In Tageszeitungen, überall in der Öffentlichkeit, ist die von Bürgermeister Simon Maier und Landeshauptmann Gerhard Dörfler vereinbarte Trasse der Umfahrung Bad St. Leonhard bekannt gemacht worden, nur die Stadtgemeinde Bad St. Leonhard weiß nichts davon.
Die Gemeinde kennt nur den im Jahr 2006 präsentierten Plan der Trasse mit Bahnunterführung im Süden der Stadt.
Bereits im Jahr 2004 wurden in diesem Bereich Probebohrungen durchgeführt. Diese Bohrungen haben ergeben, dass kein Bohrpunkt kritisch und an jedem der geplanten Abschnitte eine Unterflurtrasse möglich ist.
Aufgrund dieser Ergebnisse wurde die Umfahrung geplant, vom Gemeinderat einstimmig abgesegnet und die Kosten mit ca. € 36 Millionen errechnet.
Im Zuge des Landtagswahlkampfes 2009 wurden angebliche Kostenerhöhungen und -überschreitungen von der Opposition und in weiterer Folge vom Landesrechnungshof kritisiert. Einen Tag vor der Landtagswahl war die Spatenstichfeier für die Umfahrung Bad St. Leonhard. (Der Raunzer
berichtete)
LH Dörfler betonte in seiner Ansprache, er sei stolz, dieses Projekt mit Bürgermeister Simon Maier auf die Beine gestellt zu haben, und die Kritik des Rechnungshofes lasse ihn kalt. "Das Projekt wird wie geplant umgesetzt", so seine Worte.
Eine Woche später war schon ein anderes Projekt, nämlich eine Überführung anstelle der Unterführung geplant, mit dem Argument, die Bodenverhältnisse würden eine Unterführung nicht zulassen.
Erstmalig wurden Kosten in der Höhe von € 56 Millionen genannt.
Das offizielle Projekt sei gestorben, so LH Gerhard Dörfler anlässlich der Einbringung des ersten Betons bei der Hammerhausbrücke. (siehe
Bericht vom 15.04.2009)
Plötzlich taucht wieder ein neues Projekt, nämlich das jetzt diskutierte, auf. Eine Bürgerinitiative hat mittlerweile 330 Unterschriften gegen die Änderung der ursprünglichen Trassenführung gesammelt. SPÖ Landesgeschäftsführer Hans Peter Schlagholz hat sich bereit erklärt, die Liste mit Schreiben (siehe Bild unten) bei der Landtagssitzung dem Landeshauptmann zu übergeben.
Wie nicht anders zu erwarten, hat LH Dörfler die aus Bad St. Leonhard angereisten "Querulanten" ignoriert, wie er es bereits im Interview mit der
Kleinen Zeitung angekündigt hatte. Dörfler dazu wörtlich: "Ich bin nicht mehr bereit mich mit irgendwelchen Querulanten auseinanderzusetzen."
Nach und nach trafen die Abgeordneten aller Fraktionen im Landhaus ein und begrüßten die aus Bad St. Leonhard "nach Klagenfurt gelotsten" Bürger.
Einzig der Landeshauptmann fand es nicht wert, die Besucher aus Bad St. Leonhard zu begrüßen, und murmelte lediglich, mit Blick auf Schlagholz gerichtet: "Mit diesem Spaßvogel spreche ich nicht!".
Heute erreichte den Raunzer folgende Presseaussendung des BZÖ:
BZÖ-Dörfler: SP Schlagholz soll den Landtag nicht für Politshow missbrauchen!
Umfahrung Bad St. Leonhard ist trotz roten Bremsversuchen voll auf Schiene
Klagenfurt (OTS) - Wie Straßenbaureferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler bereits am 21.11.2009 in einem Pressebericht erklärt hat, gibt es keine Möglichkeit, dass der SPÖ "Umfahrungsslalomfahrer" Hans-Peter Schlagholz den Landtag als Politshowbühne für seinen jämmerlichen Aktionismus nützen kann. "Scheinbar kann Schlagholz nicht lesen, sonst hätte er nicht einige Bürger nach Klagenfurt gelotst", betont Dörfler.
