Gestern am Nachmittag war es endlich soweit. Das neue Schwefelbad, auf das die Bevölkerung beinahe 40 Jahre gewartet hat, konnte eingeweiht und eröffnet werden. Jahrelang ist die Schwefelquelle kaum genutzt, buchstäblich den Bach hinunter geronnen. Viele Projekte hat es gegeben. Große, aber für damalige Verhältnisse unfinanzierbar, andere wiederum, die Gott sei Dank nie verwirklicht worden sind. Erst das Zusammentreffen von Mag. Hochegger mit Dr Dr. Wagner hat ein Projekt wie dieses reifen lassen. KR.Mag. Alois Hochegger, Vorstandsvorsitzender der Kärntner Sparkasse AG und Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes ist kompetenter Bankfachmann, Dr.Dr.Stephan Wagner als Wirtschaftsfachmann hat gemeinsam mit seiner Frau, einer Ärztin, bereits das zehnte Kurzentrum dieser Art auf die Beine gestellt.
Das 120 Zimmer Hotel steht je zur Hälfte für Kur-und Rehabilitationspatienten zur Verfügung. Neben den Therapien mit dem Schwefelwasser, die vor allem gegen Rheuma, Haut und Gefäßkrankheiten wirken, wird den Gästen auch ein großer Wellness-Bereich mit Hallenbad, Freibecken, Sauna und Fitnessräumen geboten.
Um 15.30 Uhr begann die Eröffnungsfeier am Vorplatz des Kurzentrums. Dr.Dr.Wagner, der Hausherr, konnte zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft begrüßen. Landeshauptmann Gerhard Dörfler lobte die gute Zusammenarbeit mit Bürgermeister Simon Maier beim Zustandekommen des Projektes “Umfahrung Bad St. Leonhard”, das die Voraussetzung für den Bau des Gesundheitsressort war.
Stadtpfarrer Hw. Herr Walter Oberguggenberger führte die Einweihung des Hauses durch,
die Stadtkapelle Bad St. Leonhard und das Quartett des Männergesangsvereines umrahmten mit Musik und Gesang den Festakt.
Anschließend bekamen die Gäste einen Vorgeschmack auf das anschließende Sommerfest. Die Tanz-Show Gruppe gestaltete das Abendprogramm in den Räumen des Kurhotels- oder ist es gar die neue Crew des Gesundheitsressort?
Video:
Nach einem mehrgängigen Abendessen ging es weiter im Programm. Die Künstler des Show Express zeigten Tanz-und Show-Einlagen unter dem Motto “Eine Reise um die Welt”.
Auch unsere Feuerwehr und Stadträte waren von der Show angetan. Auch die Frau unseres Sparkassendirektors, Renate Hochegger wurde mehr oder wenig freiwillig als Assistentin des “Zauberers” in die Show eingebunden.
Drei Gästen, darunter Mag. Alois Hochegger und Bürgermeister Simon Maier wurden zu ihren runden Geburtstagen von Hausherrn jeweils eine Torte überreicht. Mit einem Großfeuerwerk im romantisch beleuchteten Kurpark klang das Fest aus.
Mit dem Gesundheitsresort Bad St.Leonhard wird das Kurleben in der Stadt wiederbelebt und die lange Tradition des Kurens mit der wirksamen und bekannten Schwefelquelle fortgesetzt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. So gelenkig verlassen unsere Kurgäste das Haus nach erfolgter Therapie.
Knapp vor Mitternacht ist der Krieg ausgebrochen , könnte man fast meinen ! Eine Lärmbelästigung sondergleichen . Die Bevölkerung ist diesen Herrn W. sowas von Scheißegal , die Kohle muß nur stimmen ! Danke auch an den Herrn Bgm. , der anstatt für die Bevölkerung zu arbeiten , alles macht , damit sein Freund Gerhard D. zufrieden ist . Bad St. Leonhard ist eine wunderschöne Stadt und nicht nur ein Gesundheitsresort !
Oben schon wieder ein erfolgloser Verhinderer ??????
