Ein trostloses Bild ergibt zur Zeit auch der Eislaufplatz.Grund dafür ist wahrscheinlich das nun schon länger anhaltende Tauwetter.
Sonntag, 30. Dezember 2012
Weihnachtsferien
Recht ruhig war es über Weihnachten in Bad St.Leonhard und weil alle Gaststätten bis auf ein Cafe in der Stadt geschlossen hatten, war auch nicht viel Neues zu erfahren.
Ein trostloses Bild ergibt zur Zeit auch der Eislaufplatz.Grund dafür ist wahrscheinlich das nun schon länger anhaltende Tauwetter.
Am Sonntag, dem 6.Jänner 2013 findet aber auf der Sport und Freizeitanlage dennoch ein Großereignis statt, nämlich die
Ein trostloses Bild ergibt zur Zeit auch der Eislaufplatz.Grund dafür ist wahrscheinlich das nun schon länger anhaltende Tauwetter.
18.Landesmeisterschaft im Kärntnerstock - Eisschießen
Bleibt zu hoffen, dass die Temperaturen bis dahin wieder etwas winterlicher werden. Dem Klippitztörl hat das frühlingshafte Wetter alledings nicht geschadet, im Gegenteil: Scharenweise pilgern zur Zeit Schisportbegeisterte auf den beliebten Schiberg um bei guten Schneeverhältnissen auch das schöne Wetter zu genießen. Gestern war kaum noch ein Parkplatz zu finden und vor den Liftkassen bildeten sich lange Warteschlangen. Wer sich nicht stundenlang beim Lift anstellen wollte, erholte sich bei einem Spaziergang in der schönen Natur oder genoss einfach die schöne Aussicht.
Dienstag, 25. Dezember 2012
Sonntag, 23. Dezember 2012
Friedenslichtübergabe in Bad St.Leonhard
Erstmals wurde die Friedenslichtaktion im Jahr 1986 in Rahmen der Aktion "Licht ins Dunkel" vom ORF Landesstudio Oberösterreich durchgeführt und war eigentlich nur als einmalige Aktion geplant. Bereits im ersten Jahr wurde das ORF Friedenslicht aus Betlehem von der Bevölkerung begeistert aufgenommen und ist inzwischen in ganz Europa zum Weihnachtsbrauchtum geworden.
Heuer wurde wegen der unsicheren Lage in Israel die geplante Friedenslicht-Pilgerreise ins Heilige Land abgesagt und das Licht mit der AUA nach Wien geflogen, von wo es umgehend nach Linz transportiert und von dort nach ganz Europa verteilt wurde.
Durch die Feuerwehrjugend kam das Friedenslicht über Graz und Maria Lankowitz schließlich nach Bad St.Leonhard.
Am Freitag dem 21.Dezember 2012 wurde die Abordnung der Feuerwehrjugend Maria Lankowitz im Rahmen einer kleinen Feier am Hauptplatz von Bad St.Leonhard empfangen und das Friedenslicht unserer Feuerwehrjugend übergeben.
Nach der Zeremonie konnten die Abordnungen der einzelnen Feuerwehren des Bezirkes sowie die Bevölkerung das Friedenslicht von der Feuerwehrjugend Bad St.Leonhard übernehmen.
Anschließend wurde das Licht von der Feuerwehrjugend, begleitet von Stadtpfarrer Oberguggenberger in die Kunigundkirche getragen, wo es bis zum Hl.Abend noch abgeholt werden kann.
Anschließend wurde es kurz finster in der Stadt und auch der Weihnachtsbaum erlosch, weil die Straßenbeleuchtung streikte.Vielleicht wollte sie aber auch nur ein Zeichen setzen, weil der Besuch der Veranstaltung seitens der Bevölkerung nicht gerade berauschend war.
Heuer wurde wegen der unsicheren Lage in Israel die geplante Friedenslicht-Pilgerreise ins Heilige Land abgesagt und das Licht mit der AUA nach Wien geflogen, von wo es umgehend nach Linz transportiert und von dort nach ganz Europa verteilt wurde.
Durch die Feuerwehrjugend kam das Friedenslicht über Graz und Maria Lankowitz schließlich nach Bad St.Leonhard.
Am Freitag dem 21.Dezember 2012 wurde die Abordnung der Feuerwehrjugend Maria Lankowitz im Rahmen einer kleinen Feier am Hauptplatz von Bad St.Leonhard empfangen und das Friedenslicht unserer Feuerwehrjugend übergeben.
