Am Freitag wurde bekanntgegeben, dass es nun doch eine Einigung gibt und das Skigebiet gerettet sei: Die Investorengruppe kauft die Schlepplifte und die Beschneiungsanlage auf der Hebalm und mietet das gesamte Gelände. Dazu gehören auch Ferienhäuser und ein Campingplatz. Damit bleibe das Skigebiet für den Familien-, Ausbildungs- und Nachtskilauf erhalten, hieß es in einer gemeinsamen Aussendung der neuen Betreiber und der Hebalm Tourismusbetriebe.
Nun vor den Landtagewahlen haben sich die Politiker auch zu Wort gemeldet (Schützenhöfer ÖVP) und wieder Hoffnungen auf Förderungen geweckt. Soll nun das Schigebiet, das laut Auskunft der bisherigen Betreiber mangels Wirtschaftlichkeit aufgegeben werden musste, nun doch mittels Steuergeldern gerettet werden?
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