Freitag, 28. August 2009

Termin: Einladung zum 1. Jugendstammtisch in Bad St. Leonhard

Das BZÖ ladet zum 1. Jugendstammtisch mit Stadtrat Dieter Dohr und Marco Furian (mir unbekannt) vom Club Kärnten ein.
Am Dienstag, dem 1. September um 18 Uhr im Cafe-Restaurant Badido ist es so weit.
Eine gute Idee, der Raunzer hofft, daß viele Jugendliche kommen um sich zu informieren. Wichtig ist es, die jungen Leute mit ins politische Geschehen einzubinden. Es soll aber nicht so sein, daß politische Mandatare die jungen Leute als Sprungbrett für ihr eigenes politisches oder berufliches Fortkommen mißbrauchen. Alles schon da gewesen, weiß der Raunzer.

6 Kommentare:

  1. Ich kann versichern , dass keiner unserer Mandatare des BZÖ in Bad St. Leonhard , Jugendliche zum politischen Aufstieg benützen wird . Das können Sie mir glauben !!!
    Ich weiß auch nicht , ob das in
    Bad St. Leonhard schon einmal wer gewagt hat ?
    Ein Interesse der Politik an der Jugend , war ja praktisch nicht vorhanden , und das kann ich , der seine gesamte Jugend in Bad St. Leonhard verbracht hat , bestätigen . Man muß sich nur einmal Zeit nehmen und sich in Bad St. Leonhard umsehen : Jugendliche am Schloßberg , Bahnhof , vor Supermärkten auf Bänken usw. einfach nur planlos herumhängen .
    Hat die Politik hier alles richtig gemacht ?

    Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten und sie mit Ihren Ideen und Meinungen in unsere politische Arbeit einzubinden , ist das Ziel , welches wir mit der Gründung eines Club Kärnten in Bad St. Leonhard verfolgen .

    Informationen über den Club Kärnten und des BZÖ Bad St. Leonhard kann man unter
    www.leonharder.blogspot.com finden .



    mfg
    Thomas Probst
    Gemeinderat des BZÖ Bad St. Leonhard

    p.s. Marco Furian ist der Bezirksleiter des Club Kärnten .

    AntwortenLöschen
  2. Noch vor Kurzem zog der Raunzer mit LH Dörfler hart ins Gericht bezüglich der Umfahrung - doch schon heute macht er fleißig Werbung für eine "Rekrutierungsveranstaltung" des BZÖ um wohl sicher zu gehen, dass die Jugend ja auf den RECHTEN Weg kommt und nicht zu linken Gesindel wie ich verkomme.

    Es ist "schön" zu hören, dass es gefördert wird sich den rechten Seiten der Politik zu widmen wo sich das BZÖ ansiedelt und wo Hakenkreuzschmierereien an Ortstafeln auch von einem SPÖ-Bürgermeister als "Lausbubenstreich" abgetan werden, da man sich ja sonst unbeliebt machen könnte.

    Schon lange warte ich auf eine Distanzierung des Bürgermeisters vom Nationalsozialismus nach diesen Vorfällen im heurigen Frühjahr wo beide Ortstafeln von VOLLJÄHRIGEN (mit 18 ist man ja schon volljährig!) mit Hakenkreuzen beschmiert wurden und Naziparolen die Spitalskirche und andere Hauswände geschrieben wurden.

    Normalerweise gibt es für solche Taten Gerichtsverfahren mit einigen Jahren Haft als Urteil - aber nein, im RECHTEN Bad St. Leonhard gibt es so etwas wie Wiederbetätigung nicht und gilt wie gesagt als "Lausbubenstreich".

    An dies erinnere ich nur deswegn, damit in Zukunft sich der Raunzer vielleicht überlegt für welche politischen Gesinnungen er hier die Werbetrommel rühren will.

    Um der Gefahr zu entkommen, dass auch mein Haus aufgrund meiner anderen politischen Gesinnung verunstaltet wird möchte ich lieber anonym bleiben und bitte daher um Verständis

    AntwortenLöschen
  3. Wenn sie sich schon der SPÖ zuordnen , dann wissen sie sicherlich , dass darin das Wort DEMOKRATIE vorkommt .
    Wenn sie vor den Menschen in Bad St. Leonhard , die eine andere politische Gesinnung haben , solche Angst haben , dann würde ich ihnen einen Standortwechsel empfehlen !

    AntwortenLöschen
  4. Meiner Meinung nach hat der Raunzer hier ja nur einen Termin für eiene Veranstaltung reingeschrieben.
    Ich bin mir sicher, dass, wenn die SPÖ, die Grünen oder sonst eine Partei eine solche Veranstaltung für Jugendliche planen, der Raunzer auch diese hier ankündigen wird....

    AntwortenLöschen
  5. es ist interessant, dass stets die fehler bei anderen gesucht werden, wie zb. politik, schule etc., wenn die jungendlichen nicht entsprechen. auf die idee, dass die kinder die größen nachahmer sind und vielleicht zu hause nichts gscheites gehört und gesehen haben, kommt keiner. ich gebe gar nicht dem schmierer (über 18 jahre) ganz allein die schuld. ich nehme an, dass er von klein auf zu hause nichts anderes gehört hat, als negative meldungen über lehrer, politiker usw. wenn schon in der kleinsten zelle des staates, nämlich der familie, nur negatives passiert, braucht man sich nicht mehr zu wundern über den frust der jugend.

    AntwortenLöschen
  6. Die Kleine berichtet über die Gründung einer BZÖ-Fan-Gruppe

    Jujuuu......

    AntwortenLöschen