Zuerst forderte Schlagholz am 19. Feber den Straßenbaureferenten auf, Einsparungsmöglichleiten beim Bau der Umfahrung Bad St. Leonhard aufzuzeigen, bzw. hat der SPÖ Klubobmann Herwig Seiser sogar eine überdimensionierte Umfahrungsplanung kritisiert und am 15. Feber einen Baustopp gefordert. "Ich werde die vom SPÖ Bürgermeister Simon Maier vorgeschlagenen Variante umsetzen, da können die Verhinderer Seiser und Schlagholz hoch und nieder springen", so der Landeshauptmann.
Dörfler und Maier haben gemeinsam die beste Variante für Bad St. Leonhard erarbeitet. Der rote Krieg gegen diese Lösung zeigt, dass das Duo Seiser-Schlagholz sich sogar gegen den eigenen Bürgermeister stellt und mit Bürgerpflanz gegen den Straßenbaureferenten und die Kritik des Rechnungshofes agitieren will.
"Am Ende des Tages hat Bad St. Leonhard eine optimale Umfahrung, ein neues Kurbad und die Bremserfraktion Seiser-Schlagholz bleibt wie immer im Abseits", so Dörfler zum Schluss.
(Schluss)
Rückfragehinweis: Bündnis Zukunft Österreich
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0247 2009-11-26/13:16
261316 Nov 09
BZK0007 0214
Gestern haben Sie, Herr Landeshauptmann, auf die Anfrage eines Abgeordneten im Sitzungssaal, die Finanzgebahrung betreffend, stolz erklärt, Sie hätten einige Einsparungen im Budget vorgenommen, darunter auch bei der Umfahrung Bad St. Leonhard.
Aufgrund der bisherigen Ereignisse rund um dieses Projekt fragt sich der Raunzer, wer hier wohl der "Slalomfahrer" ist.
"Mauscheln" und "Lügen und Betrügen" sind beliebte Kartenspiele.
In der Politik sollte man mit offenen Karten spielen,
meint der Raunzer...
gegen welchen simon maier sollte sich zum BZÖ bekennen. ein sozialdemorat ist er nie gewesen!
AntwortenLöschenDörfler Gerhard!
AntwortenLöschenBitte TRITT!!.ZURÜCK!!! ERLÖSE uns !!!
ein treuer (bald ex-)wähler
Dieser Landshauptmann – EINE SCHANDE
AntwortenLöschenKann jeder bestätigen, der sich in Frantschach - St. Gertraud die peinliche Festrede von Dörfler angehört hat.
Einsparungen müssen gemacht werden , geht das nicht in Eure Schädl .
AntwortenLöschenan 22:06
AntwortenLöschenbist ein armer tier(sau)schädl
Bei Einsparungen hätt der Dörfler sicher die besten Ratschläge(nicht so viel Essen wegwerfen, weniger mit dem Handy telefonieren, u.s.w.)
AntwortenLöschenKönnt man nicht den Landeshauptmann auch einsparen???
Wenn keiner, der die Umfahrung mitgeplant hat, für seine Fehler gerade stehen muss, frag ich mich ernsthaft, warum das dann die Bevölkerung büßen soll.
AntwortenLöschenWie ist das möglich, das sich die Kosten der Unterflurtrasse verdreifachen(von 7 auf 20 Mio. € )???
Was für unfähige Leute sind da am Werk???
Wie schaut´s bei den ganzen Umplanungen aus mit Einsparungen???
Und die Ablösen, die schon über die Bühne gegangen sind, hätte man sich auch ersparen können.Oder???
Und der Dörfler hätt´ sich seine leeren Versprechen auch sparen können.
Warum jetzt wieder die Aufregung. Einfach den Bürgermeister fragen. Er ist doch so gut mit dem LH und beim gemeinsamen Planen sind sie noch besser.
AntwortenLöschenIhr habt Simon mit 70 % gewählt , auch die die jetzt so einen Wirbel veranstalten .
AntwortenLöschenDie Variante hat nicht Dörfler ausgesucht , sondern unser Bürgermeister im Namen von 70 % der Bevölkerung . Diese Sozialisten , im Land nichts mitzureden und in der Gemeinde planlos !
Deren Zukunft schaut sehr finster aus :)
bist a bzö fan???
AntwortenLöschenwas weißt´n du, wer wen gewählt hat?
Ich hab den maier gott sei dank net gewählt und a keinen vom bzö
da maier und der dörfler haben die leut regelrecht geblendet vor der wahl
wie viel % sie jetzt noch kriegen würden, das möchten sie wahrscheinlich selber net wissen.
überhaupt haben ja eh alle parteien genug dreck am steckn
für alles ist Geld da , nur nicht für eine vernünftige Umfahrung
AntwortenLöschenam meisten dreck am steckn haben die sozis - und das ist Fakt . siehe gemeindefinanzen , siehe sozialreferat des landes , siehe bürgermeister aktionen im lavanttal , und so weiter . weck mit dem roten dreck
AntwortenLöschenwer hat denn ganz Kärnten heruntergewirtschaftet
AntwortenLöschenund uns zur Lachnummer gemacht?
BZÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
Das stimmt. Das BZÖ hat Kärnten in den Keller gewirtschaftet. Die Zahlen kommen jetzt langsam auf den Tisch und sind beängstigend. Dazu kommt noch, dass die derzeitige BZÖ-Truppe zu 100 Prozent nicht in der Lage ist, mit dieser Krise umzugehen. Dörfler, die Scheuchs, Ragger und Konsorten - adios Kärnten. Der Finanzreferent tut mir schon fast leid.
AntwortenLöschenUnd der Bürgermeister unserer Stadt - jetzt ist es gaaaanz ruhig um ihn. Aber eigentlich wäre gerade jetzt sein Eingreifen gefragt. Die Bürger erwarten Erklärungen.
wer hat bad st. leonhard runtergewirtschaftet , und keinen Tau wie es weiter geht . Na wer denn wohl spöööööööööö und nicht nur leonhard ,ganz österreich !!! Wer hat mit dem Schulden machen in Kärnten angefangen und wer wollte die hypo als mehrheiteigentümer behalten , wer hat das sozialreferat des landes als selbstbedienungsladen für ausländer und parteigenossen mißbraucht ? SPÖÖÖÖÖÖÖ Die Umfahrung wird genau so kommen , da könnt ihr hupfen und springen so viel ihr wollt ´. Denn wisst ihr wieviel eure meinung zur umfahrung wert ist ? Nichts !!! klingt hart - ist aber so . SPÖ war mal eine Partei , die man wählen konnte , aber diese Zeiten sind schon vorbei . Arbeiterpartei ? Danke ,das war sie vielleicht einmal
AntwortenLöschenWarum gehts denn hier immer nur Spö gegen Bzö ?
AntwortenLöschenEigentlich ist die Farbe eh wurscht , taugen eh alle nichts wenns um eine vernünftige Lösung geht! Ach ja und das diese Variante 70% der Leonharder wollen wird nicht stimmen , denn das hat der Simon erst nach der Wahl "ausgebrütet "! Und damit braucht er sich wirklich nicht brüsten !
das ist eine vernünftige lösung
AntwortenLöschenSPÖ vs. BZÖ
AntwortenLöschenjawohl werft euch nur gegenseitig Vorwürfe an den Kopf, weil nur so kann man die Bedürfnisse und Probleme der Bürger gemeinsam lösen.
Wenn man zwei Kinder so streiten hört, sagt man ihr seid Kindisch, aber der größte Kindergarten sitzt in der Gemeindestube von Leonhard.
Und wenn ihrs immer noch nicht geschallt habt, es geht um Leonhard und nicht um die Bundespolitik.
