Mit diesem war er Anfang September bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro. Für die Österreicher lief es es nicht rosig. Ein siebenter Platz durch den Wiener Marcel Ott war die beste Ausbeute des rot-weiß-roten Teams. Auch wenn wir diesmal bei den Titelkämpfen in Rio keine Medaille gemachte haben, können wir mit der Entwicklung im letzten Jahr zufrieden sein. Die Damen, die ja kaum über 20 Jahre sind, haben erstmals an der Weltklasse angeklopft. Auch die Herren haben in Rio erstmals aufgezeigt. Die arrivierten Judoka haben heuer tolle Leistungen erbracht. Die Weltmeisterschaften zeigten aber auch, dass das Leistungsniveau und somit die Weltspitze dichter geworden ist“, so ÖJV-Präsident Hans Paul Kutschera.
Dienstag, 17. September 2013
Othmar Haag bei der Judo WM in Brasilien
Mit diesem war er Anfang September bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro. Für die Österreicher lief es es nicht rosig. Ein siebenter Platz durch den Wiener Marcel Ott war die beste Ausbeute des rot-weiß-roten Teams. Auch wenn wir diesmal bei den Titelkämpfen in Rio keine Medaille gemachte haben, können wir mit der Entwicklung im letzten Jahr zufrieden sein. Die Damen, die ja kaum über 20 Jahre sind, haben erstmals an der Weltklasse angeklopft. Auch die Herren haben in Rio erstmals aufgezeigt. Die arrivierten Judoka haben heuer tolle Leistungen erbracht. Die Weltmeisterschaften zeigten aber auch, dass das Leistungsniveau und somit die Weltspitze dichter geworden ist“, so ÖJV-Präsident Hans Paul Kutschera.
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