Dank Bgm. Simon, dank Sohn der Stadt, dank DDr. Wagner, dank Jörg, dank LH Dörfler ! In Bad St. Leonhard wird wieder geschwefelt ! Es gibt neue Arbeitsplätze. Geschundene Mitmenschen hören vom Bad kommen von weit her und holen hier Hilfe. Zufriedene Kurgäste kommen wieder, bringen die Bekannten mit und sorgen dafür, daß Bad St. Leonhard wieder bekannt wird und auch touristisch aufblüht. Jetzt könnten die Leonharder, die 40 Jahre getrauert haben sich eigentlich freuen und durch regen Besuch der Heilstätte ihre Wertschätzung bekunden. Dies sogar auf Kosten der Krankenkassen. Die Leonharder könnten auch, Ihren Verwandten und Bekannten außerhalb des Tales von der Freude berichten und einladen hierher zu kommen.
Erfolgreich hat SPÖ Ex-Bgmst. Horst den Beginn der Umfahrung Bad St. Leonhard auf Reichenfelser Gemeindegebiet verhindert. Deshalb mußten Simon und Gerhard dem slalom-ähnlichen Start im Norden in Kauf nehmen. Leider erfolglos im Abwürgen der Umfahrung und damit auch des Bades, war die Landes-SPÖ mit Schlagholz, Kaiser und Rohr. Dem LHStv. haben die verpflichtenden Glückwünsche zur Eröffnung des Bades einen roten Hals und Kopf beschert. Der Gesundheits-Kaiser war so fertig, daß er nicht in der Lage war, den Namen „Hoch-“ „egger“ des Sparkassen- Häuptlings auszusprechen. Im ist nur eingefallen: „Hinter-“ „Nieder-“ „meier“, „lehner“, „egger“ ! „ Hilfe in solchen Situationen sind die 5 B: Besinnen, Bereuen, Beichten, Büßen, Bessern ! Daß, funktioniert hervorragend bei einer Quellenwanderung in der Paracelsus- Gesundbrunnen-Region mit einen Verkostung der Heilwässer ! Ganz schön verbogen hat die Rüge des amtierenden LH einen Herrn Petschenig. Auch hier: „Wandern, Laufen, Laufen, Laufen und die 5 B“ hilft !
Haßerfüllte mißgünstige Verhinderer, die meistens auf Kosten des Staates leben, können die schöne Stadt nicht mehr genießen. „Traurig“, aber im Schlafdorf Reichenfels sind noch viele Wohnungen frei. Aber bitte beeilen und die noch bleibende Zeit genießen. Dörfler‘s liebling‘s Bgm. Simon strebt nach erfolgreichen Gold- und Silberfunden, die Eingemeindung von Reichenfels/St. Peter an ! Gründe: 1. Bad St. Leonhard braucht nie mehr gegen Reichenfels Fußballspielen. 2. Auf Bad St. Leonharder Gemeindegebiet kann der Umfahrungsbeginn im N begradigt werden. 3. Der Kölzer-Sauerbrunn liegt auf Bad St. Leonharder Gemeindegebiet und DDr. Wagner kann Sparkassengeld auch hier vermehren. 4. Schloß Ehrenfeld muß nicht abgerissen werden und niemand muß einen Kniefall vor Uwe machen, zwecks Umwidmung !
Das Video zeigt einen swingenden Ex-Schwefelwasser-Quellenbesitzer: Herrn Katai, der zeigt, daß er sich freut. Auch Seine Gattin hat die Sonnenterasse sichtlich genossen.
Der Polizeichef Regenfelder tanzt vor Freude.
Der allseits beliebte Diagnostiker Hausarzt Dr. Mikl mit Gattin, weiß jetzt wo er seine Patienten hinschicken wird, damit es in Zukunft viele 100-jährige Geburtstage im Oberen Lavanttal zu Feiern gibt.
Nicht gesehen die Schwefelbad-Vorkämpfer denen auch Dank gebührt !
Wir sind Schwachsinnig ? Na, ja....es liegt Alles in den Augen des Betrachters. Ich kann die erfolglosen Verhinderer verstehen, ich kann verstehen, daß die auf Staatskosten lebenden ihre Ruhe haben wollen, mangels Betätigung keine Abnützungen haben und kein Bad brauchen. Wir, die wir mit besten Wissen und Gewissen ein leben lang für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Errungenschaften gearbeitet haben, brauchen die Heilwässer. Der liebe Gott hat sie für uns gemacht. Als Lohn für Tuen, und damit wir unsere Erkenntnisse in voller Frische kund tun können.
