Samstag, 10. Dezember 2011
Adventkalender, 1Jahr Tageszentrum im Gesundheitsressort
10. Fenster imWolfsberger Adventkalender
Genau vor einem Jahr wurde das Tageszentrum im Gesundheitsressort Bad St. Leonhard als segensreiche Einrichtung für Pflegebedürftige vorgestellt.
Wie man allerdings hört, ist der Ansturm nicht gerade groß. Liegt es am Preis, an der gemütlichen Einrichtung oder gar daran, dass es dafür gar keinen Bedarf in Bad St. Leonhard gibt? Jedenfalls hat sich die ganze Idee als hochsubventionierter Flop herausgestellt.
Die nächste sündteure Schnapsidee, der Musikpavillon, für den auch die Stadtgemeinde 70.000 Euro beisteuert, wartet schon auf Verwirklichung.
Genau vor einem Jahr wurde das Tageszentrum im Gesundheitsressort Bad St. Leonhard als segensreiche Einrichtung für Pflegebedürftige vorgestellt.
Wie man allerdings hört, ist der Ansturm nicht gerade groß. Liegt es am Preis, an der gemütlichen Einrichtung oder gar daran, dass es dafür gar keinen Bedarf in Bad St. Leonhard gibt? Jedenfalls hat sich die ganze Idee als hochsubventionierter Flop herausgestellt.
Die nächste sündteure Schnapsidee, der Musikpavillon, für den auch die Stadtgemeinde 70.000 Euro beisteuert, wartet schon auf Verwirklichung.
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Ja gut , das Land steuert 140.000€ dazu , aber auch diese Gelder sind unsere Steuergelder , die woanders sinnvoller investiert werden könnten .
AntwortenLöschenAber rotschwarz haben nach der letzten Wahl über 65% der Wählerstimmen bekommen , was auch soviel heißt das auch soviel Prozent der Leonharder Bevölkerung hinter dem Projekt stehen . Typisch Leonhard :) oder besser :( .
Dem ist nichts hinzuzufügen. Der Raunzer ist wie
AntwortenLöschenimmer gut informiert und trifft mit diesem Bericht
den Nagel auf den Kopf. Der Schlossberg ist sicher die bessere Alternative für Freiluftveranstaltungen.
ich hoffe das die gemeinde keinen € mehr ins Gesundheitsressort steckt. Die haben schon genug Steuergeld bekommen ,oder ist das bad ein Fass ohne Boden.Aber bei den Verträgen was unser Herr Bürgermeister unterschrieben hatt wird es bei den 70000€ nicht bleiben Die gemeinde soll wieder einmal bei ihren Pflichtaufgaben infestieren.
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