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Die Umfahrungsstraße sorgt in Bad St. Leonhard immer wieder für heiße Diskussionen. Selbst die Gemeinde tappt im Dunkeln. Die Chronologie einer unendlichen Geschichte.
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ich glaub das ist das ganz ganz alte melcher haus
AntwortenLöschenmayerkolm ???
AntwortenLöschenÖVP-Zentrale in 20 Jahren !
AntwortenLöschenBegründung: ÖVP beharrt mittels Postwurf auf teure Umfahrung.
Und verlässt Gemeinderatssitzung weil die ländliche Wegenetzförderung gestrichen wurde.
Die Kraftfutter-LKW und Großbauern-Cheeps müssen nun weiter auf Schotterwegen zur Almochsen-Versorgung ausrücken, damit die Müzenwirte die Landesfürsten auf Almochsen-Steak rosa einladen können.
Wieviel ÖVP –ler wird’s noch geben ? wenn die EU-Agrarfordertöpfe leer sind, weil der Ex-Hypo-Kulterer sie entleert hat. Mittels L. Klagenfurt werden die Sizilianischen Spagheti-Erzeuger mit Kulterer-Rumänien-Weizen versorgt.
Ja, auch kleine Zeitung Bild gesehen.
AntwortenLöschenÖVP-Postwurf-Umfahrung-Stadtrad schon weg oder noch am Dienst-WC ?
Ich als "Nichtlandler" finde das Super, dass die Wegnetzförderung gestrichen worden ist.
AntwortenLöschenDie haben eh fast alle schon bald eine Autobahn bis zur Haustür. Wir "Normalverbraucher" bekommen NIRGENDS eine Förderung! BZÖ und SPÖ das war eine sehr Weise Entscheidung. Weiter so!!!!!
jeder kann seine hofzufahrt selber zahlen !!!
AntwortenLöschenkapiert die övp nicht , das solche förderungen in einer zeit der wirtschaftskrise nicht finanzierbar sind . solche förderungen darf es nie wieder geben !!
Liebe Leonharder ÖVP : Sitzungsgelder abgeben und Mandate zurücklegen ! Wenn ich in der Firma sage , mir reichts ich geh , dann brauch ich nicht mehr wieder kommen .
BZÖ top !!! SPÖ hat erst sehr spät reagiert , diese förderungen hätte es nie geben dürfen
Ein Wunsch für die Zukunft! Hört endlich auf mit dem Schüren der Kluft zwischen Arbeiter und Landwirten. Das die ÖVP gegen die Streichung der 15 % Wegförderung ist, liegt doch auf der Hand. Die Kerngemeinde der ÖVP ist und sollen die Landwirte sein, auch die Wirtschaftstreibenden stehen eigentlich der ÖVP nahe. Das sich die Landwirte nicht eine eigene oft kilometerlange Hofzufahrt im Vollausbau (Asphaltierung) leisten können muß jedem der Mathematik verständigen Menschen klar sein. Vielen Häuselbesitzer ist es gar nicht klar, wie wichtig eine voll ausgebaute Hofzufahrt für einen Landwirt ist, da die Gemeinde sowieso oft alles bis vor die Haustüre macht. Die ländlichen Wege sind wie Lebensadern einer Gemeinde, schade daß diese in unserer Gemeinde nicht mehr wichtig sind. Und zu der Aussage "Großbauern Cheeps" . Jeder Landwirt wie auch Arbeiter hat das Recht sich sein Auto zu kaufen, daß seinen Bedürfnissen gerecht wird. Es ist schon klar das mit einem Stadtflitzer kein Almweg befahren werden kann. Auch unser Stadtrat Dieter Dohr wird sich erst beweisen müssen, ob sein derbes und polemisches Auftreten auch in der Zukunft Wähler überzeugen wird, denn nicht jedem ist diese Art und Weise angenehm. Es ist halt viel leichter über etwas zu schimpfen, als selbstständig und mit Weisheit zu lösen. Erst wenn die letzen Fördertöpfe aufgebraucht sind, werden die Arbeiter spüren, daß Landwirte auch auf den Arbeitsmarkt drängen, und diese durch ihre Mentalität (Arbeitszeiten oft bis zu 18 bis 20 Stunden am Tag, ohne Wochenende und sogar Urlaub) für Firmen interessanter sind. Weiters werden auch Bäurinnen vielen jetzt berufstätigen Frauen ihre Jobs ausspannen, da sie mit 3 bzw. 4 fach Belastungen sowieso gut zurecht kommen. Ich freue mich auf diese vorhersehbaren Zeiten, wo vieles verwachsen wird und unsere Landschaft auch für den Tourismus nicht mehr attraktiv ist.
