Erste Station war die "Simonhöhe"
Zweite Station: Die landeseigene Liegenschaft in der Badstraße.
Dritte Station: Das 35.000 Euro teure intelligente Denkmal des Künstlers Hanno Kautz.
Anfangs war das Kunstwerk (Bretterstapel) noch beschildert und mit einer für uns Kunstbanausen verständlichen Erklärung versehen. Mittlerweile ist die Tafel abmontiert und das Denkmal im Gestrüpp kaum noch erkennbar.
Schämt sich der Künstler für sein Werk, oder hat das Land für die Pflege der schönsten und teuersten Umfahrungsstraße Österreichs kein Geld mehr übrig?
Wenigstens ein pflegeleichtes Naturdenkmal steht dort: Einer der mystischen, mit Wasser gefüllten Schalensteine wie sie sonst nur im Waldviertel anzutreffen sind, der obendrein noch als Sitzgelegenheit zu gebrauchen ist. Man vermutet, dass es sich bei diesen Steinen um Opfersteine gehandelt hat. Vieleicht könnte man diese Idee wieder aufgreifen um der verarmten Landesregierung ein wenig unter die Arme zu greifen.
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