Begrüßt wurden die Gäste aus der Steiermark und dem Bezirk vom Beauftragten der Kärntner Feuerwehrjugend Gerhard Scheiber und Bezirksfeuerwehrkommandant Bernhard Schütz.
Bezirksfeuerwehrkurat Pater Anselm sprach besinnliche Worte über die Bedeutung des Friedenslichtes und Stadtpfarrer GR Walter Oberguggenberger übernahm und und segnete das Licht aus Betlehem.
Unter den Gästen auch die Vertreter der Stadtgemeinde VzBm.Unterluggauer und VzBgm.Joham und Feuerwehrkommandanten des Bezirkes Wolfsberg.
Für die musikalische Umrahmung der kleinen Feier sorgte ein Bläserquartett der Stadtmusikkapelle Bad St.Leonhard.
Anschließend wurde das Licht von der Feuerwehrjugend, begleitet von Stadtpfarrer Oberguggenberger in die Kunigundkirche getragen, wo es bis zum Hl.Abend noch abgeholt werden kann.
Anschließend wurde es kurz finster in der Stadt und auch der Weihnachtsbaum erlosch, weil die Straßenbeleuchtung streikte.Vielleicht wollte sie aber auch nur ein Zeichen setzen, weil der Besuch der Veranstaltung seitens der Bevölkerung nicht gerade berauschend war.
Freitag, 21. Dezember 2012
Die KLEINE ZEITUNG berichtet:
Neue Anzeige zu Umfahrung Bad St. Leonhard
Mit
der Rücksichtnahme auf neue Hinweise und Auffälligkeiten in der Causa
"Umfahrung Bad St. Leonhard" haben die Kärntner Grünen eine über 20
Seiten umfassende Sachverhaltsdarstellung an die
Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien übermittelt. Im Zentrum der
Verdachtsmomente: Landeshauptmann Gerhard Dörfler.
Grünen-Landtagsabgeordneter Rolf Holub zu den im Zentrum des Interesses
stehenden Auffälligkeiten: "Im Bericht des Landesrechnungshofes von 2010
stellt der Landesrechnungshof unmissverständlich fest, dass lediglich
6,38 Prozent der bisher angefallenen Kosten auf projektbezogenen
Kostenstellen verbucht sind.
93,62 Prozent der Kosten wurden allgemeinen Kostenstellen zugeordnet oder weisen überhaupt keine Zuordnung auf. Nicht nur der Landesrechnungshof kritisiert diese Kostenerfassung als äußerst intransparent. Auch für uns stellt sich die Frage, weshalb ein solches Großprojekt nicht ordnungsgemäß verbucht wird. Durch diese Art und Weise ist es geradezu unmöglich, die wirklichen Kosten für dieses Monsterprojekt zu erfassen", so Holub.
Die Grünen stellen in der Anzeige unter anderem die berechtigte Frage, ob LH Dörfler direkten oder indirekten Einfluss auf die intransparente Kostenverbuchung genommen hat, um die tatsächlichen Kosten des Projekts möglicherweise zu vertuschen.
Die Nachvollziehbarkeit der Kosten sei unter den momentanen Umständen jedenfalls nicht gegeben: "Hier herrscht völlige Intransparenz, die LH Dörfler als Verkehrsreferent zu verantworten hat. Gerade bei der Umfahrung Bad St. Leonhard sind bereits massive Ungereimtheiten im Zuge der zahlreichen Umplanungen und der Durchführung aufgetreten. Die Finanzierungsart und die daraus resultierenden Kosten des Forfaitierungsmodells sind außerdem horrend. Das Projekt wird höchstwahrscheinlich mehr als 70 Millionen Euro kosten. Für eine vier Kilometer lange Umfahrung bedeutet dies mehr als 15 Millionen Euro pro Kilometer! Hier muss endlich Transparenz hergestellt werden, daher auch unsere Anzeige bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft, die wir gemeinsam mit einem Experten eingebracht haben, damit überprüft wird ob dieser verantwortungslose Umgang mit Steuergeld strafrechtliche Relevanz hat", schließt Holub.
FPK Verkehrssprecher Haas kontert:
"Faktum ist, dass die Baukosten der Umfahrung Bad St. Leonhard von ursprünglich 49 Millionen Euro auf letztendlich 31 Millionen Euro gesenkt werden konnten. "Das sind Einsparungen in der Höhe von 18 Millionen Euro oder knapp 37 Prozent", stellt Haas klar.
