Dienstag, 11. September 2012

Umfahrung Bad St.Leonhard wieder im Gespräch

Durch den "Bad St.Leonhard Raunzer" aufmerksam geworden, hat sich nun auch die ZiB 2 für unsere Umfahrung interessiert und von sich aus recherchiert:

Karmasin und Filzmaier bilanzieren den Politsommer

Ein Sommerloch gab es heuer in der Politik eigentlich nicht, und die ORF-„Sommergespräche“ hatten viele Themen und viele Zuseher. Anlass für die ZIB2, ein politisches Resümee mit dem Politikwissenschaftler Peter Filzmaier und der Motivforscherin Sophie Karmasin zu ziehen.

Ein teurer Straßenbau und ein Polizeieinsatz

Die Umfahrung Bad St. Leonhard in Kärnten soll pro Kilometer ähnlich viel gekostet haben wie die Röhre eines Autobahntunnels. Und die Korruptionsstaatsanwaltschaft bestätigt gegenüber der ZIB2, dass die Polizei ausrückte, weil angeblich wichtige Unterlagen weggeschafft werden sollten.
Eingestellt von raunzer um 08:15

4 Kommentare:

  1. Anonym11. September 2012 um 12:22

    Jetzt wird es schön langsam bedenklich,wenn man die politisch motivierten Artikel von dir sieht!
    Das warenb noch Zeiten als du noch über leonhard berichtet hast! Dieser ständige Versuch gegen FPK ect.. Stimmung zu machen disqualifiziert dich ungemein! Die Leute sind nämlich mündig genug und haben keine oberschlauen Weisheiten deinerseits notwendig!
    Bitte bleib doch bei der Berichterstattung und hör auf mit deiner Hetze!Dann werden auch wieder mehr Leute deinen Blog lesen!

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  2. Anonym12. September 2012 um 07:30

    Lieber Raunzer!

    Ich glaube, du tust mit deiner ORF-Kampagne gegen die Umfahrung für Leonhard nichts Gutes.

    PS: Sei doch froh, dass die Millionen bei uns in Leonhard und nicht anderswo beim Fenster hinausgeworfen wurden!

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  3. Anonym12. September 2012 um 21:36

    Ich finde es sehr gut, dass hier allerhand an die Öffentlichkeit kommt. Schließlich und endlich soll die Bevölkerung wissen, mit welchen Methoden gearbeitet wird. Außerdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass man die erste Variante durchziehen hätte sollen. Dann bräuchte man sich jetzt bei der Einbindung im Norden über Geschwindigkeitsbeschränkungen und Spiegel, wegen schlechter Sicht, keine Gedanken zu machen.
    Und warum wurde beim Kreisverkehr ein Teil der Lärmschutzwand wieder abmontiert???
    Waren hier unfähige Planer am Werk, die nicht wissen, wie die Wirklichkeit ausschaut???
    Es fehlt wohl der ganz normale Hausverstand und es ist einfach auch nicht glaubhaft, dass mit dem jetzigen Ergebnis der Umfahrung Millionen gespart wurden.
    Leonhard hätte was besseres verdient.

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  4. Anonym12. September 2012 um 22:10

    hallo raunzer!
    du bist sicher auch mündig genug, das du keine oberschlauen wiesheiten deiner leser notwendig hast.
    mach so weiter wie bisher, egal welche politische gesinnung du hast.
    wem´s nicht passt, der muss ja nicht bei dir reinschauen.

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