und Läufer. Heute wurde ich um 4 Uhr nachmittag von diesem Hund sogar angesprungen! Viele Läufer haben mir berichtet, dass sie auch verbellt worden sind und große Angst haben. Bitte schreib du einmal einen Bericht, dass sich endlich etwas ändert. Der Hund gehört der Fam. Widnig".
Ich habe mich der Sache gerne angenommen und auch dem Bürgermeister vorgetragen. Er kennt die Geschichte und hat versprochen, noch einmal mit dem Hundebesitzer zu sprechen. Auch ich empfehle dem Hundebesitzer, den Hund an die Leine zu nehmen und nicht frei herum laufen zu lassen. Huskys sind zwar liebe und freundliche Hunde, aber eben auch verspielt und brauchen viel Auslauf. Ich glaube auch nicht, dass sie aggressiv sind, trotzdem ist es lästig, wenn man auf öffentlichen Wegen und Straßen von frei laufenden Hunden ständig angebellt wird. Die Eistellung Hunden gegenüber hat sich eben gewandelt, wie so vieles auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
"Eine Beschwerde bei der Gemeinde hat kurz Besserung gebracht, aber seit einigen Wochen läuft der Hund wieder frei herum und verbellt sehr aggressiv alle Wanderer und Läufer. Heute wurde ich um 4 Uhr nachmittag von diesem Hund sogar angesprungen! Viele Läufer haben mir berichtet, dass sie auch verbellt worden sind und große Angst haben. Bitte schreib du einmal einen Bericht, dass sich endlich etwas ändert. Der Hund gehört der Fam. Widnig".
Ich habe mich der Sache gerne angenommen und auch dem Bürgermeister vorgetragen. Er kennt die Geschichte und hat versprochen, noch einmal mit dem Hundebesitzer zu sprechen. Auch ich empfehle dem Hundebesitzer, den Hund an die Leine zu nehmen und nicht frei herum laufen zu lassen. Huskys sind zwar liebe und freundliche Hunde, aber eben auch verspielt und brauchen viel Auslauf. Ich glaube auch nicht, dass sie aggressiv sind, trotzdem ist es lästig, wenn man auf öffentlichen Wegen und Straßen von frei laufenden Hunden ständig angebellt wird. Die Eistellung Hunden gegenüber hat sich eben gewandelt, wie so vieles auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
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Wie wäre es, wenn man die besagte Familie
AntwortenLöschenpersönlich kontaktieren würde und die Sache nicht über den Raunzer und das Internet austragen würde??????
wenn der besitzer nichts unternimt ,dan sind die jäger aufgerufen den spuck zu beenden ,wenn man einen hund hat muß man auch seinen verpflichtungen nach kommen.
AntwortenLöschender fam.name ist widni ohne g!
AntwortenLöschendas sind freundliche leute mit denen
man ordentlich sprechen kann!
aber es ist ja chick sich auf dieser
webseite über alles und jeden auszulassen!
und an sie herr abenthung" sie sind sicher nicht DAS gewissen in
BAD SANKT LEONHARD"!!!!
Zum vohergehenden Kommentar:
AntwortenLöschenIch fühle mich sicher nicht als das Gewissen von Bad St. Leonhard, da sind schon andere zuständig. Ich bin lediglich der Bitte eines Bloglesers nachgekommen.Ich kenne die Familie Widni nicht, bin, aber sicher das es nette Leute sind, wie alle Hundeliebhaber. Ich selbst habe immer Hunde besessen und für mich persönlich stellen sie auch kein Problem dar, da ich weder ein eifriger Schistockwanderer, noch Jogger bin.
L:G: Raunzer
leine, beißkorb und die sache hat sich. sonst muss man den besitzer einfach anzeigen...so schwer kann das doch nicht sein
AntwortenLöschenWas wird denn als nächstes noch über den Raunzer ausgetragen??
AntwortenLöschenFamilienstreitigkeiten, Nachbarschaftskriege,Erbstreitereien
Eheprobleme???
Ich glaube solche Probleme über das Netz auszutragen verschlechtert die Situation
als diese zu bessern!!
Dieser Hund ist ständig alleine unterwegs und belästigt jeden der vorbei geht. Er ist zwar nicht aggressiv trotzdem ist er lästig. Es wäre schon wenn der Besitzer selbst mit im unterwegs wäre. Das ist besser für den Hund und für Spaziergänger und Läufer!
AntwortenLöschenzum Kommentar 09:15:
AntwortenLöschenAso, so wie ich das sehe glauben Sie das es besser wäre wenn zuerst was passiert. Dann würde es wieder heissen: "Warum hat keiner was unternommen, wer ist schuld" etc......
So wird diese Gefahr für das ganze Umfeld mal aktiv angesprochen und so eine Geifn ist eine rießengroße Gefahr! Mann stelle sich mal vor ein kleines Kind kreuzt den Weg dieser Geifen?!
Frage nicht was passieren kann!
Dieser Artikel passt schon, Raunzer!
Den Namen der Familie im Internet öffentlich zu machen finde ich nicht ok. Der Heli und die Ali sind umgängliche Menschen mit denen man normal reden kann. Klar, der Hund gehört an die Leine mit Maulkorb. Aber jetzt steht die Familie echt schlecht da und das darf nicht sein!
AntwortenLöschenSchlecht? Gehts noch?
AntwortenLöschenWillst der Familie leicht noch Rosen sträuen und einen Blumenstrauß schenken, damit sie den Hund frei umalaufen lassen?!
Hättens anständig aufgepasst auf den Köter,tätens jetzt net so dastehen!