Was stimmt nun wirklich?
Die ursprünglich angegebene Bausumme für die Umfahrung mit Bahnunterführung wurde bei der Spatenstichfeier am 29. Februar 2009 mit 36 Mill. Euro angegeben.
LH Dörfler (damals noch Verkehrsreferent) betonte in seiner Ansprache, er sei stolz, dieses Projekt mit Bürgermeister Simon Maier auf die Beine gestellt zu haben, und die Kritik des Rechnungshofes lasse ihn kalt. "Das Projekt wird wie geplant umgesetzt", so seine Worte.
Seither wurde X-mal umgeplant, aber nie welche Kosten bekanntgegeben.
2. Februar 2011, Bericht in der"WOCHE"
In diesem Bericht taucht erstmalig plötzlich eine Bausumme von 49 Mill. Euro für die Umfahrung Bad St. Leonhard auf. Warum wurde ebenfalls nie bekanntgegeben. Mit einer"Traumlösung" und "Spitzenumfahrung" wie sie von LH Dörfler und unserem Herrn Bürgermeister betitelt wird, wurde nach Worten des LH auch der Kritik des Rechnungshofes nachgekommen und die Baukosten durch die Umplanungen von 49 Mill. Euro auf 33 Mill. Euro reduziert.
Frage:
Wurden die Kosten durch die Monsterbrücke über Bahn und Lavant, dem 3maligen Umbau der Hofbauerbrücke, einer weiteren Lavantbrücke für die Radfahrer und den Kreisverkehr samt Ablöse eines Bauerngehöftes eingespart?
Der Raunzer ist gespannt, ob die von Verkehrssprecher Haas genannte Abrechnungssumme von 31Millionen Euro eingehalten wird.
Naja, wenigstens ist deswegen die Welt nicht untergegangen und der Landeshauptmann kann noch aus dem FPK-Mondkalender 2013 grinsen. Ob man das Bild im März aus dem Kalender entfernen muß, wird sich weisen.
93,62 Prozent der Kosten wurden allgemeinen Kostenstellen zugeordnet oder weisen überhaupt keine Zuordnung auf. Nicht nur der Landesrechnungshof kritisiert diese Kostenerfassung als äußerst intransparent. Auch für uns stellt sich die Frage, weshalb ein solches Großprojekt nicht ordnungsgemäß verbucht wird. Durch diese Art und Weise ist es geradezu unmöglich, die wirklichen Kosten für dieses Monsterprojekt zu erfassen", so Holub.
Die Grünen stellen in der Anzeige unter anderem die berechtigte Frage, ob LH Dörfler direkten oder indirekten Einfluss auf die intransparente Kostenverbuchung genommen hat, um die tatsächlichen Kosten des Projekts möglicherweise zu vertuschen.
Die Nachvollziehbarkeit der Kosten sei unter den momentanen Umständen jedenfalls nicht gegeben: "Hier herrscht völlige Intransparenz, die LH Dörfler als Verkehrsreferent zu verantworten hat. Gerade bei der Umfahrung Bad St. Leonhard sind bereits massive Ungereimtheiten im Zuge der zahlreichen Umplanungen und der Durchführung aufgetreten. Die Finanzierungsart und die daraus resultierenden Kosten des Forfaitierungsmodells sind außerdem horrend. Das Projekt wird höchstwahrscheinlich mehr als 70 Millionen Euro kosten. Für eine vier Kilometer lange Umfahrung bedeutet dies mehr als 15 Millionen Euro pro Kilometer! Hier muss endlich Transparenz hergestellt werden, daher auch unsere Anzeige bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft, die wir gemeinsam mit einem Experten eingebracht haben, damit überprüft wird ob dieser verantwortungslose Umgang mit Steuergeld strafrechtliche Relevanz hat", schließt Holub.
FPK Verkehrssprecher Haas kontert:
"Faktum ist, dass die Baukosten der Umfahrung Bad St. Leonhard von ursprünglich 49 Millionen Euro auf letztendlich 31 Millionen Euro gesenkt werden konnten. "Das sind Einsparungen in der Höhe von 18 Millionen Euro oder knapp 37 Prozent", stellt Haas klar.
Was stimmt nun wirklich?