Ihr seid von Leonharder für den Einsatz für Leonharder gewählt worden.
man kann sich nicht für leonharder einsätzen die eine andere meinung vertreten als die eigene . und diese meinung teil ich mit der mehrheit der leonharder .
AntwortenLöschendas man es jeden leonharder recht macht wird nicht gehen . 330 unterschriften ? das sind nicht einmal 7 % der leonharder bevölkerung .
und davon hat die hälfte unterschrieben , damit man den ungebetenen gast los wird .
und wieviel prozent sind das von den wahlberechtigten?
AntwortenLöschenviel zu wenig
AntwortenLöschenZu Leonhard gehört auch Kalchberg, Ranning, Schiefling, Kliening u.s.w. den Leuten dort ist es wahrscheinlich mehr oder weniger egal, wer was vor die Nase gesetzt bekommt. Also ist von 7% der Bevölkerung gar keine Rede, wenn man richtig rechnen kann.
AntwortenLöschenUnd damit eins einmal ganz klar gesagt ist: Jeder der unterschrieben hat, tat dies sicher aus freien Stücken und um seine Meinung gegen diese Trasse kundzutun.
Bei mir ist es zu 1000% so geschehen. Da ich als Bewohner der Bambergersiedlung mich gegen diese Monsterbrücke vor dem Fenster wehren werde.
Ein BZÖ Gemeinderat ist selber auch betroffen, hat das auch ständig gesagt und auch einmal fleißig Unterschriften gesammelt, aber die sind anscheinend irgendwo in den Tiefen der BZÖ Politik untergegangen. Traurig, traurig.
Vom Vertrauen zu solchen Politikern brauchen wir nicht mehr zu sprechen.
SPÖ gegen BZÖ, oder umgekehrt
AntwortenLöschenes wird immer nur das Schlechteste hervorgekramt
der Sparstift wird überall angesetzt, deshalb sollte man trotzdem nichts unversucht lassen und das Bestmögliche für alle Betroffenen und unsere Umfahrung herauszuholen
AntwortenLöschender Bürgermeister wäre hier schon sehr gefordert
sein Interesse an einer optimalen Umsetzung ist anscheinend nicht sehr groß
Von den 300 die unterschrieben haben muß man min. die hälfte abziehen weil die nur deswegen unterschrieben haben um die ungebetenen Gäste schnell wieder los zu werden !
AntwortenLöschenDie sollen einmal aufhören zu jammern und froh sein das seit 30 Jahren Stillstand wieder mal was geschieht in Leonhard!
Und diesbezüglich muss man sicher auch dem BZÖ(Haider/Dörfler) ob man sie mag oder nicht,dankbar sein!
Was die roten all die Jahre zuvor geleistet haben für Leonhard ist ja eh bekannt!..
Außer nix net viel....so schauts aus!
wir machen Witze über andere Bauvorhaben und dabei bauen wir die Umfarung genau so wie es keiner will.
AntwortenLöschenBeginnen in der Mitte weil sich hinten und vorne keiner auskennt.
Wir warten auf die Pointe von diesem Witz.
Was ist mit euch Jammerer überhaupt los??
AntwortenLöschenDa Simon war in der Geschichte von Leonhard der einzige der mal was weitergebracht hat!!!!!!
Ich finde auch, dass der Simon eine Menge für Leonhard geleistet hat.
AntwortenLöschenDie Investitionen rund ums Schwefelbad sind ja nicht zum Fenster rausgeschmissen sondern eine Inverstition in die Zukunft der Stadt bzw. Region.
Die Umfahrung ist auch notwendig, damit die Stadt nicht im Verkehrschaos versinkt und hängt auch mit den Auflagen für das Kurbad zusammen.
Die Änderung der Umfahrungsvariante ist allerdings sehr bedenklich. Es hat fast den Anschein,dass bei uns Gemeinderatsbeschlüsse und Zusicherungen der Landespolitiker überhaupt nicht verbindlich sind. Das geht ja zu wie in einer "Bananenrepublik".