DDR. Wagner hat viele Heilstätten für uns zugänglich gemacht und darf auch verdienen.
In Bad St. Leonhard haben Verhinderer keine Chance mehr, und sollen erkennen, das mit Ruhe kein Geld verdient werden kann. Der Staat kann nur Einnahmen ausgeben !
Warum Schwachsinnige Kommentare ? Tolle Bilder, tolle Beschreibungen vom Raunzer, sehr gescheit ! Aber eines ist Klar, die übrigen Gescheiten arbeiten, körperlich und geistig, bei brütender Hitze und eisiger Kälte, die sind eingeteilt, die haben keine Lust, gescheite Kommentare zu verfassen. Aber es scheint erholsam zu sein, das Gescheite und das Schwachsinnige anzuklicken. In 150 Tagen haben 48.140 = täglich 320 zugegriffen. Gescheite oder Schwachsinnige, das ist die Frage ?
(...)"Knapp vor Mitternacht ist der Krieg ausgebrochen , könnte man fast meinen ! Eine Lärmbelästigung sondergleichen ."(...)
Lieber Verfasser, zu deinem Kommentar möchte ich dir folgendes mitteilen. natürlich kann ich deine Entrüstung über dieses, ach so lautes, Feuerwerk verstehen. Es ist ja schließlich eine Katastrophe, einmal jährlich diesen unerträglichen 10-minütigen Lärm ausstehen zu müssen. Und das auch noch an einen Freitag! Furchtbar. Du hast wirklich mein vollstes Mitleid.
Tipp: Falls du dich überlastet fühlst: im neuen Kurbad ist bestimmt ein Platzerl frei für dich.
Und allen, die zur Verwirklichung des Kurhotels beigetragen haben, sei herzlichst gratuliert.
Es geht überhaupt nicht um diesen Lärm ! Die Fleißigen, die Erfolgreichen, die Elite ist in der Minderheit und wird von den Übrigen = Mehrheit seit jahrzehnten niedergemacht. Gemeindebürger die eliteähnliche Merkmale ausweisen, werden sofort von der Masse mit negativen Pfeilen - bestückt mit Lügen, Falschheit, Mißgunst, Neid, Haß - beschossen. Entweder im Keim erstickt oder verjagt. Selbst die Platzhirsche haben fast ihre gesamte Munition (Baugründe) verschossen um zu überleben. Und was jetzt ?
Da taucht aus dem Hinterhalt ein unternehmer Dr., jur. Dr. mit einer lavanttaler- bauernschlauen med.Dr., gepanzert mit Sparkassen-Euro’s auf und macht da einen Lärm.
Reich und Schön hört davon, gnießt die Abendfeuer am Fuße des Schloßberges, tanzt mit den Schönen des Bades, schwefelt, kurt, fliertet mit den jungen Haustechnikern, kuschelt im Rauchersalon, wo die schönen Brüste vorbei- huschen, angeregt gibt’s nachher viel Freude, im und außerhalb der offenen Festung.
Arm und vergrämt hockt die Masse in ihren Bruchbuden und weiß nicht mehr, mit Was? die Pfeile bestückt werden sollen.
Nachdenken, lohnt sich, aufstehen, räuchern, lohnt sich, ein paar Kübel Kalk anrühren und die Bruchbuden weisen, lohnt sich, selber kuren, lohnt sich, Freude haben lohnt sich.
geld einstecken das kann euer retter von bad st. leonhard ( wagner ) , millionen in den nächsten jahren . aber das er eine gemeinde die am hungertuch nagt unterstützt , wie schloßberg zb. ,kein thema . Das Gesundheitsresort ist eine super sache , aber es wird hier bei manchen kommentaren fast vergöttert und das ist blödsinn . an ruhezeiten (22-6 Uhr ) muß sich jeder halten , und das ist nicht typisch leonhard sonder überall so . silvester ist am 31.12. , für diejenigen die das nicht wissen .
die Neidgesellschaft, eine heimische Tradition, gönnt eh sowieso Niemandem etwas - eh egal ob sie sich Wagner,Hochegger,Stückler,Katai,Müller oder Prisse nennen
Die Diskussion ist ebenso interessant wie sie eigentlich auch voreilig ist. Ich würde und werde einmal abwarten, wie sich das ganze Projekt noch entwickelt. Für Dr.Dr. Wagner wird es sich zweifellos rechnen (er weiß schon, was er tut), ob aber auch die Stadt und ihre Wirtschaft und damit auch die Bewohner davon profitieren können, wird sich erst zeigen. Da gehört nämlich viel, viel mehr dazu.
