Samstag, 29. September 2012
Weisswurstparty in "die bar" Prisse
Wieder einmal Bombenstimmung herrschte gestern abend bei der Weisswurstparty in der Prissebar und den angrenzenden Zelten im Hof. Bereits die am Eingang zur Bar aufgestellte Stelzenbraterei verriet, dass hier was Besonderes gefeiert wird.
In der Bar selbst stand schon die Crew um Gottfried Morolz bereit um den Ansturm der Gäste zu bewältigen.
Bereits ab 19.00 Uhr wurden die begehrten Plätze an der Theke von jungen Burschen und alten Knaben besetzt.
Alsbald wurden schon alle von hübschen Frauen umringt. Junggeselle Karl, ist sowieso ständig von jungen Damen umschwärmt und vom Charmeur Malermeister Fritz fühlen sich besonders unsere weiblichen Kurgäste angezogen.
Für richtige Oktoberfeststimmung sorgte schließlich die Livemusik "Stoni-Power"
Über den ersten Innenhof, der Bayrisch-Disco ganz in den Landesfarben blau-weiss ausgestaltet, gelangte man schließlich in das eigentliche Oktoberfestzelt.
Erkannt wurde der Raunzer hier sogleich von Altstadtcasavova Peppi.
Auch Fremdenführer Hans hat sich mit seinen Gästen hierher zurückgezogen.
Wohin man auch blickte, überall herrschte frohe Oktoberfeststimmung.
Am Weg nach Hause: Nicht Maria wars die mir erschien, es war der Mond.
Daheim angekommen, wurde ich von meiner Frau sofort zurückgeschickt, um noch eine der ausgezeichneten Weisswürste zu ergattern.
In der Bar selbst stand schon die Crew um Gottfried Morolz bereit um den Ansturm der Gäste zu bewältigen.
Bereits ab 19.00 Uhr wurden die begehrten Plätze an der Theke von jungen Burschen und alten Knaben besetzt.
Alsbald wurden schon alle von hübschen Frauen umringt. Junggeselle Karl, ist sowieso ständig von jungen Damen umschwärmt und vom Charmeur Malermeister Fritz fühlen sich besonders unsere weiblichen Kurgäste angezogen.
Für richtige Oktoberfeststimmung sorgte schließlich die Livemusik "Stoni-Power"
Über den ersten Innenhof, der Bayrisch-Disco ganz in den Landesfarben blau-weiss ausgestaltet, gelangte man schließlich in das eigentliche Oktoberfestzelt.
Erkannt wurde der Raunzer hier sogleich von Altstadtcasavova Peppi.
Auch Fremdenführer Hans hat sich mit seinen Gästen hierher zurückgezogen.
Wohin man auch blickte, überall herrschte frohe Oktoberfeststimmung.
Am Weg nach Hause: Nicht Maria wars die mir erschien, es war der Mond.
Daheim angekommen, wurde ich von meiner Frau sofort zurückgeschickt, um noch eine der ausgezeichneten Weisswürste zu ergattern.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen