Der neue Papst Franziskus hat bei der traditionellen Fußwaschung am Gründonnerstagabend auch zwei Frauen die Füße gewaschen und zog sich damit den Unmut konservativer und traditionalistischer Katholiken zu, wie Kathpress heute schreibt. Sie argumentierten, Jesus habe den zwölf Aposteln, also nur Männern, die Füße gewaschen.
Papst Franziskus feierte den Abendmahlsgottesdienst diesmal mit 49 Häftlingen im römischen Jugendgefängnis „Casal del Marmo“, in dem es auch einen größeren Anteil inhaftierter Frauen gibt. Da es in diesem Gefängnis aber keine Apostel gibt, war es zulässig, in dieser geschlossenen Gemeinschaft auch weibliche und nicht katholische Häftlinge in die Geste der Fußwaschung einzubeziehen.
Bravo Papa Franziskus!
Lieber Berni,
AntwortenLöschenich bin mir nicht sicher, doch ich vermute, das ist die Kapelle beim
vlg. Schlattwirt in Preblau.
Du hast recht – man geht und beobachtet nicht,
man fährt und sieht nichts.......
Wie gut, dass es jemand gibt, der auf die Sehenswürdigkeiten, die Kleinode, die
Kulturgüter in unserer Umgebung aufmerksam macht. Und das gelingt dir
vortrefflich !!!!!!
D A N K E.........
ich freue mich auf jeden geschichtlichen und volkskundlichen Beitrag im Raunzer.
Es gibt viel zu kritisieren und zu meckern..........zu raunzen,
aber Gott sei Dank auch viel Schönes und Positives, das in der heutigen Zeit
selten erwähnt wird und leider oft zu kurz kommt.
Ein Blick in den “ Raunzer “ wird zur Selbstverständlichkeit – ich verfolge ihn
mit Interesse........er ist eine Bereicherung für jeden kulturinteressierten
Leser.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Priessner
Reichenfels
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Schenkbauerkreuz in der Sommerau Nr. 29