Um Gäste von Bad St. Leonhard zu begeistern, sie zu "Botschaftern" der Region zu machen und NEUE wirtschaftliche Impulse zu setzen, muss sich auch die Gemeindeverwaltung anstrengen. Davon ist noch nicht viel zu sehen: Tourismusamt - gibt es das noch? Homepage der Stadt - kennt ihr die? Bewerbung der Sehenswürdigkeiten - von Gemeindeseite schon lange nicht mehr zu mir vorgedrungen (das machen ja andere in ihrer Freizeit).
Die "Eliten" können ja feiern, wenn sie meinen, aber das wird der Stadt nichts bringen. Knochenarbeit wäre angesagt.
Die Umfahrungsstraße sorgt in Bad St. Leonhard immer wieder für heiße Diskussionen. Selbst die Gemeinde tappt im Dunkeln. Die Chronologie einer unendlichen Geschichte.
Knapp vor Mitternacht ist der Krieg ausgebrochen , könnte man fast meinen !
AntwortenLöschenEine Lärmbelästigung sondergleichen .
Die Bevölkerung ist diesen Herrn W. sowas von Scheißegal , die Kohle muß nur stimmen !
Danke auch an den Herrn Bgm. , der anstatt für die Bevölkerung zu arbeiten , alles macht , damit sein Freund Gerhard D. zufrieden ist .
Bad St. Leonhard ist eine wunderschöne Stadt und nicht nur ein Gesundheitsresort !
Endlich hat das "BAD" in "Bad" St. Leonhard wieder siene Berechtigung....
AntwortenLöschenOben schon wieder ein erfolgloser Verhinderer ??????
AntwortenLöschenDank Bgm. Simon, dank Sohn der Stadt, dank DDr. Wagner, dank Jörg, dank LH Dörfler !
In Bad St. Leonhard wird wieder geschwefelt !
Es gibt neue Arbeitsplätze.
Geschundene Mitmenschen hören vom Bad kommen von weit her und holen hier Hilfe.
Zufriedene Kurgäste kommen wieder, bringen die Bekannten mit und sorgen dafür, daß Bad St. Leonhard wieder bekannt wird und auch touristisch aufblüht.
Jetzt könnten die Leonharder, die 40 Jahre getrauert haben sich eigentlich freuen und durch regen Besuch der Heilstätte ihre Wertschätzung bekunden. Dies sogar auf Kosten der Krankenkassen.
Die Leonharder könnten auch, Ihren Verwandten und Bekannten außerhalb des Tales von der Freude berichten und einladen hierher zu kommen.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenGerne bin ich bereit für mein Kommentar zu bezahlen
AntwortenLöschenErfolgreich hat SPÖ Ex-Bgmst. Horst den Beginn der Umfahrung Bad St. Leonhard auf Reichenfelser Gemeindegebiet verhindert. Deshalb mußten Simon und Gerhard dem slalom-ähnlichen Start im Norden in Kauf nehmen.
AntwortenLöschenLeider erfolglos im Abwürgen der Umfahrung und damit auch des Bades, war die Landes-SPÖ mit Schlagholz, Kaiser und Rohr. Dem LHStv. haben die verpflichtenden Glückwünsche zur Eröffnung des Bades einen roten Hals und Kopf beschert. Der Gesundheits-Kaiser war so fertig, daß er nicht in der Lage war, den Namen „Hoch-“ „egger“ des Sparkassen- Häuptlings auszusprechen. Im ist nur eingefallen: „Hinter-“ „Nieder-“ „meier“, „lehner“, „egger“ !
„ Hilfe in solchen Situationen sind die 5 B: Besinnen, Bereuen, Beichten, Büßen, Bessern ! Daß, funktioniert hervorragend bei einer Quellenwanderung in der Paracelsus- Gesundbrunnen-Region mit einen Verkostung der Heilwässer !
Ganz schön verbogen hat die Rüge des amtierenden LH einen Herrn Petschenig. Auch hier: „Wandern, Laufen, Laufen, Laufen und die 5 B“ hilft !
Haßerfüllte mißgünstige Verhinderer, die meistens auf Kosten des Staates leben, können die schöne Stadt nicht mehr genießen. „Traurig“, aber im Schlafdorf Reichenfels sind noch viele Wohnungen frei. Aber bitte beeilen und die noch bleibende Zeit genießen.
Dörfler‘s liebling‘s Bgm. Simon strebt nach erfolgreichen Gold- und Silberfunden, die Eingemeindung von Reichenfels/St. Peter an !
Gründe:
1. Bad St. Leonhard braucht nie mehr gegen Reichenfels Fußballspielen.
2. Auf Bad St. Leonharder Gemeindegebiet kann der Umfahrungsbeginn im N begradigt werden.
3. Der Kölzer-Sauerbrunn liegt auf Bad St. Leonharder Gemeindegebiet und DDr. Wagner kann Sparkassengeld auch hier vermehren.
4. Schloß Ehrenfeld muß nicht abgerissen werden und niemand muß einen Kniefall vor Uwe machen, zwecks Umwidmung !
Das Video zeigt einen swingenden Ex-Schwefelwasser-Quellenbesitzer: Herrn Katai, der zeigt, daß er sich freut. Auch Seine Gattin hat die Sonnenterasse sichtlich genossen.
AntwortenLöschenDer Polizeichef Regenfelder tanzt vor Freude.
Der allseits beliebte Diagnostiker Hausarzt Dr. Mikl mit Gattin, weiß jetzt wo er seine Patienten hinschicken wird, damit es in Zukunft viele 100-jährige Geburtstage im Oberen Lavanttal zu Feiern gibt.
Nicht gesehen die Schwefelbad-Vorkämpfer denen auch Dank gebührt !
bis auf das erste kommentar , nur schwachsinn !
AntwortenLöschenWir sind Schwachsinnig ?
AntwortenLöschenNa, ja....es liegt Alles in den Augen des Betrachters. Ich kann die erfolglosen Verhinderer verstehen, ich kann verstehen, daß die auf Staatskosten lebenden ihre Ruhe haben wollen, mangels Betätigung keine Abnützungen haben und kein Bad brauchen.
Wir, die wir mit besten Wissen und Gewissen ein leben lang für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Errungenschaften gearbeitet haben, brauchen die Heilwässer. Der liebe Gott hat sie für uns gemacht. Als Lohn für Tuen, und damit wir unsere Erkenntnisse in voller Frische kund tun können.
DDR. Wagner hat viele Heilstätten für uns zugänglich gemacht und darf auch verdienen.
In Bad St. Leonhard haben Verhinderer keine Chance mehr, und sollen erkennen, das mit Ruhe kein Geld verdient werden kann. Der Staat kann nur Einnahmen ausgeben !
sie sind schwachsinnig
AntwortenLöschenMein Gott. Einmal im Jahr, Feuerwerk für 10 min. wird man wohl noch verkraften. Das ist wieder mal typisch Leonhard. *kopfschüttel*
AntwortenLöschenWarum Schwachsinnige Kommentare ?
AntwortenLöschenTolle Bilder, tolle Beschreibungen vom Raunzer, sehr gescheit !
Aber eines ist Klar, die übrigen Gescheiten arbeiten, körperlich und geistig, bei brütender Hitze und eisiger Kälte, die sind eingeteilt, die haben keine Lust, gescheite Kommentare zu verfassen.
Aber es scheint erholsam zu sein, das Gescheite und das Schwachsinnige anzuklicken.
In 150 Tagen haben 48.140 = täglich 320 zugegriffen.
Gescheite oder Schwachsinnige, das ist die Frage ?
(...)"Knapp vor Mitternacht ist der Krieg ausgebrochen , könnte man fast meinen !
AntwortenLöschenEine Lärmbelästigung sondergleichen ."(...)
Lieber Verfasser, zu deinem Kommentar möchte ich dir folgendes mitteilen.
natürlich kann ich deine Entrüstung über dieses, ach so lautes, Feuerwerk verstehen. Es ist ja schließlich eine Katastrophe, einmal jährlich diesen unerträglichen 10-minütigen Lärm ausstehen zu müssen. Und das auch noch an einen Freitag! Furchtbar. Du hast wirklich mein vollstes Mitleid.