Die ursprünglich angegebene Bausumme für die Umfahrung mit Bahnunterführung wurde bei der Spatenstichfeier am 29. Februar 2009 mit 36 Mill. Euro angegeben.
LH Dörfler (damals noch Verkehrsreferent) betonte in seiner Ansprache, er sei stolz, dieses Projekt mit Bürgermeister Simon Maier auf die Beine gestellt zu haben, und die Kritik des Rechnungshofes lasse ihn kalt. "Das Projekt wird wie geplant umgesetzt", so seine Worte.
Seither wurde X-mal umgeplant, aber nie welche Kosten bekanntgegeben.
2. Februar 2011, Bericht in der"WOCHE"
In diesem Bericht taucht erstmalig plötzlich eine Bausumme von 49 Mill. Euro für die Umfahrung Bad St. Leonhard auf. Warum wurde ebenfalls nie bekanntgegeben. Mit einer"Traumlösung" und "Spitzenumfahrung" wie sie von LH Dörfler und unserem Herrn Bürgermeister betitelt wird, wurde nach Worten des LH auch der Kritik des Rechnungshofes nachgekommen und die Baukosten durch die Umplanungen von 49 Mill. Euro auf 33 Mill. Euro reduziert.
Frage:
Wurden die Kosten durch die Monsterbrücke über Bahn und Lavant, dem 3maligen Umbau der Hofbauerbrücke, einer weiteren Lavantbrücke für die Radfahrer und den Kreisverkehr samt Ablöse eines Bauerngehöftes eingespart?
Der Raunzer ist gespannt, ob die von Verkehrssprecher Haas genannte Abrechnungssumme von 31Millionen Euro eingehalten wird.
Naja, wenigstens ist deswegen die Welt nicht untergegangen und der Landeshauptmann kann noch aus dem FPK-Mondkalender 2013 grinsen. Ob man das Bild im März aus dem Kalender entfernen muß, wird sich weisen.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Frank Stronach,
Frank Stronach schimpft über Österreich In einem Interview stellt Stronach Österreich als ein über seine Verhältnisse lebendes, korruptes Land dar.
Frank Stronach hat dem kanadischen Magazin Maclean’s
ein Interview gegeben und stellt dabei Österreich als ein schwer über
seine Verhältnisse lebendes, korruptes Land dar, das seine Schulden in
vier Generationen wird abbauen müssen.
Warum er mit 80 Jahren in die Politik geht?
„Wenn mich meine Enkel jetzt fragen, ob ich versucht habe, die Gesellschaft zu verbessern, kann ich Ja sagen. Aber das ist kein Spiel. Früher machte ich Geld, 40 oder 50 Millionen im Jahr. Und jetzt kostet mich das vielleicht 20 Millionen Euro. Und wissen Sie, wenn du die politische Arena betrittst, da fliegen viele Giftpfeile auf dich.“
Warum er ausgerechnet in Österreich kandidiert, das er vor 60 Jahren verlassen hat? „Yeah, aber ich habe die letzten 20 Jahre viel Zeit dort verbracht. Ich habe ein weltweites Unternehmen aufgebaut. So kam ich ein bisschen näher ran an die politische Szene dort. Es ist ein kleines Land und ich glaube Europa hat ein ganz, ganz großes Problem.“
Die Feststellung, dass es Verwirrung über seine Rolle innerhalb seines Teams gebe, kontert Stronach so: „Ich sage ganz klar: Ich werde gewählt werden, ich werde ein Mitglied des Parlaments. Aber ich werde nicht der Premierminister oder der Bundeskanzler, wie die es nennen. Ein Premier muss 24 Stunden am Tag für sein Volk da sein, ich habe ein bestimmtes Alter, ich habe hart gearbeitet, und ich möchte auch noch leben. Ich möchte nur ein Programm machen, eine Charta mit ein paar Grundprinzipien und helfen, Wohlstand zu erreichen.“
Dass er einer Protestpartei vorstehe, weist er von sich: „Wissen Sie, die Medien da drüben werden von einer kleinen Gruppe von Menschen kontrolliert. Die meisten Zeitungen sind mit der regierenden Partei verbunden.“ Will er in eine Koalition? „Nein. Ich glaube, wenn wir mehr Aufmerksamkeit in den Medien bekommen, haben wir mehr Erfolg in der Bevölkerung. Und beim nächsten Mal bekommen wir die Mehrheit. Österreich hatte die letzten 50 Jahre eine Koalition, und jedes Jahr machten die ein großes Defizit, und jetzt werden sie bankrott gehen. Und hoffentlich kann ich das verhindern.“
Yeah Frank mach das! Schau aber, dass du vorerst den Dörfler in Kärnten verhindern kannst. Bundeskanzler wirst wahrscheinlich nicht und Premierminister gibts bei uns keinen.