Im Gegensatz zum "Landesvater" Dörfler ist der Simon sicher gesprächsbereit. Statt ihn andauernd schlecht zu machen, solltet ihr besser auf ihn zugehen und auf das Problem ansprechen. Vielleicht kann man ihn überzeugen und dann gemeinsam dem "Sparefroh" in Klagenfurt gegenübertreten.
Leider ist es dem BZÖ nicht gelungen, in Kärnten ein tragbares Zukunfsmodell zu entwickeln. Stellt euch mal vor, wenn eine SPÖ Mehrheit Kärnten so an die Wand fahren würde, wie es das BZÖ getan hat. Da würden einige zum Sturm auf die Landeshauptstadt ansetzen...
BAD SCHILDBÜRGER LEONHARD
AntwortenLöschenZum Kommentar vom 1.Dez.2009 13:37
AntwortenLöschenDer Schreiber dieser Zeilen spricht mir aus der Seele.Genau das ist der Punkt.Mehr will auch der Raunzer nicht.
Da muss auch ich zustimmen.
AntwortenLöschenVor allem mit seinem legendären "Jo Herr Landesrat (damals war Dörfler noch nicht LH), wenns holt irgendwie gangat warats schon liab, wenn ma a bisl a bessare Umfohrung hom kennatn...". Dazu noch eine leicht gebückte, devote Körperhaltung. DAS nenne ich wirklich Einsatz für seine Bürger...
AntwortenLöschenAlle Leute haben eine Wirbelsäule aber leider nicht alle Rückgrat...
Beim (niveaulosen)Kritisieren sind wohl einige ganz vorne dabei.Ist das der einzige Output, den manche liefen können? Traurig irgendwie.
AntwortenLöschenWer in das Politikgeschehen bei uns ein wenig Einblick hat, mitverfolgt und sich anhört, was mancher aus der Gemeindestube zu berichten hat, weis auch, das der Simon so gut wie alles im Alleingang (sogar teilweise ohne seine Parteimitglieder) mit seinem Freund Dörfer durchziehen will.
AntwortenLöschenEs kann nicht alles schöngeredet werden, was der Simon leistet und außerdem müsste ihm die Meinung aller Leonharder eigentlich schon mehr wert sein, als die von Dörfler.
Ist der Bürgermeister dem LH oder der Bevölkerung verpflichtet?
Zum Kommentar vom 2. Dezember 11:37
AntwortenLöschenAlso wenn ich das lese stellt es mir die Haare auf! Erstens ist Simon sicher der letzte der etwas im Alleingang entscheidet, zweitens ist er nunmal BGM uns MUSS Entscheidungen treffen, drittens kann man es auch niemanden immer recht machen, das ist überall so!!
Nachdenken, dann schreiben!
lg
SO IST ES
AntwortenLöschenDiese Diskussion wird meiner Meinung nach nicht so schnell beendet sein - diese Umfahrung wird auf jeden Fall für einen Politiker der Sargnagel werden...
AntwortenLöschenDie Kosten explodieren im Hintergrund denn die anderen Baufirmen können nicht los legen weil keine offiziellen Pläne vorliegen und natürlich warten die nicht gratis und weiters wird auch der Planer Geld verlangen für die unzähligen Varianten die er plant... und das verschweigen unsere gewählte Vertreter...
Dennoch wird fleißig an der Umfahrung gearbeitet und man sollte doch auch das positive herausheben und zwar, dass es die derzeitigen Baubeteiligten trotzdem schaffen den oberen Teil termingerecht herzustellen was auch sicher nicht einfach ist wenn alles andere in der Luft hängt.
@Raunzer: Könnten aktuelle Fotos von der Unterflurtrassen online gestellt werden??
DANKE!!
liebe Grüße
zu 2. Dez. 11:37
AntwortenLöschenDu hast Recht, was den Simon betrifft.
Diejenigen, denen alles in den Kram passt, die reden immer alles schön.