Tipp: Falls du dich überlastet fühlst: im neuen Kurbad ist bestimmt ein Platzerl frei für dich.
Und allen, die zur Verwirklichung des Kurhotels beigetragen haben, sei herzlichst gratuliert.
Es geht überhaupt nicht um diesen Lärm !
AntwortenLöschenDie Fleißigen, die Erfolgreichen, die Elite ist in der Minderheit und wird von den Übrigen = Mehrheit seit jahrzehnten niedergemacht.
Gemeindebürger die eliteähnliche Merkmale ausweisen, werden sofort von der Masse mit negativen Pfeilen - bestückt mit Lügen, Falschheit, Mißgunst, Neid, Haß - beschossen. Entweder im Keim erstickt oder verjagt.
Selbst die Platzhirsche haben fast ihre gesamte Munition (Baugründe) verschossen um zu überleben. Und was jetzt ?
Da taucht aus dem Hinterhalt ein unternehmer Dr., jur. Dr. mit einer lavanttaler- bauernschlauen med.Dr., gepanzert mit Sparkassen-Euro’s auf und macht da einen Lärm.
Reich und Schön hört davon, gnießt die Abendfeuer am Fuße des Schloßberges, tanzt mit den Schönen des Bades, schwefelt, kurt, fliertet mit den jungen Haustechnikern, kuschelt im Rauchersalon, wo die schönen Brüste vorbei- huschen, angeregt gibt’s nachher viel Freude, im und außerhalb der offenen Festung.
Arm und vergrämt hockt die Masse in ihren Bruchbuden und weiß nicht mehr, mit Was? die Pfeile bestückt werden sollen.
Nachdenken, lohnt sich, aufstehen, räuchern, lohnt sich, ein paar Kübel Kalk anrühren und die Bruchbuden weisen, lohnt sich, selber kuren, lohnt sich, Freude haben lohnt sich.
geld einstecken das kann euer retter von bad st. leonhard ( wagner ) , millionen in den nächsten jahren . aber das er eine gemeinde die am hungertuch nagt unterstützt , wie schloßberg zb. ,kein thema . Das Gesundheitsresort ist eine super sache , aber es wird hier bei manchen kommentaren fast vergöttert und das ist blödsinn . an ruhezeiten (22-6 Uhr ) muß sich jeder halten , und das ist nicht typisch leonhard sonder überall so . silvester ist am 31.12. , für diejenigen die das nicht wissen .
AntwortenLöschendie Neidgesellschaft, eine heimische Tradition,
AntwortenLöschengönnt eh sowieso Niemandem etwas - eh egal ob sie sich Wagner,Hochegger,Stückler,Katai,Müller oder Prisse nennen
Die Diskussion ist ebenso interessant wie sie eigentlich auch voreilig ist. Ich würde und werde einmal abwarten, wie sich das ganze Projekt noch entwickelt. Für Dr.Dr. Wagner wird es sich zweifellos rechnen (er weiß schon, was er tut), ob aber auch die Stadt und ihre Wirtschaft und damit auch die Bewohner davon profitieren können, wird sich erst zeigen. Da gehört nämlich viel, viel mehr dazu.
AntwortenLöschenUm Gäste von Bad St. Leonhard zu begeistern, sie zu "Botschaftern" der Region zu machen und NEUE wirtschaftliche Impulse zu setzen, muss sich auch die Gemeindeverwaltung anstrengen. Davon ist noch nicht viel zu sehen: Tourismusamt - gibt es das noch? Homepage der Stadt - kennt ihr die? Bewerbung der Sehenswürdigkeiten - von Gemeindeseite schon lange nicht mehr zu mir vorgedrungen (das machen ja andere in ihrer Freizeit).
Die "Eliten" können ja feiern, wenn sie meinen, aber das wird der Stadt nichts bringen. Knochenarbeit wäre angesagt.
Bravo !
AntwortenLöschenNur Voreilig ? Nein, es ist "Höchste Zeit"
Aufzeigen ist wichtig, aufstehen ist wichtig !
Die "Eliten" können schon feiern.
Strengen wir uns an, können auch wir :
Eine Lärmbelästigung sondergleichen veranstalten, und rufen Juhuuu...