Angesichts solcher Bilder fragt man sich, was in Köpfen von Leuten vorgeht, denen die Sirenen zu laut gehen. Gott sei´s gedankt, dass es in unserer Mitte Leute gibt, die für die Allgemeinheit nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern oft auch ihre Gesundheit und mitunter auch ihr Leben. Darüber sollten manche einmal nachdenken.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Eine Ereignisreiche Woche für unsere Feuerwehren.
Über Arbeitsmangel können sich unsere Männer von der Freiwilligen Feuerwehr wahrlich nicht beklagen. Allein vorige Woche standen 126 Feuerwehrmänner 980 Stunden im Einsatz. Begonnen hat es bereits Montag früh. Ein Kranwagen, wollte von der Autobahn kommend zur Fa.Stugeba. Im dichten Nebel übersah der Fahrer die Einfahrt in das Betriebsgelände und wurde vom GPS nach Wiesenau gelotst, wo die Fahrt schließlich im Graben eines Waldweges endete. Die zu Hilfe gerufene Feuerwehr Bad St. Leonhard sicherte vorerst das schwere Fahrzeug vor dem Umkippen.
Angesichts solcher Bilder fragt man sich, was in Köpfen von Leuten vorgeht, denen die Sirenen zu laut gehen. Gott sei´s gedankt, dass es in unserer Mitte Leute gibt, die für die Allgemeinheit nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern oft auch ihre Gesundheit und mitunter auch ihr Leben. Darüber sollten manche einmal nachdenken.
Die Bergung erfolgte erst am Nachmittag, wieder mit Unterstützung unserer Feuerwehr, nachdem 2 weitere Kräne zur Bergung angefordert wurden.
Nach erfolgreicher Bergung begaben sich die Kräne auf den Heimweg, dabei passierte es wiederum, dass ein Kran von der Fahrbahn abkam, welcher darauf wiederum gesichert und geborgen werden musste.
Um 23.30 Uhr erfolgte der nächste Einsatz: Im RZ-Pelletswerk in Wiesenau fing eine Absaugung und eine Filteranlage durch eine überhitzte Pelletspresse Feuer.
Am Samstag, dem 27.Oktober gegen 18.00 Uhr heulten wieder die Sirenen zu einem Großeinsatz wiederum RZ-Pelletswerk.(Siehe Raunzer-Bericht vom 27. und 28.Oktober) Sämtliche Feuerwehen des Abschnittes Oberes Lavanttal waren an der Brandbekämpfung beteiligt. Die Feuerwehren Wolfsberg und Frantschach assistierten mit einer Hebebühne und einem Tanklöschfahrzeug. Zweimal musste die Feuerwehr
noch zu weiteren Einsätzen entsenden.
26 Stunden waren unsere Männer von der FF Bad St.Leonhard und Umgebung durchgehend im Einsatz, bis es am Sonntag abend endlich hieß "Brand Aus".
Als Draufgabe gab es in der Nacht noch einen Einsatz bei der StoraEnso.
Gestern Montag war anstelle der angesagten Feuerwehrübung und anschließendem gemütlichen Beisammensein, Reinigungsdienst angesagt.Angesichts solcher Bilder fragt man sich, was in Köpfen von Leuten vorgeht, denen die Sirenen zu laut gehen. Gott sei´s gedankt, dass es in unserer Mitte Leute gibt, die für die Allgemeinheit nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern oft auch ihre Gesundheit und mitunter auch ihr Leben. Darüber sollten manche einmal nachdenken.
Termine
Donnerstag, 1.November 2012
ALLERHEILIGEN:
Messen in der Leonhardikirche um 8.00 Uhr und um 9.30 Uhr
Totengedenken und Gräberbesprengung auf den Friedhöfen ab 14.00 Uhr
Freitag, 2. November 2012
Gedenkfeier für die Verstorbenen im Pflegeheim SeneCura um 14.30 Uhr
18.00 Uhr: Cocktailabend im B-quadrat, -20% auf alle Cocktails
19.00 Uhr: "LIVEMUSIK mit DECENTPAULS" in "die bar" Prisse
ALLERHEILIGEN:
Messen in der Leonhardikirche um 8.00 Uhr und um 9.30 Uhr
Totengedenken und Gräberbesprengung auf den Friedhöfen ab 14.00 Uhr
Freitag, 2. November 2012
Gedenkfeier für die Verstorbenen im Pflegeheim SeneCura um 14.30 Uhr
18.00 Uhr: Cocktailabend im B-quadrat, -20% auf alle Cocktails
19.00 Uhr: "LIVEMUSIK mit DECENTPAULS" in "die bar" Prisse
Geislinger Bad St.Leonhard - 40 Leasing Arbeiter abgebaut
Im Oktober wurden die 40 im Werk Bad St.Leonhard arbeitenden Leiharbeiter abgebaut. 35 Stammarbeiter aus der Produktion werden ab November ein Monat lang stempeln geschickt.
Grund dafür ist ein saisonbedingter Auftragsrückgang, alle Stammarbeiter haben aber eine Wiedereinstellungszusage.
Viel schlimmer war es im Jahr 2009. Damals war Kurzarbeit verhängt worden und 200 Stammarbeiter wurden gekündigt. Erst nach 3Monaten besserte sich die Lage wieder und es wurden wieder Leute aufgenommen. Die Kapazitäten wurden sogar noch erhöht und das Werk ausgebaut.
Grund dafür ist ein saisonbedingter Auftragsrückgang, alle Stammarbeiter haben aber eine Wiedereinstellungszusage.
Viel schlimmer war es im Jahr 2009. Damals war Kurzarbeit verhängt worden und 200 Stammarbeiter wurden gekündigt. Erst nach 3Monaten besserte sich die Lage wieder und es wurden wieder Leute aufgenommen. Die Kapazitäten wurden sogar noch erhöht und das Werk ausgebaut.
Montag, 29. Oktober 2012
Aus der Bad St.Leonharder Wirtschaft:
Montag, 29. Oktober 2012
Eigenlich hätte dieses Wochenende der traditionelle "Simon und Judäus-Markt" in Bad St.Leonhard abgehalten werden sollen. Hat unser Bürgermeister "Simon" Maier den Marktbetrieb diesmal verboten, um nicht in den Verdacht zu geraten, dass Bad St. Leonhard mit den Marienerscheinungen Geschäfte machen will? Zugegeben, der Eindruck hätte für die auswärtige Presse entstehen können. Dem Bürgermeister wünscht der Raunzer dennoch alles Gute zum Namenstag!
Ab heute gibt es trotzdem Aktivitäten des Schuhhauses Uranitsch-Nagy, das wegen Neuübernahme einen Totalabverkauf seines Lagers startet.
Am Mittwoch, dem 31.Oktober 2012
gibt es eine "HALLOWEEN-PARTY" im B-quadrat. Hardrock und Zombieshots ab 21.00 Uhr.
Unbedingt besuchen, sonst gibt`s Saures!

Unbedingt besuchen, sonst gibt`s Saures!
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Veranstaltungen
Sonntag, 28. Oktober 2012
Samstag, 27. Oktober 2012
Marienerscheinung in Bad St.Leonhard
Heute, Samstag dem 27.Oktober 2012 war es wieder einmal soweit, dass Salvatore Caputa und mit ihm über 700 Gläubige in Bad St.Leonhard eintrafen, um mit ihm seiner Begegnung mit Maria beizuwohnen.
Den ganzen Vormittag regnete es in Strömen und noch zu Mittag bot der Schlossberg ein eher düsteres Bild.
Gegen 13.00 Uhr trafen die ersten Pilger ein und füllten vorerst die Gaststätten in Bad St.Leonhard.
Lediglich unser Bürgermeister besorgte derweilen am Schlossberg Sitzgelegenheiten für die zum Teil schon gebrechlichen Besucher und musste den ebenfalls schon anwesenden Reportern erste Interviews geben.
Ein mitrgereister Pater aus Tirol sang und betete in der Kunigundkirche vor dem Altar, was zur Folge hatte, dass beinahe alle auf dem Weg zum Schlossberg gehenden Pilger vorher noch in der Kirche Einkehr hielten.
Auch unser Herr Stadtpfarrer, der von den "Erscheinungen" am Schlossberg selbst zwar nichts hält, klopfte seinem Priesterkollegen aus Tirol versöhnlich auf die Schulter. Oder?
Vermutlich hat der fremde Priester schönes Wetter herbeigebetet, denn alsbald hörte der Regen auf und an manchen Stellen zeigte sich sogar der blaue Himmel und Sonnenschein ließ den angrenzenden Wald in seinem Herbstgold erstrahlen.
Vor dem Eingang zum Schlossberg haben sich inzwischen weitere Stadträte eingefunden um die Pilger zu begrüßen.
Die Pilgerschar vergrößert sich jedenfalls von Jahr zu Jahr und seit das geweihte Wasser am Schlossberg fließt, kommen auch zwischendurch immer wieder Fremde nach Bad St.Leonhard um das begehrte Nass in Kanistern abzufüllen.
Am Abend sorgten die vielen abfahrenden Busse am Hauptplatz für ein kleines Verkehrschaos und just in dem Moment heulten die Sirenen und die Feuerwehr musste sich den Weg durch das Gedränge bahnen, was dank des Polizeieinsatzes auch erleichtert wurde.
Kaum waren die Pilgerbusse abgefahren, fegte wieder ein Unwetter über Bad St.Leonhard.
Den ganzen Vormittag regnete es in Strömen und noch zu Mittag bot der Schlossberg ein eher düsteres Bild.
