Am Freitag, dem 7.August habe ich unter dem Titel "Gefahr in Verzug für unsere Stadtmauer" vor dem bevorstehenden Abriss und Einebnung durch den neuen Grundbesitzer im "Kienzl Garten" gewarnt. Anfragen bei der Gemeinde haben damals ergeben: Die Stadtmauer gehört den Anrainern und die können damit machen was sie wollen. Dieselbe Auskunft hat seinerzeit wahrscheinlich auch Herr Schloffer bekommen.
Eine Verordnung aus dem Jahr 1999 bezüglich des Denkmalschutzes der Stadtmauer war der Gemeinde anscheinend nicht bekannt oder wurde bewusst ignoriert.
Gestern abend waren aufgebrachte Anrainer beim Bürgermeister und baten um Aufklärung bezüglich der Stadtmauer und dem Bauvorhaben im "Kienzl Garten". Der Grundbesitzer hat um die Errichtung eines überdachten Autoabstellplatzes angesucht. Diesem Ansuchen wurde Statt gegeben mit der Auflage, daß an der Stadtmauer nichts verändert werden darf. Trotzdem wurde vom Grundbesitzer in einer "Nacht-und Nebelaktion" die halbe Stadtmauer dem Erdboden gleich gemacht. Der Landeskonservator des Bundesdenkmalamtes bestätigte jedenfalls den Denkmalschutz der Mauer in ihrer Gesamtlänge. Ein neuerlicher Bescheid wird in den nächsten Tagen erlassen. Konsequenzen aus dem Abriss der Mauer im Bereich des "Kienzl Gartens" werden von der Rechtsabteilung des BDA geprüft.
Die Kinder der sogenannten "Fortschrittlichen"wären jedenfalls vor einem kümmerlichen Rest der Stadtmauer(natürlich versehen mit einer Gedenktafel wie im Bild unten ) gestanden, hätten es nicht beherzte Bürger der Stadt verhindert.
Eine Verordnung aus dem Jahr 1999 bezüglich des Denkmalschutzes der Stadtmauer war der Gemeinde anscheinend nicht bekannt oder wurde bewusst ignoriert.
Gestern abend waren aufgebrachte Anrainer beim Bürgermeister und baten um Aufklärung bezüglich der Stadtmauer und dem Bauvorhaben im "Kienzl Garten". Der Grundbesitzer hat um die Errichtung eines überdachten Autoabstellplatzes angesucht. Diesem Ansuchen wurde Statt gegeben mit der Auflage, daß an der Stadtmauer nichts verändert werden darf. Trotzdem wurde vom Grundbesitzer in einer "Nacht-und Nebelaktion" die halbe Stadtmauer dem Erdboden gleich gemacht. Der Landeskonservator des Bundesdenkmalamtes bestätigte jedenfalls den Denkmalschutz der Mauer in ihrer Gesamtlänge. Ein neuerlicher Bescheid wird in den nächsten Tagen erlassen. Konsequenzen aus dem Abriss der Mauer im Bereich des "Kienzl Gartens" werden von der Rechtsabteilung des BDA geprüft.
Die Kinder der sogenannten "Fortschrittlichen"wären jedenfalls vor einem kümmerlichen Rest der Stadtmauer(natürlich versehen mit einer Gedenktafel wie im Bild unten ) gestanden, hätten es nicht beherzte Bürger der Stadt verhindert.
Ein großer Erfolg für den Blog des Raunzers. Danke.
AntwortenLöschenLeonhard-Ost
den raunzer´s blog finde ich gut
AntwortenLöschenlg herrengasse
Der Blog des Raunzers ist in der Tat das wohl geeignetste Forum für alle leonharder Vernaderer, die hier ungeniert beschuldigenden, verleumden, lügen, unterstellen und so weiter können und das völlig ungestraft und anonym.
AntwortenLöschenNicht nur anonym, sondern, weil wahr kann jeder sagen: „rauschig gewesen, ungültig, Unterschrift zurück usw.“ !
AntwortenLöschenah! es geht ärger unter
AntwortenLöschenwww.svleonhard.at
gästebuch
lol
Wahrlich stolz können die Kinder und Kindeskinder des Raunzers auf seinen Einsatz für den Erhalt der Stadtmauer sein. Generationen nach ihm werden ihn dafür noch preisen und segnen.
AntwortenLöschenSein einst ererbtes Hab und Gut war doch nur materielle Last. Ideelle Werte sind das absolute Lebensglück.
Als interessierter Leser des Blog schlage ich vor, die persönlichen Angriffe gegen den Berichterstatter zu unterlassen oder sich wenigstens entsprechend zu deklarieren. Es wäre interessant, welche Zeitgenossen hinter diesen doch oft recht tief gehenden Angriffen stecken. Wohl keine, die möchten, dass wir in diesem Blog erfahren, was wir sonst gar nicht oder viel zu spät erfahren würden. Warum wohl?
AntwortenLöschenSollten die Angriffe gegen den Berichterstatter und seinen Blog weiter gehen, schlage ich diesem vor, in solchen Fällen doch die Zensur walten zu lassen. Oder wir schreiben künftig alle nicht mehr anonym und stehen zu dem, was wie so von uns geben.
1. Satz beim Raunzer: Jedermann kann seine Meinung unsere Stadt betreffend äußern.
AntwortenLöschenDafür oder dagegen !
Sollte das nicht mehr möglich sein, dann bitte ändern.
z.B.: ÖVP-Fan-Propaganda-Forum
oder Hetzforum gegen Bürgermeister usw.
Es wäre interessant, welcher Zeitgenosse hinter obigem Beitrag steckt.
AntwortenLöschenMut fordern - Feigheit leben!
Es ist 3 h 50, Sie sehen ich bin ein Frühaufsteher und eifriger Raunzer leser.
AntwortenLöschenDabei habe ich bemerkt, daß viele für den Raunzer und seinen Helfern unangenehme Beiträge verschwunden sind.
Zu gegebener Zeit werden Postwurfsendungen darüber informieren und mein Name wird darunterstehen.
Wenn Sie der Kronen Zeitung einen unliebsamen Leserbrief schreiben, dann wird diese ihn auch nicht drucken.
AntwortenLöschenWarum soll der Raunzer dass hier nicht machen dürfen!?
Da bin ich aber gespannt, welche(r) Leonharder(in) Postwurfsendungen, bezahlt aus der eigenen Tasche, versenden wird! Noch dazu mit "Namen" versehen! Hui, Hui, Hui....
AntwortenLöschenDen Raunzer für seine Arbeit und sein Engagement zu beflegeln ist feige und ein Zeichen von Charakterschwäche!
Der arme Raunzer berichtet über dies und jenes. Dann kommen seine anomymen Helferlein (Propagandamaschine)
AntwortenLöschenUnd Kommentare für Jedermann ?
Nix da, der Raunzer läßt sachliche Darstellung nicht zu.
Entwickelt sich zur Bgm. u. LH hasser Plattform
Und wird Teil der ÖVP Propaganda-Maschine.
Mit freundlichen Grüßen
Der Frühaufsteher