Donnerstag, 23. Juli 2009

Fußball-Cupspiel Bad St. Leonhard-Reichenfels

Bombenstimmung herrschte beim gestrigen Derby Bad St. Leonhard gegen Reichenfels

An die 300 Zuseher verfolgten gestern abend das spannende Match. Im Bild der Block der Leonharder
Hier der Block der Gäste aus Reichenfels

Der Raunzer war das erste Mal bei einem Fußballmatch, kennt aber die Regeln schon sehr gut:
Eine Seite ein Tor
andere Seite zwei Tore, aber nur eines besetzt.Die 11 ist eine magische Zahl beim Fußball. Jede Mannschaft hat 11 Spieler. Einen 11er darf man schießen, wenn einer knapp vor dem Tor vom Gegner gefüßelt oder geschupft wird, oder gar versucht wird, den Ball mit der Hand ins Tor zu schießen.
2x war das gestern der Fall. Einmal waren die Reichenfelser die Bösen und einmal die Leonharder.
So ein Elfer kann den Tormann ganz schön nervös machen.

Wenn so etwas mitten im Spielfeld passiert, schimpft der Schiedsrichter und gibt einen Freistoß.

Schimpft der Spieler zurück, zeigt ihm der Schiedsrichter eine Karte. Wenn das öfter passiert, muß der Spieler hinaus Karten spielen gehen.
Aber auch ein Eckball ist eine brandgefähriche Sache.
Da gibts oft ein Mordsgerangel vor dem Tor und das kann ins Auge, oder noch schlimmer, ins Tor gehen.Es war ein schönes Spiel. Leider hat unser Gegner gewonnen. Vielleicht brauchen unsere Burschen einfach mehr Ansporn. Mein Vorschlag: Die hübschen Mädchen, die den Spielrand bevölkern zu Cheerleadern ausbilden. Wer weiß? Vielleicht hilft`s.Nicht zu vergessen: Die braven HelferInnen rund um das Spielgeschehen:
Lisi, die Kassierin, die hier das Spiel ganz aufgeregt verfolgt
die Kantineurinnen, die für Speis und Trank sorgen

Die Ordner, die Eingreifen wenn einer zu oft und zu lange die Kantine besucht hat
Der Platzsprecher, der durch das Spielgeschehen führt
und schließlich der Platzwart, der darauf schaut, daß nicht zuviel Mist gebaut wird.

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