Sonntag, 3. Februar 2013
Die Grünen in Bad St.Leonhard
Kürzlich besuchten "Die Grünen", angeführt von Dr.Stefan Merkac Bad St. Leonhard. Merkac ist Listenführer der Grünen im Wahlkreis 2 (Völkermarkt, Wolfsberg und St.Veit) bei der Kärntner Landtagswahl.
Der Wahlwerbetross war gerade am Hauptplatz in Bad St.Leonhard unterwegs als ich den Spitzenkandidaten zu einem Blitz- Interview überreden konnte. Dr.Stefan Merkac, Biologe, Ökowirt und Biobauer ist Manager der Klima und Energiemodellregion Südkärnten mit den beteiligten Gemeinden Bleiburg, Eisenkappel,Vellach,Gallizien, Globasnitz und Sittersdorf. Ziel der Region ist es, das fossile Zeitalter hinter sich zu lassen und ausschließlich erneuerbare und ökologisch vertretbare Energieformen zu nützen.
Ein durchaus anstrebenswertes Ziel. Die Zweitgereihte im Wahlkreis 2, Zalka Kuchling, Volksgruppensprecherin der Grünen in Völkermarkt und Obmann- Stellvertreterin der "Gemeinschaft der Kärntner Sloweninnen und Slowenen" spricht die Sorgen der Lavanttaler eher nicht an. Was Kärnten braucht ist ein Landeshauptmann, der seine Landsleute nicht ständig belügt und diskreditiert sondern Kärnten in Österreich und der übrigen Welt wieder das Ansehen zurückgibt, das es verdient und imstande ist eine arbeitsfähige Regierung auf die Beine zu stellen.
Der Wahlwerbetross war gerade am Hauptplatz in Bad St.Leonhard unterwegs als ich den Spitzenkandidaten zu einem Blitz- Interview überreden konnte. Dr.Stefan Merkac, Biologe, Ökowirt und Biobauer ist Manager der Klima und Energiemodellregion Südkärnten mit den beteiligten Gemeinden Bleiburg, Eisenkappel,Vellach,Gallizien, Globasnitz und Sittersdorf. Ziel der Region ist es, das fossile Zeitalter hinter sich zu lassen und ausschließlich erneuerbare und ökologisch vertretbare Energieformen zu nützen.
Ein durchaus anstrebenswertes Ziel. Die Zweitgereihte im Wahlkreis 2, Zalka Kuchling, Volksgruppensprecherin der Grünen in Völkermarkt und Obmann- Stellvertreterin der "Gemeinschaft der Kärntner Sloweninnen und Slowenen" spricht die Sorgen der Lavanttaler eher nicht an. Was Kärnten braucht ist ein Landeshauptmann, der seine Landsleute nicht ständig belügt und diskreditiert sondern Kärnten in Österreich und der übrigen Welt wieder das Ansehen zurückgibt, das es verdient und imstande ist eine arbeitsfähige Regierung auf die Beine zu stellen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen