Dienstag, 12. März 2013
Abschied nehmen tut weh!
Der designierte Parteichef der FPK Christian Ragger will eine Verzichtserklärung von allen Parteikollegen. Alle haben unterschrieben, bis auf Dörfler, Dobernigg und Anton. Seitdem sind alle auf "Tauchstation". Will Dörfler mit seinen Kumpanen seinerseits Ragger von seinem Regierungssitz verdrängen indem er einen weiteren Verbündeten sucht? Während sich Christian Ragger für die Eingliederung in die Bundes FPÖ stark macht, versucht Dörfler mit weiteren Abtrünnigen wieder eine neue Abspaltung vom FPK. Gibt es dann in Kärnten FPÖ, FPK, BZÖ und eine weitere freiheitliche Institution namens ADöDo (Anton Dörfler Dobernigg) ?
Hoffentlich finden sich die neu gewählten Politiker rasch zu einer neuen Koalitionsregierung um das traurige Spiel der bisherigen Chaoten zu beenden.
Amerika ist Busch los geworden, das wird uns Kärntnern mit Dörfler wohl auch noch gelingen. Hoffentlich taucht er nicht mehr in der Politik auf. Vielleicht feiert das freiheitliche Konglomerat von Kärnten ja morgen bei den Parteigesprächen bei Strache in Wien wieder den Anschluss.
Hoffentlich finden sich die neu gewählten Politiker rasch zu einer neuen Koalitionsregierung um das traurige Spiel der bisherigen Chaoten zu beenden.
Amerika ist Busch los geworden, das wird uns Kärntnern mit Dörfler wohl auch noch gelingen. Hoffentlich taucht er nicht mehr in der Politik auf. Vielleicht feiert das freiheitliche Konglomerat von Kärnten ja morgen bei den Parteigesprächen bei Strache in Wien wieder den Anschluss.
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Neu- der Landesvater Dörfler hat ein neues Amt übernommen, er ist Fuattara ( Futterknecht ) am Hofe von SPÖ Bürgermeister Simon Maier, vlg. Kollmannbauer in Kliening.Er lässt es nicht zu......dass Fremde zu ihm in den Stall kommen.In der übrigen Zeit ist er mit der Motorsäge unterwegs, durchforsten und Holz stocken, bei Gnadenbrot und Brennesselsuppe. Auf gute Zusammenarbeit, ihr beiden Freunde!
AntwortenLöschenBravo für den Kommentar von 5:15! Wenn`s nur wirklich so wäre. So bleibt der Landesvati uns noch erhalten und kassiert weiterhin eine schöne Gage für`s Abwirtschaften.
AntwortenLöschenIch würde an Dörflers Stelle die Umfahrung wieder abreißen, wenn ich diese Meldungen hier hören würde. Wenn die SPÖ regiert hätte, dann wäre nie eine Umfahrung zustande gekommen. Und wer denkt, dass jetzt mit Rot/Grün alles besser wird, der wird schon sehen. Als erstes werden die Landestankstellen von den Grünen zugedreht, dann kommen die Autofahrer dran (Parkzonen etc.) und zum Schluss werden genau die abgezockt, die am meisten arbeiten und dementsprechend verdienen um die ganzen Sozialschmarotzer durchzufüttern und noch mehr Auländern die Grenzen zu öffnen. FPK hat vieles falsch gemacht, aber man sollte einmal nachdenken, was eine Rot/Grüne Regierung bedeuten kann ;)
AntwortenLöschenihr tut alle genau so als hätte der Dörfler die Umfahrung aus seiner Tasche bezahlt
AntwortenLöschenKärnten wurde nicht durch die Umfahrung in Leonhard abgewirtschaftet. Fußballstadion, Wörtherseebühne, Hypo-Bank,agressive Wahlwerbung betrieben, um nur ein paar Beispiele zu nennen! Steuergelder wurden verprasst! Wer ein Land so abwirtschaftet, muß zur Verantwortung herangezogen werden. Diese präpotenten,abgewählten Herrschaften bzw Haidernachfahren hatten überhaupt keinen Genierer mehr.
AntwortenLöschenDie Grünen sind die einzige Partei die man noch wählen kann, viel schlimmer kann es ohnehin nicht mehr werden.
Aber durchgebracht hat er sie? Das hätte Kaiser mit der SPÖ oder Holub mit den Grünen nie zusammengebracht! Man wird sehen, wie der Kaiser das macht. Hier 5% einsparen, damit wir woanders 5% mehr ausgeben können. In ein paar Jahren wird dann wieder gejammert. Ich bin stolz, dass ich noch nie in meinen Leben Rot und Grün gewählt habe!! Diese Parteien überleben ja sowieso nur durch die Hetze! Was ist denn beim Stronach? Jetzt, wo er in der Politik ist wird er von allen Seiten beschossen. Er hätte von den Abfangjägern profitiert und das Schloss Reifnitz zu billig gekauft. Herr Pilz sollte einmal vor seiner eigenen Türe kehren. Wohnt in einer billigen Gemeindewohnung in Wien. Das nennt man Sozialschmarotzer! So viel zu den Grünen!!
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