Kaiser will in seinem Bereich "Leute meines Vertrauens"
Der Raunzer meint:
Ein "Objektivierungsverfahren" hat es ohnehin immer erst nach der politischen Auswahl eines Bewerbers gegeben. Das war speziell in Kärnten in Landes-bzw. staatsnahen Betrieben wie ÖDK, Kelag etc. immer schon so und nun bekennt man sich halt wieder dazu.
Ein Trost für alle Nicht-Parteisoldaten: Es gibt in Kärnten genug Privatfirmen, wo es nicht auf die Parteizugehörigkeit ankommt, sondern auf Leistung und Fachwissen .
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