Heute begleitete der Raunzer den Spitzenkandidaten des BZÖ Sepp Bucher und StR.Dieter Dohr aus Bad St. Leonhard beim Besuch Lavanttaler Betriebe. Bereits um 8.15 Uhr ging`s los in Richtung St.Paul zur Baufirma Steiner, wo uns der Hausherr und Firmenchef bereits zu einer Betriebsbesichtigung erwartete.
Um 9.oo Uhr erreichten die beiden BZÖ Mandatare einen Teil der Belegschaft gerade in der Jausenzeit im Gefolgschaftsraum und hatten so Gelegenheit mit ihr in Kontakt zu kommen.
Im Technischen Büro konnten sich die Politiker über den hohen technischen Standart der renommierten Baufirma überzeugen.
Weiter ging es ins Lohnbüro, wo Frau Wright und Herr Oswald dafür Sorge tragen, dass die 800 Arbeiter und Angestellten pünktlich ihren Lohn ausbezahlt bekommen.
Natürlich gab es auch Werbegeschenke von den Wahlhelferinnen die Dieter Dohr auf seiner Tour begleiteten.
Im Besprechungszimmer erzählte uns, gut versorgt mit Kaffee von Chefsekretärin Tanja Pansi, Firmenchef Steiner mehr über den Werdegang und die Aktivitäten seines Betriebes, der österreichweit erfolgreich tätig ist und hauptsächlich Leute aus den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt beschäftigt. Das uns wohl bekannteste Projekt ist der Autobahn Talübergang bei Twimberg.
Nach einer kurzen Zwischenstation bei seinem Freund und Kochkollegen Poppmeier, besuchte Sepp Bucher den im Jahr 1991 von der Firma Stugeba übernommenen St.Pauler Stahl-und Fassadenbaubetrieb NCA.
Mit dem Bau des EM Fussballstadions in Klagenfurt hat der Betrieb international Aufmerksamkeit bekommen. Mittlerweile beschäftigt der Betrieb in St. Paul an die 120 Mitarbeiter und baut auf der ganzen Welt kühne Stahlkonstruktionen.
Betriebsleiter Ing.Schrammel führte uns durch den Betrieb und die Politiker konnten sich von dem hohen technischen Niveau und dem Pioniergeist unserer heimischen Unternehmen überzeugen.
Dieter Dohr hat für seinen Parteifreund Sepp Bucher ein Programm für das Lavanttal zusammengestellt, das auch die Probleme aufzeigt um die sich unsere Gesellschaft und unsere Politiker vermehrt kümmern sollten.
Mit dem Besuch des Pflegezentrums SeneCura wurde bewusst gemacht, was private Sozialeinrichtungen leisten. Franz Holzer, der schon das Pflegeheim Bad St. Leonhard umsichtig leitete, hat sein Wissen und seine Erfahrung im neuen Pflegeheim in Wolfsberg einfließen lassen und so ein "First Class" Domizil für unsere pflegebedürftigen alten Menschen geschaffen.
Ein Beispiel, wie modernste therapeutische Methoden in dem Haus umgesetzt werden , zeigt dieser Raum. Mit Licht und Toneffekten wird hier auf die Psyche eingewirkt um schlafgestörten Menschen zu helfen.
Seppi Bucher war so von diesem Raum angetan, dass er gar nicht mehr hinaus wollte und daraufhin im "Elektrischen Stuhl", einem Beckenboden-Massagesessel wieder aufgeweckt werden musste.
Auch seiner hübschen Sekretärin erging es ähnlich.
13.00 Uhr wurde es inzwischen und vor der Weiterfahrt ins Obere Tal wurde noch eine kurze Mittagsrast im "BK 12" eingelegt.
Bereits um 14.00 Uhr erwartete uns Firmenchef Peter Sturmer und Sohn Mag.Jürgen Sturmer bei "Stugeba", einem der Paradeunternehmen in Bad St.Leonhard.
Seniorchef Peter Sturmer erzählte von den Anfängen des Betriebes und die Entwicklungsgeschichte bis zum heutigen weltweit agierenden Unternehmen und gemeinsam mit Sohn Jürgen wurde das Werk besichtigt.
Beginnend im Konstruktionsbüro, wo engagierte Techniker die heikelsten Probleme und Kundenwünsche lösen, über Kostenrechnung, Einkauf und Buchhaltung ging es in die Werkshallen, wo man Einblick in die Vielfalt der Erzeugnisse von Stugeba bekommen hat.
Unten ein Beispiel der Arbeiten die bereits ausgeführt und im Werk vorgefertigt wurden:
Krankenhaus Wr.Neustadt, erbaut in Raummodultechnik der Firma Stugeba.
Für die Produktion verantwortlich ein Mitarbeiter der ersten Stunde, Paul Kothmaier
Hier entsteht das neue Verwaltungszentrum der Firma Stugeba - NCA
Nächster Programmpunkt war die Harmonikaerzeugung Peter Müller. Hier wurde der Raunzer von BZÖ Pressefotograf Thomas Probst abgelöst. Im Gasthaus Schatz vlg.Hartl soll schon Bürgermeister Simon Maier und LH Dörfler auf den BZÖ Tross gewartet haben und Sepp Bucher zu einem Schnapsduell aufgefordert haben.
Nun hat der Raunzer die Bestätigung, von Aktionen, die er eigentlich nicht so recht glauben wollte.
Tatsächlich gab es in der Kliening, der alten Goldgräberstadt, ein Zusammentreffen zwischen den "maßgeblichen" Politikern des Landes.
War es eine inszenierte Verarschung des BZÖSpitzenkandidaten Bucher, der sich auf Wahlkampftour mit Dieter Dohr befand und in die Höhle der freiheitlichen Löwen gelockt wurde, oder gar ein Geheimtreffen zwischen FPK und BZÖ? Knittelfeld in Kliening? Lassen wir die Bilder sprechen:
Hoffentlich lassen sich die Wähler nicht verarschen!
Die Wähler werden ihrem Intelligenzquotienten schon entsprechend wählen!
AntwortenLöschendiese partei soll man wählen? nope! http://www.youtube.com/watch?v=wrFUM8Z-T_4
AntwortenLöschenwow, das nenn ich mal eine wahlwerbung. anderswo müssen die parteien viel geld hinblättern, um solche aufmerksamkeit zu bekommen. ich bin schon gespannt, ob der raunzer bei den anderen parteien auch so fleißig sein wird. wen er alle parteien abklappern will, die bei der landstagswahl antreten, wird er noch ordentlich ins schwitzen kommen.
AntwortenLöscheneinmal jörg immer jörg das bedeutet für mich und meine familie bzö,dieter weiter so.
AntwortenLöschenAnders gesagt wir bekommen was wir verdienen ist das richtig ???
AntwortenLöschenWenn soll man den in Kärnten wählen?? Alles Idiot reines kasperltehater. Jörg Haider wäre der richtige sonst gibt es keinen anderen.
AntwortenLöschenDas wird den Pucher auch nichts mehr nützen, da kann sich der Dohr mit dem Probst noch so den Arsch aufreißen. Den Menschen bleibt die Erinnerung, was der Haider alles angezettelt hat!
AntwortenLöschenDa sieht man wieder den Charakter vom Dörfler.
AntwortenLöschenIn Puchers Revier fischen,und in der Öffentlichkeit ein Kartenduell liefern?
Bei den beiden stimmt es wohl bei weiten nicht mehr!
Ein Sprichwort " den sie wissen nicht was sie tun"