Warum er mit 80 Jahren in die Politik geht?
„Wenn mich meine Enkel jetzt fragen, ob ich versucht habe, die Gesellschaft zu verbessern, kann ich Ja sagen. Aber das ist kein Spiel. Früher machte ich Geld, 40 oder 50 Millionen im Jahr. Und jetzt kostet mich das vielleicht 20 Millionen Euro. Und wissen Sie, wenn du die politische Arena betrittst, da fliegen viele Giftpfeile auf dich.“
Warum er ausgerechnet in Österreich kandidiert, das er vor 60 Jahren verlassen hat? „Yeah, aber ich habe die letzten 20 Jahre viel Zeit dort verbracht. Ich habe ein weltweites Unternehmen aufgebaut. So kam ich ein bisschen näher ran an die politische Szene dort. Es ist ein kleines Land und ich glaube Europa hat ein ganz, ganz großes Problem.“
Die Feststellung, dass es Verwirrung über seine Rolle innerhalb seines Teams gebe, kontert Stronach so: „Ich sage ganz klar: Ich werde gewählt werden, ich werde ein Mitglied des Parlaments. Aber ich werde nicht der Premierminister oder der Bundeskanzler, wie die es nennen. Ein Premier muss 24 Stunden am Tag für sein Volk da sein, ich habe ein bestimmtes Alter, ich habe hart gearbeitet, und ich möchte auch noch leben. Ich möchte nur ein Programm machen, eine Charta mit ein paar Grundprinzipien und helfen, Wohlstand zu erreichen.“
Dass er einer Protestpartei vorstehe, weist er von sich: „Wissen Sie, die Medien da drüben werden von einer kleinen Gruppe von Menschen kontrolliert. Die meisten Zeitungen sind mit der regierenden Partei verbunden.“ Will er in eine Koalition? „Nein. Ich glaube, wenn wir mehr Aufmerksamkeit in den Medien bekommen, haben wir mehr Erfolg in der Bevölkerung. Und beim nächsten Mal bekommen wir die Mehrheit. Österreich hatte die letzten 50 Jahre eine Koalition, und jedes Jahr machten die ein großes Defizit, und jetzt werden sie bankrott gehen. Und hoffentlich kann ich das verhindern.“
Yeah Frank mach das! Schau aber, dass du vorerst den Dörfler in Kärnten verhindern kannst. Bundeskanzler wirst wahrscheinlich nicht und Premierminister gibts bei uns keinen.
Die Reichenfelser Firma Raimund Baumgartner baut in Skandinavien
Glaubte man in unseren Breitengraden bisher, nur Almhütten und Wochenendhäuser oder bestenfalls ein Hotel im Alpinlook aus Holz bauen zu können, so hat uns der Reichenfelser Zimmermann Raimund Baumgartner kürzlich eines Besseren belehrt.
In Norwegen errichtete der rennomierte Zimmereibetrieb das erste achtgeschossige Wohnhaus in Skandinavien - ein Studentenheim, welches komplett in Holz hergestellt wurde. Ein zweiter Block wird im Februar 2013 begonnen. Die beiden Gebäude werden dann mittels einer Brücke im 4.Geschoss verbunden.
Wieder einmal ein eindrucksvoller Beweis für die Innovation und Leistungsfähigkeit unserer heimischen Unternehmen..
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Termine
Freitag, 21.Dezember 2012
17.00 Uhr:
Feierliche Friedenslicht - Übergabe der Feuerwehrjugend Maria Lankowitz an die Feuerwehrjugend Bad St.Leonhard auf dem Hauptplatz in Bad St. Leonhard.
Die Feuerwehrjugend bringt anschließend das Friedenslicht zu den Rüsthäusern im Bezirk. Das Licht kann dann bei den Rüsthäusern und am 24.Dezember in den Kirchen abgeholt werden.