AntwortenLöschenist das eigentlich ein rätsel oder eine politplattform ????
AntwortenLöschenDie Landwirte nehmen jetzt schon viele Arbeitsplätze weg und das ach so böse Stadtvolk lebt vom Arbeitslosengeld .
AntwortenLöschenLandwirte die es gar nicht finanziell notwendig haben !!!
Dieter Dohr und Team , weiter so !!!!!!
Schauts euch die Straßen im Stadtgebiet an , und dann das ländl. Wegenetz ( wenn es euch gestattet wird ) . Die Autobahnen rund um leonhard , könnte man fast sagen !!!!!
Bitte hörts auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ob Landwirt, Arbeiter oder Angestellte: Alle sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft. Man darf nicht vergessen, dass in den letzten Jahren viel Geld in den Wegbau geflossen ist (siehe Lichtengraben)! Wenn das Budget nun mal nicht mehr so fett ist muss man sich ein wenig zurückhalten beim Geldausgeben!
AntwortenLöschenDie ÖVP meint scheinbar es wird nie mehr Geld für diese Belange geben, das wird aber sicher nicht so sein! Ich wünsche den Parteinen in unserem Gemeinderat viel Kraft und Vernunft um die Geschicke unserer Stadt zu lenken. (hoffentlich ohne Auszüge)
Gandalf
Rätsel oder ? Der Raunzer ist voll über Stadtgemeinde und ÖVP-Dinge informiert. Aber Schweigen ? Warum ?
AntwortenLöschenJeder kann sein passendes Auto kaufen.
100 ha Forst-und Landwirte kriegen € 10.000,- EU-Förderung.
Billa-, Kurhausangestellte usw. kommen jeden Tag von der Alm zur Arbeit, müssen dafür 10 Monate arbeiten, nur um die Familie zu ernähren.
Cheep nicht denkbar !
Es ist deutlich zu sehen, dass hier einige ganz bewusst Politik der schlimmsten Sorte hereintragen. Damit wir der Raunzer-Blog schön langsam zerstört und das ist wohl auch die Absicht, die dahinter steht. Ich rate dem Raunzer dringend, uns alle dazu zu zwingen, nicht mehr gänzlich anonym zu posten. Dann würden wir sehr schnell sehen, woher die immer gleichen Angriffe kommen. Wenn sich die politischen Parteien von Bad St. Leonhard nicht anders artikulieren können, dann ist das ohnehin traurig.
AntwortenLöschenIch bitte um Bad St. Leonhard Themen und nicht um Politik dieser Art.
Wir alle leben von der Politik von den Entscheidungen.
AntwortenLöschenAnonyme Raunzer aller Richtungen können Meinungen kund tun, brauchen nicht Hackenkreuze malen und Adolf verherrlichen.
Politiker können Wahrheiten erfahren und reagieren.
Danke, danke, danke
hallo,
AntwortenLöschenjetzt ein anderes thema zu dieser frage.
meiner meinung ist dieses gebäude das alte "ZELLACHERHAUS" am mühlenweg.
hab ich richtig getippt?
Zur Aussage, dass jedem Häuslbauer alles bis vor die Tür gemacht wird möchte ich feststellen, dass mit dem Aufschließungsbeitrag beim Grundkauf der HÄUSLBAUER seinen finanziellen Beitrag leisten muss. Ich nehme an, dass es ohne Aufschließung durch die Gemeinde keine Wohnlandwidmung gibt und daher wasser, kanal und wegezufahrt geben muss.
AntwortenLöschenAngriff gegen die einwohnerstärkere Landbefölkerung:Keine Hilfe für ländliches Wegenetz,Kindergartenbuserhöhung von 20 auf 50 €.Ist das der richtige Weg?
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