Gegen 13.00 Uhr trafen die ersten Pilger ein und füllten vorerst die Gaststätten in Bad St.Leonhard.
Lediglich unser Bürgermeister besorgte derweilen am Schlossberg Sitzgelegenheiten für die zum Teil schon gebrechlichen Besucher und musste den ebenfalls schon anwesenden Reportern erste Interviews geben.
Ein mitrgereister Pater aus Tirol sang und betete in der Kunigundkirche vor dem Altar, was zur Folge hatte, dass beinahe alle auf dem Weg zum Schlossberg gehenden Pilger vorher noch in der Kirche Einkehr hielten.
Auch unser Herr Stadtpfarrer, der von den "Erscheinungen" am Schlossberg selbst zwar nichts hält, klopfte seinem Priesterkollegen aus Tirol versöhnlich auf die Schulter. Oder?
Vermutlich hat der fremde Priester schönes Wetter herbeigebetet, denn alsbald hörte der Regen auf und an manchen Stellen zeigte sich sogar der blaue Himmel und Sonnenschein ließ den angrenzenden Wald in seinem Herbstgold erstrahlen.
Vor dem Eingang zum Schlossberg haben sich inzwischen weitere Stadträte eingefunden um die Pilger zu begrüßen.
Die Pilgerschar vergrößert sich jedenfalls von Jahr zu Jahr und seit das geweihte Wasser am Schlossberg fließt, kommen auch zwischendurch immer wieder Fremde nach Bad St.Leonhard um das begehrte Nass in Kanistern abzufüllen.
Am Abend sorgten die vielen abfahrenden Busse am Hauptplatz für ein kleines Verkehrschaos und just in dem Moment heulten die Sirenen und die Feuerwehr musste sich den Weg durch das Gedränge bahnen, was dank des Polizeieinsatzes auch erleichtert wurde.
Kaum waren die Pilgerbusse abgefahren, fegte wieder ein Unwetter über Bad St.Leonhard.
Schade, dass Maria nur dem "Seher" Caputa erscheint.
Der Raunzer sieht sie immer nur so.
"Die Presse" berichtet...
Kulturpolitik. Das Gremium der Staatspreisträger wird jünger.
Zum neuen Präsidenten hat der Kunstsenat den Kärntner Schriftsteller
Josef Winkler (59) gewählt. Auch die Vizepräsidenten wurden neu gewählt.
Da geht es zunächst um den „Todeskult“, den Dörfler und seine Partei, die FPK, um Jörg Haider betreiben: „Mit Steuergeldern haben Sie das Autowrack 40.000 Euro gekauft. Sie schmeißen aus der Steuergeldkasse für einen Schrotthaufen 560.000 Schilling hin. Koste es den Steuerzahler, was es Ihnen wolle!“ Das hat in Winklers Augen Tradition, für ihn war Haider selbst der „größte politische Bankräuber der Republik“, etwa wegen der „leer geräumten Großbank“ und des Baus eines Fußballstadions „um 70 Millionen Euro für die drei Fußballspiele der Europameisterschaft, für viereinhalb Stunden“. In krassem Kontrast dazu – und zur Erhöhung der Parteienfinanzierung um 60 Millionen Euro im Mai 2009 – sieht der Schriftsteller die gleichzeitig beschlossene Kürzung des Heizkostenzuschusses für Arme: „Ihre Familie wird sich mit Ihrem monatlichen Gehalt von 14.000 Euro im kommenden Winter in der Kachelofenwärme des Buchenholzes sonnen können, aber die Ärmsten der Armen werden Wintermäntel tragen müssen, wenn sie vor dem Christbaum stehen und ,Stille Nacht, Heilige Nacht!‘ singen.“
Generalabrechnung von Josef Winkler mit Gerhard Dörfler
26.10.2012 | 18:44 |
(Die Presse)
In einem offenen Brief
verdichtete der Schriftsteller sein Unbehagen über Kärntens
„Totenkultpolitiker“ und „Bankräuber“. Dörfler antwortete nicht, das tat
stattdessen FPK-Obmann Kurt Scheuch.