18.00 Uhr
MUSIZIEREN IM ADVENT der Musikschule Oberes Lavanttal im Kulturheim Bad St.Leonhard
20.00 Uhr
GOOD GIRLS GO TO HEAVEN - BAD GIRLS GO TO "THE BAR" mit REC in "die bar" Prisse
Samstag, 22.Dezember 2012
WELTUNTERGANG AFTER SHOW PARTY im "B-quadrat Bad St.Leonhard Beginn: 20.00 Uhr
Sonntag, 23.Dezember 2012
19.00 Uhr
ADVENTSINGEN des MGV in der Kunigundkirche.
20.00 Uhr:
"X-MAS Party" mit Weihnachtsverlosung in "die bar" Prisse in Bad St.Leonhard
Montag, 24. Dezember 2012
Gottesdienste Hl.Abend :
14.30 Uhr Weihnachtsandacht im Pflegeheim SeneCura
15.45 Uhr Fatimakirche Kliening Metteneinsingen
16.00 Uhr Christmette Fatimakirche Kliening mit der Singgemeinschaft Kliening
21.30 Uhr Metteneinsingen des MGV Bad St.Leonhard in der Leonhardikirche
CHRISTMETTE in der Leonhardikirche Beginn: 22.00 Uhr
ChristmetteTwimberg: 17.00 Uhr
Christmette Schiefling: 20.30 Uhr
Christmette Reichenfels: 22.00 Uhr
Freitag, 28.Dezember 2012
"FULL MOON - Christmastime" mit REC in "die bar" Prisse Beginn:20.00 Uhr
Sonntag, 30.Dezember 2012
19.00 Uhr
Öffentliche Generalprobe zum 51.Neujahrskonzert der Stadtkapelle Bad St.Leonhard im Kulturheim
20.00 Uhr
"HACKLER - und STUDENTENSYLVESTER" in "die bar" Prisse
Montag, 31.Dezember 2012
20.00 Uhr: "DER SCHUSS ZUM SCHLUSS" Silvesterfeier im B-quadrat Beginn: 20.00 Uhr
21.00 Uhr: SILVESTERPARTY im Cafe "Badido" mit Brillantfeuerwerk um Mitternacht
Galadiner im Restaurant "Badido" - ab 19.00 Uhr - Reservierung erbeten.
Dienstag, 1.Jänner 2013
NEUJAHRSKONZERT der Stadtkapelle Bad St.Leonhard im Kulturheim Beginn: 19.00 Uhr
17.00 Uhr:
Feierliche Friedenslicht - Übergabe der Feuerwehrjugend Maria Lankowitz an die Feuerwehrjugend Bad St.Leonhard auf dem Hauptplatz in Bad St. Leonhard.
Die Feuerwehrjugend bringt anschließend das Friedenslicht zu den Rüsthäusern im Bezirk. Das Licht kann dann bei den Rüsthäusern und am 24.Dezember in den Kirchen abgeholt werden.
18.00 Uhr
MUSIZIEREN IM ADVENT der Musikschule Oberes Lavanttal im Kulturheim Bad St.Leonhard
20.00 Uhr
GOOD GIRLS GO TO HEAVEN - BAD GIRLS GO TO "THE BAR" mit REC in "die bar" Prisse
Samstag, 22.Dezember 2012
WELTUNTERGANG AFTER SHOW PARTY im "B-quadrat Bad St.Leonhard Beginn: 20.00 Uhr
Sonntag, 23.Dezember 2012
19.00 Uhr
ADVENTSINGEN des MGV in der Kunigundkirche.
20.00 Uhr:
"X-MAS Party" mit Weihnachtsverlosung in "die bar" Prisse in Bad St.Leonhard
Montag, 24. Dezember 2012
Gottesdienste Hl.Abend :
14.30 Uhr Weihnachtsandacht im Pflegeheim SeneCura
15.45 Uhr Fatimakirche Kliening Metteneinsingen
16.00 Uhr Christmette Fatimakirche Kliening mit der Singgemeinschaft Kliening
21.30 Uhr Metteneinsingen des MGV Bad St.Leonhard in der Leonhardikirche
CHRISTMETTE in der Leonhardikirche Beginn: 22.00 Uhr
ChristmetteTwimberg: 17.00 Uhr
Christmette Schiefling: 20.30 Uhr
Christmette Reichenfels: 22.00 Uhr
Freitag, 28.Dezember 2012
"FULL MOON - Christmastime" mit REC in "die bar" Prisse Beginn:20.00 Uhr
Sonntag, 30.Dezember 2012
19.00 Uhr
Öffentliche Generalprobe zum 51.Neujahrskonzert der Stadtkapelle Bad St.Leonhard im Kulturheim
20.00 Uhr
"HACKLER - und STUDENTENSYLVESTER" in "die bar" Prisse
Montag, 31.Dezember 2012
20.00 Uhr: "DER SCHUSS ZUM SCHLUSS" Silvesterfeier im B-quadrat Beginn: 20.00 Uhr
21.00 Uhr: SILVESTERPARTY im Cafe "Badido" mit Brillantfeuerwerk um Mitternacht
Galadiner im Restaurant "Badido" - ab 19.00 Uhr - Reservierung erbeten.