AntwortenLöschenzu 7. Februar 2011 11:55
AntwortenLöschenwenn einer das wort geifen anstelle von hund verwendet - bin ich schon fertig mit dem!
das zeigt das niveau eines menschen bzw tierfreundes!
einfach primitiv!
diese diskussion passt zu bad st. leonhard wie die faust aufs aug'. jetzt wird an allen stammtischen sicher wieder ordentlich über einen hergezogen. pfui....
AntwortenLöschenWas für eine Aufregung………
AntwortenLöschenHundehalter haben die Pflicht ihre Hunde ordnungsgemäß zu verwahren bzw. dafür Sorge zu tragen, dass niemand gebissen oder sonst wie belästigt wird, sei es durch verbellen, nachlaufen oder sonstige Drohgebärden. Was Hunde anrichten können, lesen wir immer wieder in der Zeitung. Und, dass hier der Name des Hundehalters genannt wird, finde ich auch nicht weiter aufregenswert, denn jene Leute die dort vorbei gehen, wissen um wen es sich handelt.
Aufregen kann mich, dass Jäger aufgefordert werden, den Hund zu beseitigen. Jäger sind nicht dazu da, freilaufende Hunde abzuknallen, Jäger haben zwar das Recht, Hunde die mehrmals beobachtet wurden, Wild gejagt bzw. gerissen zu haben, zu erschießen. Wird aber kaum davon Anspruch nehmen. Zumal hinter jedem Hund eine Familie steckt, die um das Tier trauert.
ein aufklärendes Gespräch mit dem Hundebesitzer hinsichtlich seiner Pflichten und die Sache wird sich von Selbst erledigen !!!!
AntwortenLöschendes arme hundilein eine geifn nennen, ma is des böse. ;-))
AntwortenLöschenaber leute beleidigen is normal fürs leonharder volk!
Ich muss ganz offen und erlich sagen, ich kenne diese Familie nicht. Aber eínmal öffentlich den Namen bekanntzugeben finde ich eine sehr sehr gute Präventivmaßnahme! Muss mann immer warten bis etwas schlimmes mit Hunden passiert???
AntwortenLöschenzu 7 Februar 14:43
So ein Hund ist für mich schlicht und einfach a Geifn und sonst nichts. Die Besitzer gehören sofort angezeigt!
super und toll, dafür ist das internet sicher nicht da. richten wir doch wieder einen öffentlichen pranger ein - dann erübrigt sich auch der raunzer. nein echt. lieber miteinander reden als ausrichten.
AntwortenLöschenDas ist ja eine Katastrophe. Holts doch gleich den Revierjäger von St. Peter oder den Waich Max, und der Spuck hat ein Ende. Die beiden haben Erfahrung mit Hunde töten.
AntwortenLöschenAlso dass ist doch die Spitze lieber Raunzer, von wegen diesem Hund. Wir fragen Sie ja auch nicht wieviele Weiber Sie schon gefi....t haben oder warum sie keinen Führerschein haben, oder warum Ihr Haus aussieht als wurde es von den Komandschen beschoßen.
AntwortenLöschen@ 11.36
AntwortenLöschenIch denke mal dieser Kommentar kommt von dieser Familie selbst! Aber was hat das mit eurem Versagen zu tun? Passt auf,auf eure Geifn,denn wenn ich mit meinen Kindern vorbei spaziere und der macht einmal nur Probleme,gibts eine Bleivergiftung für diesen Köter,end of Story!
Da gehen die Wogen aber ziemlich hoch - auf beiden Seiten. Dabei ist es doch so einfach: Das Gesetz besagt, daß Hunde sicher verwahrt gehören. Das heißt, der Hund gehört an die Leine bzw. in ein Freigehege. Sollte die Familie das nicht wollen oder können, dann nehmt ihnen einfach den Hund weg. Basta! Wohin soll das führen, wenn jeder macht was er will. Ein Hund ist nun einmal ein Raubtier, und die bravsten haben schon wilde Sachen gemacht.
AntwortenLöschenDa hilft nur ein wachsames Auge und Zivilcourage! Ach ja, bei einigen Mitbürgern heißt das ja "vernadern"!
AntwortenLöschenSo viel zum Mut, Verantwortung zu übernehmen und ein wenig nach rechts und links zu schauen.... Was ist daran "vernadern", wenn man gefährliche Mißstände aufzeigt? Der Hund gehört sicher verwahrt, und aus! Was, wenn was passiert?
Ja genau,richtig so Raunzer,lieber du berichtest von solchen untragbaren Zuständen,als von einem möglichen tragischen Unfall mit diesem Hund!Keiner braucht sich aufzuregen,wenn man auf der einen Seite so ein Viech haben muss,dann muss man darauf auch schauen!
AntwortenLöschender hund darf nimmer bellen und der weiss nichts davon,ih frog mein hund immer wie die katze macht dann sagt er immer wau,wau muas der jetzt beichten gehn wegen dem liagn?
AntwortenLöschenHunde an die Leine und Schluss mit der Diskussion.
AntwortenLöschendas was hier abgeht ist ja vollkommen lächerlich!schön alle unter anonym lästern...mutig mutig!!! keiner von euch hat die courage seinen namen anzugeben! hauptsache schimpfen wie die spatzen!!!
AntwortenLöschenLasst doch den alten Waich Max in ruhe!Wenn er Hunde erschossen hat, was ich nicht weiss! Sicherlich nicht aus Jugx und Tolleri. Er war und ist immer um unser Heimisches Wild bemüht.
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