„Verehrtester oberster Bieranstecher von Kärnten!“ Mit diesen Worten,
die darauf anspielen, dass Gerhard Dörfler, Landeshauptmann von
Kärnten, früher einmal Depotleiter einer Brauerei war, eröffnet der
Schriftsteller und Büchner-Preisträger Josef Winkler einen offenen
Brief, den er am Donnerstag auf Einladung des Salzburger Literaturhauses
und der Universitätsbibliothek im Uni-Park vorgetragen hat. Von
Verehrung ist darin nur in der Anrede zu lesen, im Rest der Rede
verdichtet Winkler drei zentrale Punkte seiner Kritik an der Kärntner
Landespolitik, die er seit einiger Zeit öffentlich vorträgt, oft auch in
der „Presse“.Da geht es zunächst um den „Todeskult“, den Dörfler und seine Partei, die FPK, um Jörg Haider betreiben: „Mit Steuergeldern haben Sie das Autowrack 40.000 Euro gekauft. Sie schmeißen aus der Steuergeldkasse für einen Schrotthaufen 560.000 Schilling hin. Koste es den Steuerzahler, was es Ihnen wolle!“ Das hat in Winklers Augen Tradition, für ihn war Haider selbst der „größte politische Bankräuber der Republik“, etwa wegen der „leer geräumten Großbank“ und des Baus eines Fußballstadions „um 70 Millionen Euro für die drei Fußballspiele der Europameisterschaft, für viereinhalb Stunden“. In krassem Kontrast dazu – und zur Erhöhung der Parteienfinanzierung um 60 Millionen Euro im Mai 2009 – sieht der Schriftsteller die gleichzeitig beschlossene Kürzung des Heizkostenzuschusses für Arme: „Ihre Familie wird sich mit Ihrem monatlichen Gehalt von 14.000 Euro im kommenden Winter in der Kachelofenwärme des Buchenholzes sonnen können, aber die Ärmsten der Armen werden Wintermäntel tragen müssen, wenn sie vor dem Christbaum stehen und ,Stille Nacht, Heilige Nacht!‘ singen.“
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Politik
Freitag, 26. Oktober 2012
Neue Zeitung in Bad St.Leonhard
Eine neue Zeitung bereichert seit kurzem die Lavanttaler Medienszene.
"Umasunst", von der Mittags-Stammtischrunde im Gasthof Geiger in Bad St.Leonhard gegründet, erscheint seit 8.Oktober 2012 bereits zum dritten Mal. Zu sehen ist das Wochenblatt allerdings nur für Gäste des Gasthauses, wo es jeweils ab Montag in einer Auflage von einem Stück aufliegt.
Der Raunzer hat sich allerdings die Exclusivrechte zur Veröffentlichung der ersten 3 Exemplare gesichert:
(Bilder zur Vergrößerung anklicken)
"Umasunst", von der Mittags-Stammtischrunde im Gasthof Geiger in Bad St.Leonhard gegründet, erscheint seit 8.Oktober 2012 bereits zum dritten Mal. Zu sehen ist das Wochenblatt allerdings nur für Gäste des Gasthauses, wo es jeweils ab Montag in einer Auflage von einem Stück aufliegt.
Der Raunzer hat sich allerdings die Exclusivrechte zur Veröffentlichung der ersten 3 Exemplare gesichert:
(Bilder zur Vergrößerung anklicken)
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Chronik
"meis Moudi" im Kulturheim Bad St.Leonhard
Bereits zum dritten Mal bereicherte gestern, dem 25.Oktober 2012 die bekannte Kultband "meis moudi" die Bad St.Leonharder Kulturtage.
Die Musiker und die zahlreich erschienenen Fans wurden von Kulturstadtrat Mag.Siegfrieg Gugl begrüßt.
"meis moudi", 2008 von Manfred Sattler ins Leben gerufen, steht für eine junge Musik, die Konventionen trotzt und abseits vom Mainstream mit eigenständigen, ehrlichen und geradlinigen Texten die Menschen erreicht.
Marisa Kopp, begeisterten die Zuhörer mit ihrer Stimme,
Christian Dürnberger auf der Percusson und Stefan Sattler mit der Gittarre.
Für den Sound und die Background-Show zeichnete das technischeTeam rund um die Band verantwortlich.
"meis Moudi" ist ein Dialektbegriff. Er wird als das Eintreten der eigenen Meinung und einer autarken Weltanschauung definiert und beschreibt so am besten die Denkweise der vier Musiker.
Erst nach mehreren Zugaben konnten die sympathischen Musiker die Bühne verlassen um nachher noch mit der großen Fangemeinde den Erfolg zu feiern.
Die Musiker und die zahlreich erschienenen Fans wurden von Kulturstadtrat Mag.Siegfrieg Gugl begrüßt.
"meis moudi", 2008 von Manfred Sattler ins Leben gerufen, steht für eine junge Musik, die Konventionen trotzt und abseits vom Mainstream mit eigenständigen, ehrlichen und geradlinigen Texten die Menschen erreicht.
Marisa Kopp, begeisterten die Zuhörer mit ihrer Stimme,
Christian Dürnberger auf der Percusson und Stefan Sattler mit der Gittarre.
Für den Sound und die Background-Show zeichnete das technischeTeam rund um die Band verantwortlich.
Erst nach mehreren Zugaben konnten die sympathischen Musiker die Bühne verlassen um nachher noch mit der großen Fangemeinde den Erfolg zu feiern.
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Veranstaltungen - Feste
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