Dienstag, 1.Jänner 2013
NEUJAHRSKONZERT der Stadtkapelle Bad St.Leonhard im Kulturheim Beginn: 19.00 Uhr
Montag, 17. Dezember 2012
Künstlertreff
Die neue Kabarettsendung der "ORF Künstler" Stermann und Grissemann kann ich nur mit einem Bild beschreiben, das eigentlich alles aussagt:
Lustiger und kultivierter gings da schon bei der Künstlerparty bei Ingrid Girod zu, wo ein Künstler aus Argentinien und unsere heimische Künstlerin Hilde Gressl ihre Werke präsentierten.
Zu günstigen Preisen konnte man hier hochwertige, typisch Südamerikanische Kunst und Bilder unserer heimischen Künstlerin erwerben.
Frisch geschmückt gingen die Damen mit dem Raunzer schließlich noch ins "Badido", wo sich gerade die Ballkünstler des SK Bad St.Leonhard zur Weihnachtsfeier eingefunden hatten.
Stolz wurde das neue Leiberl, gesponsert von der Fa. Meissl präsentiert. Bürgermeister Simon Maier begrüßte die Sportler sowie die Funktionäre und beglückwünschte sie für ihre vollbrachten Leistungen.
Lustiger und kultivierter gings da schon bei der Künstlerparty bei Ingrid Girod zu, wo ein Künstler aus Argentinien und unsere heimische Künstlerin Hilde Gressl ihre Werke präsentierten.
Stolz wurde das neue Leiberl, gesponsert von der Fa. Meissl präsentiert. Bürgermeister Simon Maier begrüßte die Sportler sowie die Funktionäre und beglückwünschte sie für ihre vollbrachten Leistungen.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Vielseitige Aktivitäten in der Adventzeit im SeneCura Pflegezentrum
Vielseitige
Aktivitäten „versüßen“ Adventszeit
SeneCura
Sozialzentrum Bad St. Leonhard pflegt alte Bräuche
Bad St.
Leonhard. Mit besinnlichen Aktivitäten
und heimischen Brauchtümern bereiten sich die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen
des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard auf Weihnachten vor. Das Backen
leckerer Kekse, das Ausräuchern des Hauses und der Besuch des Nikolaus verkürzen
die Zeit bis zum großen Fest.
Lustig,
lustig, trallalalala...
Natürlich stattete auch der Nikolaus mit seinem Begleiter, dem Krampus,
dem SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard einen Besuch ab und beschenkte die
BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und zahlreiche Angehörige und Kinder mit
Schokolade, Lebkuchen, Nüssen und Mandarinen. „Die Pflege des heimischen
Brauchtums ist uns sehr wichtig“, erklärt Marie-Louise Ramaj, Leiterin des
SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard. „Besonders freut es uns, wenn auch
Angehörige, Bekannte oder andere Gäste unserer Bewohnerinnen und Bewohner an
diesen Aktivitäten teilnehmen. Die gemeinsamen Erlebnisse bringen viel Licht und
Freude in die Wintertage.“
Die Kinder der Volksschule Bad St. Leonhard hatten viel Spaß beim Keksebacken im
SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard.