Der SPÖ Vize sagt ja, er ist nicht über alles informiert, was der BM mit dem LH hinter verschlossenen Türen austüftelt. Da drängt sich ernsthaft die Frage auf, ob da alles mit rechten Dingen zugeht?
Auch wenn es schon so manch einen die Haare aufstellt, da gibt es genügend Tatsachen, die man nicht unter den Tisch kehren kann.
An den Verfasser zu 30. Nov. 19:38
AntwortenLöschenWill da jemand den Personen, die mit ihrer Unterschrift dazu stehen, die beschlossene Variante zu fordern, etwas unterstellen?
Das schreit ja zum Himmel!
Woher diese Impertinenz!
Ich bin ein mündiger Bürger und habe aus reiner Überzeugung heraus unterschrieben, so wie alle anderen auch.
Unsere „Führungseliten´´ müssen einfach erkennen, dass man mit dem Volk so nicht agieren kann.
Man braucht nur mal genau hinsehen, was wir in Leonhard haben und was andere haben (..siehe nach Reichenfels!) Das alles haben wir Simon zu verdanken!!
AntwortenLöschenGratuliere denen die den roten Dreck weghaben wollen,solche Sprüche könne nur von Leuten mit orangen Scheuklappen kommen,die nur nachplappern und keine Ahnung von den Möglichkeiten in der Gemeindpolitik haben.
AntwortenLöscheninteressantes kommentar , aber der dreck gehört trotzdem weg
AntwortenLöschenOb rot,schwarz,blau,grün oder orange......im Endeffekt sind die meisten dieser Möchtegerns einfach nur lächerlich und peinlich!!
AntwortenLöschenDas da ein Simon von den ganzen Kasperln etwas heraus sticht ist wohl kein Wunder!
Wen soll er denn bitte fragen der Simon ....den Felix,die Gitti,die Elisabeth oder sonstige sinnlose Figuren die auch noch im Gemeinderat herumsitzen und nicht wissen warum eigentlich!!
das beste polit.-kommentar seit bestehen des blogs.es würden sich einige namen hinzufügen
AntwortenLöschenlassen wie hubert,heinz,dieter,markus,thomas,
ralph,edi achja johann!
auf die idee das ahnungslos einennamen hat musst erstkommen!
oh graus!!!
AntwortenLöschenwenn man die kommentare liest, wird einem schecht!!!
haben die mit der sache selbst auch irgendwas zum tun???
zum kommentar vom 3.Dez.
AntwortenLöschenEs gibt keinen gemeinderat mit dem vornamen elisabeth.Also weißt du vielleicht nicht genau bescheid ? zuerst informieren dann schreiben!!!
@3.Dez.20:36 und 4. Dez 15:47
AntwortenLöschenwoan ihr zwa so ane wiefzack seits wiso gehts don net in die politik und ganz leonhard wird glücklich und zufrieden sein.
ihr seits zwa richtige leonharder, ondere kritisiren aber sölber nix in die hond neman.
Ja warum wohl,weil wir für so ein Schnorrelli-Amt einfach nur überqualifiziert sind und unser Geld lieber auf ehrliche Art und Weise verdiehnen!
AntwortenLöschenAber so ist es mal im Leben!
Für all die Schauer die nicht merken wie lächerlich sie sich machen weiterhin alles Gute und macht weiter so!
Was tut man nicht alles für ein paar Euronen !
bei deiner rechtschreibung glaub i net des du überqualifiezirt bist!
AntwortenLöschenso wirst nie wos VERDIE"H"NEN
Ah schau a gonz a Schlauer!
AntwortenLöschenWia lon host denn nochgschaut im Wörterbuch?
Du sitzt sicha im Gemeinderat!
Meine Hochachtung,du bist berufen für ein höheres Amt!
i sitz durt wo du nie hin kuman wirst schlaumeier!
AntwortenLöschenWenn manche so überqualifiziert und von sich selbst so überzeugt sind, dann stell ich mir die Frage, ob solche Personen nichts Besseres zum Tun haben, als in diesem Blog über andere herzuziehen????
AntwortenLöschen