Keine Angst vor dem Krampus! Johanna Schatz, Bewohnerin des SeneCura
Sozialzentrums Bad St. Leonhard, freute sich über den Besuch des Nikolaus und
seines Gefährten.Termine
Freitag, 14.Dezember 2012
"SANTA LUCIA NIGHT" in "die bar" Prisse Beginn: 20.00 Uhr
Samstag, 15. Dezember 2012
Live: PAIL SINNER spielen im B-quadrat Beginn: 21.00 Uhr
Sonntag, 16.Dezember 2012
KONZERT der Trachtenkapelle Schiefling im Gasthof Simmerlwirt in Schiefling Beginn:14.00 Uhr
16. - 24.Dezember 2012
Adventaktion Schönixeck in der Postgasse Bad St.Leonhard
"SANTA LUCIA NIGHT" in "die bar" Prisse Beginn: 20.00 Uhr
Samstag, 15. Dezember 2012
Live: PAIL SINNER spielen im B-quadrat Beginn: 21.00 Uhr
Sonntag, 16.Dezember 2012
KONZERT der Trachtenkapelle Schiefling im Gasthof Simmerlwirt in Schiefling Beginn:14.00 Uhr
16. - 24.Dezember 2012
Adventaktion Schönixeck in der Postgasse Bad St.Leonhard
Montag, 10. Dezember 2012
Höllenspektakel in Bad St.Leonhard City und Besinnliches in Mauterndorf.
Hunderte Schaulustige warteten Samstag abend bei klirrender Kälte am Hauptplatz von Bad St.Leonhard um die Perchten und Teufel aus nächster Nähe erleben zu können. Immerhin haben sich zum 10jährigen Jubiläum der "Ugly Hellmoshers" unserer Perchtengruppe, 500 Perchten aus ganz Österreich angemeldet.
Allein die Musik, welche das "Wilde Gjoard" ankündigte ließ einem neben den Fingern auch das Blut in den Adern gefrieren. Dann näherte sich ein Geisterzug vom Süden her, vorerst nur durch höllisches Feuer erkennbar, später von fürchterlichem Gerassel, Geheul und Gebrüll begleitet, dem oberen Teil des Hauptplatzes. Angeführt wurde der Zug von unseren "Jubilaren" mit einem knatternden und stinkenden Höllengefährt.
Danach folgten Teufel, Hexen, Tod und Habergeiß, begleitet von Feuerspeiern und sonstigen dunklen Gestalten.
Die Mädchen ließen sich von den finsteren Gesellen vielleicht noch beeinddrucken, dieser junge Mann hingegen zeigte sich furchtlos und begab sich letztlich sogar in die Arme des Teufels.
Besinnlicher und auch wärmer war es dagegen gestern nachmittag im Gasthaus Tatschl in Mauterndorf, wo die Singgemeinschaft Kliening mit ihren Liedern im Rahmen einer Adventausstellung wieder vorweihnachtliche Stimmung zauberte. Edith Kienzl lockerte den schönen Nachmittag mit ihren heiteren Gedichten auf.
Unter den vielen Gästen war auch der neue Pfarrer von Schiefling Lukas Wieczorkowski, Altbürgermeister Siegfried Penz mit Gattin, Kulturstadtrat Siegfried Gugl und Bürgermeister Simon Maier.
Auch aus dem Norden der Stadt sind Künstlerinnen und kunstinteressierte Damen angereist.
Dieser liebe kleine Christbaum ist allerdings nicht mehr zu haben, den hat sich schon der Raunzer reservieren lassen.
Allein die Musik, welche das "Wilde Gjoard" ankündigte ließ einem neben den Fingern auch das Blut in den Adern gefrieren. Dann näherte sich ein Geisterzug vom Süden her, vorerst nur durch höllisches Feuer erkennbar, später von fürchterlichem Gerassel, Geheul und Gebrüll begleitet, dem oberen Teil des Hauptplatzes. Angeführt wurde der Zug von unseren "Jubilaren" mit einem knatternden und stinkenden Höllengefährt.
Danach folgten Teufel, Hexen, Tod und Habergeiß, begleitet von Feuerspeiern und sonstigen dunklen Gestalten.
Die Mädchen ließen sich von den finsteren Gesellen vielleicht noch beeinddrucken, dieser junge Mann hingegen zeigte sich furchtlos und begab sich letztlich sogar in die Arme des Teufels.
Besinnlicher und auch wärmer war es dagegen gestern nachmittag im Gasthaus Tatschl in Mauterndorf, wo die Singgemeinschaft Kliening mit ihren Liedern im Rahmen einer Adventausstellung wieder vorweihnachtliche Stimmung zauberte. Edith Kienzl lockerte den schönen Nachmittag mit ihren heiteren Gedichten auf.
Auch aus dem Norden der Stadt sind Künstlerinnen und kunstinteressierte Damen angereist.
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